Geschrieben von dani.8511 am 12.02.2017, 12:26 Uhr |
Sterilisation ohne Kinderwunsch
Hallo,
ich bin 32, komme aus Bayern, bin glücklich verheiratet, mein Mann hat eine Tochter aus erster Ehe.
ich habe (für viele) eine ungewöhnliche Frage...
Ich bin auf der Suche nach einem Frauenarzt in Bayern (wäre bei mir von Vorteil, zur Not auch woanders), der eine Sterilisation durchführt OHNE:
- dass der mir sagt, dass ich zu jung bin (bin 32)
- dass ich ein Kind haben muss (will keins)
- dass er mir andere Verhütungsmittel empfiehlt (auf Hormone krieg ich Depressionen, Pilze, Fremdkörpergefühl etc., Diaphragma o. Ä. vertraue ich nicht).
Suche einen Frauenarzt, der eine Sterilisation durchführt, weil ICH es möchte!
Kann mir da bitte jemand weiterhelfen?? Ist für mich sehr wichtig.
Liebe Grüße
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von mf4 am 12.02.2017, 15:21 Uhr
Ich habe keinen Rat aber eine Frage...
fragt wirklich jemand eine Frau mit ü 30 (die sicher weiß, was sie will und tut), warum sie keine Kinder bekommen möchte?
Ich habe Kinder, 4 sogar und für mich war es ein Wunsch mindestens 2 zu haben.
Ich kann aber gut damit leben, dass jemand keine will und das dann zu 100% zu verhindern finde ich eine gute und reife Idee.
Bin kein Gyn, würde sie dir sonst einbauen. Viel Erfolg!
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Leena am 12.02.2017, 16:07 Uhr
Na ja, ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen, die mit Ü30 sich ganz sicher sind, keine Kinder zu wollen, mit Ende 30 plötzlich doch ganz anders darüber denken.
In meinem persönlichen Umfeld würde ich sogar sagen, 2/3 der Frauen, die das mit Anfang / Mitte 30 ganz sicher sagen, revidieren mit Ende 30, teilweise sogar erst mit Anfang 40 ihre Meinung. In den meisten Fällen war es dann zwar aus den verschiedensten Gründen doch zu spät, auch wenn etliche es dann wirklich jahrelang zunehmend verzweifelt versucht haben.
Wenn der Gynäkologe eine ähnliche Erfahrung hätte, würde er also auch nicht unbedingt eine Wunsch-Sterilisation bei einer kinderlosen Frau mit Anfang 30 durchführen, insbesondere bei einer ihm völlig unbekannten Patientin. Der Arzt muss schließlich erkennen, dass die Patientin "die Bedeutung der Sterilisation für ihr weiteres Leben versteht und überblickt" und wenn er dieses Gefühl nicht hat, wird er die Sterilisation vermutlich nicht durchführen.
Insoweit - kann man vermutlich schlecht wirklich raten. :-/
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Lauch1 am 12.02.2017, 20:49 Uhr
Also ganz ehrlich: welcher Arzt sollte das Risiko eingehen? Alleine hier im Forum haben es sich etliche Frauen wieder überlegt. In 5 Jahren sieht möglicherweise alles anders aus, und dann wird prozessiert.
Es gibt so viele Verhütungsmöglichkeiten, einschließlich der Vasektomie des Manners, die leichter wieder rückgängig zu machen ist.
es geht doch im Prinzip niemanden was an
Antwort von Milia80 am 12.02.2017, 22:37 Uhr
was sie mit ihrem Körper machen lassen möchte. Sie zahlt und sie unterschreibt.
Und wenn sich jemand das anders überlegt später dann ist es eben Pech.
Andere lassen sich die Oberweite machen, wieder andere wollen eine Sterilisation.
Mich wundert es dass es ab 30 keiner machen will in der Nähe.
Leider keine Große Hilfe, ich weiß...
