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Geschrieben von Christine70 am 26.01.2018, 14:07 Uhr

Abbruch wegen zu langsamen HCG Anstieg... (Langer Text)

Bei mir wurde in keiner Schwangerschaft dieser HcG gemessen.

Ich finde diese Testerei auch - wie Pebbie - unmöglich.

Denn es kann auch genauso gut der andere Fall eintreten.

Meine Cousine hat bei ihrem zweiten Kind alle möglichen Untersuchungen machen lassen, ist 250 km gefahren wegen eines Testes, den sie selber zahlen mußte. Insgesamt ließ sie fast 1000 Euro bei den Ärzten und bei jedem Test und Ultraschall wurde ihr bestätigt, ihr Sohn ist gesund.

Das war er aber nicht !!!
Er hatte eine zugewachsene Speiseröhre und einen zugewachsenen Dickdarm. Das wurde alles erst nach der Geburt rausgefunden, als er fast gestorben wäre :(
Nur eine Not-OP konnte ihn retten. Er wird bis er ausgewachsen ist, noch einige OPs über sich ergehen lassen müssen.

Den Herzfehler meiner Tochter (HLHS) hypoplastische Linksherzsyndrom wurde auch während der Schwangerschaft nicht entdeckt.
Sie starb daran.

Als ich wieder schwanger war, sagte meine Hebamme, sich soll unbedingt in eine Spezialklinik. Dort könnte man untersuchen, ob das Folgekind evtl. den selben Herzfehler hat. Habe ich nicht machen lassen! Wozu auch? Außer den Routineuntersuchungen wollte ich nichts weiteres machen lassen. Folgekind kerngesund.

Im Grunde bin ich froh, daß das Thema Schangerschaft bei mir keine Rolle mehr spielt. Irgendwie war vor 25 Jahren alles noch "gechillter". Bei meiner ersten Schwangerschaft bin ich das erste Mal zum FA in der 11. SSW. Ultraschall gemacht und man sah schon ein fertiges Kindlein :)
Hätte ich vorher Probleme gehabt wie Blutungen, wäre ich natürlich früher gegangen.

 
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