Re: es geht doch im Prinzip niemanden was an
Antwort von Lauch1 am 12.02.2017, 22:44 Uhr
Warum sollte sich jemand mit 30 sterilisieren lassen, wenn es so viele Alternativen, auch als Verhütungsmöglichkeit für Männer gibt? Und "Pech" ist eben blöd, wenn man mit 36 dann doch noch Sehnsucht nach einem Kind bekommt.
aber ist ist ja dann doch nicht das Pech des Arztes
Antwort von Milia80 am 12.02.2017, 22:56 Uhr
Versteh mich nicht falsch, ich würde es auch nicht machen lassen aber ich frage mich warum man sich das Recht rausnimmt für das Leben des anderen zu entscheiden, mal überspitzt ausgedrückt.
Vielleicht gibt es auch gute andere Gründe für sie warum sie kein Kind will.
Wenn sie es später bereut dann hat sie sich selber und niemandem sonst mit dieser Entscheidung geschadet.
Aus ethischen Gründen
Antwort von emilie.d. am 12.02.2017, 23:23 Uhr
Es gibt da ja Studien zu, wieviel Prozent nach einer Sterilisation später unzufrieden sind mit der Entscheidung. Und der Prozentsatz steigt, wenn man jünger ist bzw. noch keine Kinder hat. Deshalb machen das Ärzte nur in Ausnahmefällen.
Es wird aber gemacht, wenn man seine Gründe entsprechend darlegen kann.
Re: aber ist ist ja dann doch nicht das Pech des Arztes
Antwort von Lauch1 am 13.02.2017, 7:22 Uhr
Aber ein Ausschlußkriterium ist eben eine nicht abgeschlossene Familienplanung bzw das Nichtvorhandensein eines Kindes. Der Eingriff in die Fruchtbarkeit ist eben so massiv, dass ihn viele Frauen später, rational nicht nachvollziebar, bereuen.
Und der ausführende Arzt trägt dann eben die Verantwortung.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Häsle am 13.02.2017, 7:55 Uhr
OT, aber: Wird so eine Sterilisation eigentlich von der Kasse bezahlt? Ohne medizinische Indikation ist das ja eigentlich auch nix anderes als eine kosmetische OP? Und günstiger wäre vermutlich die Vasektomie des Mannes.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von sterntaler82 am 13.02.2017, 8:05 Uhr
Den spaß darf man ,mit Ausnahmen, selber bezahlen. Und ja für den Mann ist es in der billiger, um einiges.
ich versteh dich, aber auch den Arzt
Antwort von somane am 13.02.2017, 8:32 Uhr
also 1. beim Mann ist es einfacher, billiger....... na und? Wenn ich sterilisiert sein will, was hat das mit meinem Mann/Partner zu tun? Und wer sagt, dass dieser Mann in Zukunft der Einzigste in meinem Bett bleiben wird? Vielleicht habe ich ja doch mal noch Sex mit einem anderen Mann? Wenn ich als Frau ne Steri will, dann wegen mir, nicht wegen des aktuellen Partners. Ich selber habe mich sterilisieren lassen, nach dem 3. Kind mit 34 und ich war voll überzeugt. Paar Jahre später hätte ich dann wohl doch noch ein 4. Kind genommen, aber es fehlt mir niemand, deshalb ist es ok wie es ist.
Aber mit knapp über 30 kann sich noch einiges ändern im Leben, deshalb verstehe ich den Arzt gut. Schliesslich haben die meisten Frauen doch irgend wann mal einen Kinderwunsch. Gerade so erlebt im engen Freundeskreis sie ist 37, er 42) Mit Anfang 30 hat man nun mal noch ziemliche wenig Ahnung vom Leben und was die Zukunft mit sich bringen kann.
Kann sein, dass du zu den wenigsten Frauen gehörst, die nie ein Kind haben wollen, kenne auch solche Frauen. Aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Ausser du hast wirklich deine gesundheitlichen od. andere Gründe, die es auf keinen Fall zulassen, dass du ein Baby bekommst. Aber dann wird es wohl nicht so schwierig sein, einen Arzt zu überzeugen. Geh einfach mal davon aus, dass der Arzt seine Erfahrungen hat diesbezüglich, du aber nicht. Ab 35 wird es wohl dann nicht mehr so schwierig sein, einen Arzt zu finden. Allerdings kenne ich Frauen, die kriegen mit 42 nochmal Kinderwunsch. Schwierig.
LG
Re: ich versteh dich, aber auch den Arzt
Antwort von Maxikid am 13.02.2017, 8:40 Uhr
Ich kann den Arzt verstehen und auch auch Dich. Ich denke, in meinem Umfeld würdest Du keinen Arzt finden, der das macht. Die meisten Erstgebärenden sind hier in der Regel 38+, 40+ ist hier auch sehr normal. Selbst ich mit fast 43 werden immer noch gefragt, ob ich noch eins möchte und wenn ich sage, ich wäre zu alt (für mich genommen) werde ich für verrückt erklärt....
Bis ich 31 war, wollte ich auch nie Kinder, dann kam kurz danach doch die erste Tochter, mit 34, die zweite Tochter....
LG maxikid
Re: aber ist ist ja dann doch nicht das Pech des Arztes
Antwort von Lauch1 am 13.02.2017, 8:43 Uhr
Ja aber noch einmal: sie hat selbst noch kein Kind, was zumindest bei Frauen unter 30 ein Ausschlußgrund für die OP ist.
Und ich würde auch die durchführende Ärztin verstehen, wenn sie Bedenken hätte.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von 2auseinemholz am 13.02.2017, 9:28 Uhr
Hallo!
Nun die Rechtslage bei der so genannten Gefälligkeitssterilisation (z. B. wenn sich jemand zum Zweck der Verhütung sterilisieren lassen will) ist umstritten, da eine gesetzliche Regelung fehlt. Jeder Arzt kann die Durchführung einer solchen Sterilisation ablehnen. Will er sie jedoch vornehmen, ist er verpflichtet, den Betroffenen umfangreich und ausführlich über den beabsichtigten Eingriff aufzuklären.
ALSO musst Du Dir in JEDEM Fall genau das anhören was Du dort oben auflisten und nicht hören willst .... zumindest in Deutschland (also BY mit inbegriffen!).
LG, 2.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von clarence am 13.02.2017, 10:47 Uhr
Helfen kann ich dir da leider auch nicht, aber ev. hilft es euch, dass die Steri dein Freund durchführt. Beim Mann geht es einfacher und auch der Arzt macht den Eingriff ganz leicht mal ohne lang rumzufragen.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Strudelteigteilchen am 13.02.2017, 11:00 Uhr
Zitat:
"...der Arzt macht den Eingriff ganz leicht mal ohne lang rumzufragen."
Nö, da wird auch "lang rumgefragt", zumindest sollte das so sein und so kenne ich es.
(Mein Freund wurde so lange befragt und aufgeklärt, bis er es sich anders überlegte *grins*.)
Egal, ob eine Frau oder ein Mann sterilisiert wird: Der Arzt MUSS über die Folgen aufklären, und zwar bis ins kleinste Detail, und Alternativen aufzählen. Wenn man das nicht hören will, hat man ein Problem. Auch wenn man eine OP an Kniescheibe, Bandscheibe, Blinddarm.... bekommt, muß der Arzt die (potentiellen) Folgen im Detail erläutern und Alternativen erklären - und ich möchte nicht den Aufschrei hören, wenn das mal einer vergißt.
Re: Der Frauenarzt führt eh nicht selbst die Steri durch!
Antwort von Hexhex am 13.02.2017, 11:33 Uhr
Hallo,
eine Sterilisation durch Unterbindung der Eileiter wird operativ im Krankenhaus gemacht. Du brauchst dafür eine Einweisung von Deinem Frauenarzt.
Hast Du mit Deinem Arzt schon darüber gesprochen? Es ist doch ganz wurscht, ob er Dir dann Fragen stellt. Du darfst auf der Einweisung bestehen. Jede Frau darf sich sterilisieren lassen. Wenn Du wirklich zu Deiner Entscheidung stehst, kannst Du doch drei Minuten seltsame Fragen aushalten, oder?
Eine Sterilisation ohne medizinischen Grund muss man meist selbst bezahlen. Du kannst in der Klinik anrufen, Dich mit der zuständigen Station verbinden lassen und die ungefähren OP-Kosten erfragen. Auch Dr. Bluni hier bei rub beantwortet diese Frage. Ich erinnere mich nicht mehr genau, aber er gab die Kosten einmal mit etwa 350 EUR an, glaube ich. Wie gesagt, einfach selbst herausfinden.
LG
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von spiky73 am 13.02.2017, 11:35 Uhr
Hallo,
ich kann nur ueber meine Erfahrung berichten, allerdings bin ich bis heute nicht "sterilisiert" (mir persoenlich gefaellt ja der Begriff "Unterbindung" viel besser)...
Fuer mich hat immer fest gestanden, dass ich Kinder haben moechte, meine "Deadline" war aber immer der 35. Geburtstag. Ich konnte mir schon als Jugendliche nicht vorstellen, danach noch Kinder zu bekommen.
Mit 26 habe ich dann meine erste Tochter bekommen und war von Geburt an mit dem Kind alleine. Als ich dann die 30 bereits ueberschritten hatte, so allmaehlich auf die 35 zuging und kein zeugungswuetiger Mann in Sicht war, dachte ich darueber nach, mich operieren zu lassen, weil ich fand, sicher ist sicher.
Kurz nach meinem 34. Geburtstag hat sich dann jedoch meine Kleine angekuendigt, die kam sozusagen grad noch so vor dem von mir gesteckten Zeitpunkt raus gehuscht - und das war auch voellig in Ordnung so...
Ich habe mich spaeter heimlich geaergert, weil ich bei der zweiten Entbindung (Kaiserschnitt) nicht gleich hatte die Unterbindung mit machen lassen. Der Kaiserschnitt galt zwar als "geplant", jedoch fiel die Entscheidung fuer eine operative Geburt zwei oder drei Tage vor dem Termin. Und wenn man hormongeschwaengert im Krankenhaus liegt und schnell entscheiden soll, dann kann man so etwas gar nicht entscheiden...
Meine damalige Frauenaerztin, die mich auch waehrend der Schwangerschaft begleitet hatte, hat mir aber bei den Nachsorgeuntersuchungen nach der Geburt dringend davon abgeraten, es machen zu lassen (O-Ton: "Ich rate Ihnen davon ab und wuerde den Eingriff auch nicht vornehmen!").
Anschliessend habe ich wegen Umzug den Arzt gewechselt - und der naechste Frauenarzt haette den Eingriff direkt gemacht, es haette mich jedoch 600 EUR gekostet und ich habe das Projekt nicht weiter verfolgt, weil ich das Geld dafuer einfach nicht hatte. In den Jahren danach hatte ich jedoch immer mal wieder Zyklus- und Unterleibsbeschwerden, und irgendwann fing dieser Arzt davon an, dass er ja eine Hysterektomie machen koenne (also Gebaermutter raus).
Zu diesem Zeitpunkt fand ich meine Beschwerden recht gut haendelbar, seine Meinung "Entweder Hysterektomie oder Hormone" doof. Das war doch wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen...
Vor allem, weil ich folgendes auch nicht verstand: Eine Unterbindung kostet mich Geld. Sie wird von der Krankenkasse nur bei schwerwiegender Erkrankung (die Aerztin nannte damals als einzigen Grund eine Krebserkrankung) bezahlt.
Die Kosten fuer eine Hysterektomie werden jedoch uebernommen - mit einer eigentlich harmlosen Erkrankung als Begruendung?! (Ist "Unwohlsein" eigentlich gleich Krankheit?)
Inzwischen steht mein 44. Geburtstag vor der Tuer. Der operationswuetige Frauenarzt ist auch schon wieder Geschichte, er hat sich zur Ruhe gesetzt und ich gehe zu seinem Praxisnachfolger, der ein Jahr juenger ist als ich und frueher auch Schueler an meiner Schule war. Von daher fiel mir die Arztwahl leicht.
Dieser neue Arzt hat bei der letzten Untersuchung ein Myom diagnostiziert und ich war schon drauf und dran, in eine Operation einzuwilligen. Bis er meinte, noe, die Gebaermutter lassen wir mal schoen drin und beobachten das Myom einfach regelmaessig.
Da es keinen Mann in meinem Leben gibt, kann ich auch mit Gebaermutter leben. In ein paar Jahren wird Mutter Natur das mit meiner Fruchtbarkeit eh erledigt haben...
Noch etwas: Einige hier haben ja von diesem moeglichen spaeteren Sinneswandel geschrieben. Ich weiss nicht, ob ich das so bestaetigen kann.
Manchmal denke ich, vielleicht haette ich mich mit dem richtigen Partner zur rechten Zeit auch noch fuer ein drittes Kind entschieden.
Aber eigentlich wollte ich immer nur zwei - und auch wenn ich voellig sentimental werde, sobald ich ein ganz kleines Baby sehe, und denke "hach, das nochmal erleben zu koennen waere ja mal was!", und auch wenn ich weiss, dass ich JETZT noch in einem Alter bin, in dem ich schwanger werden koennte, sind diese Blitzgedanken auch so schnell wieder weg, wie sie gekommen sind.
Ich glaube daran, dass jedes Ding seine Zeit hat - und meine Zeit fuer's Kinderkriegen ist seit neun Jahren definitiv vorbei...
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Cata am 13.02.2017, 13:15 Uhr
Ich verstehe nicht, dass das heutzutage noch ein Thema ist, wo der Eingriff beim Mann so viel einfacher und unkompliziert ist.
Ich kann verstehen, dass man das für sich entscheidet keine Kinder zu wollen, aber mir wären die Risiken zu hoch. Hier in USA ist sowas Sache der Männer. Ich kenne keinen über 45 der keine Vasektomie hatte.
aber
Antwort von kravallie am 13.02.2017, 13:55 Uhr
wenn man als frau keine kinder will, dann ist das nicht an den einen zufälligerweise sterilisierten mann gekoppelt, sondern eine Sache nur für sich selbst.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von 3wildehühner am 13.02.2017, 14:17 Uhr
Ich kann dir leider nicht mit einem Frauenarzt in Bayern dienen.
Ich selber bin nicht sterilisiert. Mein Mann hat sich vasektomieren lassen (im Übrigen war das NICHT so ein Pappenstiel, denn er bekam Komplikationen, musste direkt danach für einige Tage und einige Jahre später ebenfalls ins Krankenhaus und als Folge hat er immer wieder mal Probleme).
Mein Mann hat die Vasektomie durchführen lassen, weil ER nicht mehr als drei Kinder wollte.
Da ich in deinem Post nichts davon lese, dass dein Partner keine Kinder mehr möchte, gehe ich fest davon aus, dass DU keine eigenen Kinder möchtest.
Ich finde, das ist dein gutes Recht und hat nichts mit deinem Partner zu tun. Es ist dein Körper!
Ich kenne eine Frau, nämlich die Partnerin meines Bruders, mit der er schon bestimmt 15 Jahre zusammen ist, die sich mit Anfang 30 hat unterbinden lassen.
Sie hatte damals gar keinen Partner; sie hatte aber für sich entschieden, dass sie keine Kinder in die Welt setzten möchte.
Sie hat es NIE bereut.
Als sie meinen Bruder kennenlernte, hat sie ihm das auch sofort gesagt. Für ihn war es kein Problem. Er mag Kinder, muss aber keine eigenen haben.
Sie haben eine schicke Wohnung, zwei allerliebste Katzen und ein zeitaufwändiges, gemeinsames Hobby.
Kinder haben beide nie vermisst und sie sind sehr glücklich.
eine schwangerschaft kann z. B. auch eine Kündigung verhindern oder
Antwort von Silke11 am 13.02.2017, 16:54 Uhr
umgekehrt einen temporären bezahlten Ausstieg aus einem ungeliebten Job ermöglichen.
Als anderer Aspekt mal eingeworfen.
Ich würde mich ja nicht ohne Not meiner Handlungsoptionen berauben. Man weiß nie, was kommt.
Re: aber ist ist ja dann doch nicht das Pech des Arztes
Antwort von Daffy am 13.02.2017, 18:59 Uhr
Es gibt Leute, die wollen sich eine Hand oder einen Fuß amputieren lassen - muss der Arzt da auch ´liefern`?
Immerhin geht es um ein ordentlich funktionierendes Körperteil, das - aus mehr oder weniger nachvollziehbaren Gründen - dauerhaft in seiner Funktion eingeschränkt werden soll, von den ´normalen´ OP-Risiken abgesehen. Jeder Arzt wird für sich (wenn er kein reiner Klempner ist) eine Grenze haben, was er mit seinem Berufsethos vereinbaren kann. Das steht ihm m.E. auch zu.
Vielleicht doch Ausland? Wo mal eben 8 Embryonen eingesetzt werden, stellt man bei einer Sterilisation wahrscheinlich auch keine lästigen Fragen.
Re: aber
Antwort von Daffy am 13.02.2017, 19:07 Uhr
Die Frauen haben ihre Männer halt gut im Griff - er kann dann keine Jüngere schwängern (jedenfalls nicht ohne weiteren Eingriff, der auch nicht sicher zum Erfolg führt). Wenn ihm seine bisherige Familie abhanden kommt, kommt nix mehr nach...
Re: eine schwangerschaft kann z. B. auch eine Kündigung verhindern oder
Antwort von Alexa1978 am 13.02.2017, 19:19 Uhr
"einen temporären bezahlten Ausstieg aus einem ungeliebten Job ermöglichen"
Toller Grund ein Kind in die Welt zu setzen, welches man im Grunde genommen gar nicht will - sonst würde die TE die Frage schließlich nicht stellen
Re: aber
Antwort von kravallie am 13.02.2017, 19:53 Uhr
wenn ein mann unbedingt für x schratzen zahlen will, meinen segen hätte er.
aber ich seh das eh alles etwas anders (und habe mich selbstverständlich schon vor fast 13 jahren sterilisieren lassen)
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von zwergchen31 am 13.02.2017, 20:38 Uhr
Meine Freundin, 33 Jahre alt, möchte ebenfalls keine Kinder. Sie verlor ihre Tochter als sie selbst 17 war. Drei Schwangerschaften endeten in FG, sie hat einen Gendefekt, die Chance ein gesundes Kind zu bekommen sind gering. Dennoch weigern sich die FA bisher, sie zu sterilisieren. Erst mit 35 würde es einer machen.
Finde ich persönlich nicht so toll, sondern würde es zumindest bei ihr früher machen. Sie leidet darunter und möchte definitiv kein Kind.
Re: eine schwangerschaft kann z. B. auch eine Kündigung verhindern oder
Antwort von Port am 13.02.2017, 20:38 Uhr
Das ist so mit der blödeste Grund, ein Kind in die Welt zu setzen...
Re: aber
Antwort von Daffy am 13.02.2017, 20:41 Uhr
Naja, der eigene Bruterfolg hängt (selbst in einem Sozialstaat, aber natürlich in den USA noch mehr als hier) mit vom Engagement des Vaters ab. Und dessen Möglichkeiten, zeitlich, emotional und finanziell, sind begrenzt. Trotzdem, dann Selbstverstümmelung als moralisch gebotene Handlung zu verkaufen ("Ich hab schließlich die Kinder zur Welt gebracht, da kann der Mann wenigstens..." hört man schon manchmal) überschreitet doch ein Grenze.
Ich bleib auch gern, soweit möglich (bei Karies, Knochenbrüchen, Krebs... mache ich eine Ausnahme) unbeschädigt, selbst wenn die daran hängenden Funktionen nicht mehr gebraucht werden.
Abgesehen davon wundere ich mich immer, dass einerseits eine gewisse Leidenschaft vorhanden (sonst würde sich das Problem ja nicht stellen), andererseits die Vorstellung, dass dabei ein gemeinsames Kind entstehen könnte, offensichtlich ganz schrecklich ist (ohne dass um einen herum Bomben fallen, das Leben der werdenden Mutter akut bedroht wäre oder das Essen knapp). Das kann ich nicht nachvollziehen... aber wie Du schreibst, unterschiedliche Sichtweisen.
Kosten-Nutzen-Rechnung
Antwort von Leena am 13.02.2017, 20:57 Uhr
Wie schrecklich muss ein Job sein, wenn man keinen anderen Ausweg mehr sieht, als sich für die nächsten mind. 18 Jahren 24/7 ein Kind "ans Bein zu binden", obwohl man eigentlich noch nicht mal ein Kind will?
Re: eine schwangerschaft kann z. B. auch eine Kündigung verhindern oder
Antwort von zwergchen31 am 13.02.2017, 22:07 Uhr
Gleichauf mit dem Grund, den Mann halten zu wollen.
Wird das nicht in jeder Frauenklinik gemacht?
Antwort von und am 13.02.2017, 22:31 Uhr
Ich denke, du kannst jede beliebige Frauenklinik oder gyn. OP-Praxis aufsuchen und wirst fündig werden.
Die von dir genannten Fragen wirst du dir allerdings von JEDEM Arzt gefallen lassen müssen. Die sind nämlich dazu verpflichtet, dich grundlegend aufzuklären und Alternativen aufzuzeigen, bevor sie den Eingriff durchführen.
Zu jung bist du mit 32 Jahren ganz sicher nicht, LOL.
Re: Kosten-Nutzen-Rechnung
Antwort von Silke11 am 13.02.2017, 22:46 Uhr
Man kann es ja dann auch beim Vater lassen.
Re: Kosten-Nutzen-Rechnung
Antwort von Strudelteigteilchen am 14.02.2017, 3:46 Uhr
Das ist aber teuer.
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Alexa1978 am 14.02.2017, 8:22 Uhr
Dass man gewisse Fragen und eine ausführliche Aufklärung über sich ergehen lassen muss, ist verständlich. Schließlich will/MUSS sich der Arzt/die Klinik vor etwaigen Schadensersatzansprüchen absichern.
ABER, dass es offenbar doch so schwer ist, eine Klinik zu finden, war mir bisher gar nicht so bewusst. Da scheint es ja einfacher zu sein, ein ungewolltes Kind abtreiben zu lassen, als entsprechend zu verhüten. Verkehrte Welt.
So eine Begründung
Antwort von Pebbie am 14.02.2017, 10:00 Uhr
um ein Kind zu bekommen habe ich noch nie gehört.
Wenn man dann den Job gesichert hat und das Kind zu stressig wird, kann man es ja zur Adoption frei geben....
Ich kann mir denken das Silke das nicht so gemeint hat, aber das ging mir so durch den Kopf
Re: aber
Antwort von kravallie am 14.02.2017, 10:11 Uhr
es gibt halt Frauen, für die sind kinder nicht das non-plus-Ultra im leben (bei männern bezweifle ich es generell, dass die sich zwingend fortpflanzen WOLLEN.
und da ich viele jahre mit vielen jungen Frauen zusammengearbeitet habe, bin ich wirklich davon überzeugt, dass kinder schon oft als mittel zu zwecken gewollt werden.
das war schon vor 25 -30 jahren so und wird auch immer so sein. zumindest in d.
meine tochter ist 21 und nimmt lieber 3x/tag die pille, bevor sie schwanger würde, die andere ist 12 und träumt jetzt schon von einem stall voller kinder....und das bei der gleichen mutter
Re: So eine Begründung
Antwort von zwergchen31 am 14.02.2017, 10:35 Uhr
"Kann man ja auch beim Vater lassen" schreibt sie noch
Re: aber
Antwort von Daffy am 14.02.2017, 16:33 Uhr
> bei männern bezweifle ich es generell, dass die sich zwingend fortpflanzen WOLLEN.
Sehe ich genauso; wobei - so ab 45 kommt dann bei einigen doch der intensive Wunsch nach dem ´Erben` oder dem neuen Ast am Baum des Lebens. Aber grundsätzlich ´wünschen` sich meiner Erfahrung nach Männer meist Kinder, weil sie sonst die Frau nicht halten können (war mir mit 25 aber auch nicht klar, und das sagt einem ja auch keiner). Schlechte Chancen für das emanzipierte partnerschaftliche Modell, das vom gemeinsamen Wunsch und daraus folgender 50-50-Aufteilung von Wickeln und Füttern ausgeht. "Ach Schatzi, wir haben doch uns und könnten auch mit Kind nicht glücklicher sein, hm...?" Und dann hat er irgendwann Midlife-Crisis und sie zeitgleich Menopause...
> meine tochter ist 21 und nimmt lieber 3x/tag die pille, bevor sie schwanger würde, die andere ist 12 und träumt jetzt schon von einem stall voller kinder....und das bei der gleichen mutter
Das kann sich noch ein paar Mal ändern; mit 12 wollte ich Astronautin werden
Re: aber ist ist ja dann doch nicht das Pech des Arztes
Antwort von Lauch1 am 14.02.2017, 16:43 Uhr
Das habe ich ja nicht geschrieben, sondern dass ich jeden Arzt verstehe, der bei dieser Konstellation (kein Kind, knapp über 30) Bedenken hätte. Eben weil die Methode so entgültig ist und weil ich, privat und vom lesen hier, etliche kenne, die Jahre später mit der Entscheidung hadern.
Re: aber
Antwort von kravallie am 14.02.2017, 16:47 Uhr
na ja, das ist ein berufswunsch gewesen, für mich zählt mutter sein und werden nicht als beruf.....aber ich bin da gelassen, denn a) möchte sie unbedingt in der Firma arbeiten, wo ich jetzt bin und b) möglichst als Anwältin bzw. Juristin.
das ist mir gut genug
da kann sie sich auch das eine oder andere Kind leisten.
Re: aber
Antwort von Daffy am 14.02.2017, 17:08 Uhr
Anwältin ist gut; dann lernt sie einen netten Anwalt kennen und kann sich noch mal überlegen, ob sie das Kleine morgens hektisch einer Umschülerin in die Arme drückt und anschließend übermüdet Verträge durchgeht oder Schlaf nachholt und danach mit dem Babyjogger durch den Parkt trabt. Du kannst die Kandidaten ja schon mal sichten
Re: aber
Antwort von kravallie am 14.02.2017, 18:33 Uhr
ich hätte da eher das spielerfraukonzept im auge....da ist dann die eigene karriere eher ein nice to have und kann nach der scheidung wieder vorangetrieben werden.
mit kinderfrau natürlich. wenn schon kinder sein müssen
Re: aber
Antwort von Daffy am 14.02.2017, 18:56 Uhr
Der Vater Deiner Enkel - ein Ballspieler???
Re: aber
Antwort von kravallie am 14.02.2017, 19:23 Uhr
klar, wieso denn nicht? ich war in meinem leben viel zu idealistisch, für meine mädels will ich nur eins: dass sie ein sorgenfreies leben haben ob mit oder ohne kinder.
da kann es gerne ein profifussballer sein....geld stinkt nicht und ich würde gerne in der vip lounge der double a hof halten
zur not ginge auch ein ausländer
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von Nala1987 am 14.02.2017, 19:26 Uhr
Ich kenne keinen Arzt der das einfach so machen würde. Eine kleine Möglichkeit, vor 35 dran zu kommen, ist vielleicht ein psychologisches Gutachten. Es gibt bestimmt Umstände, die anerkannt werden. Aber das ist nur eine Idee, dazu habe ich keine Erfahrung.
Aber ich würde es mir trotzdem gut überlegen. Vllt. trennt man sich und möchte dann doch mit einem neuen Partner Kinder oder der Wunsch mit dem jetzigen Partner ein Kind zu bekommen, wächst doch noch. So viele hatten doch noch den Wunsch, nach Jahren, in denen sie sich das gut überlegt und dagegen entschieden hatten. Nein, ich denke nicht, dass Frau ein Kind haben muss, kenne jedoch Frauen im Freundeskreis meiner Mutter und habe schon des Öfteren mit totkranken und/ oder alten Menschen geredet. Die wenigsten bereuen ein nicht gebautes Haus, einen nicht angetretenenJob oder einen nicht gebuchten Urlaub, jedoch bereuen alle Kinderlosigkeit. Da sind sowohl Leute dabei, die sich einst absichtlich dagegen entschieden haben, als auch welche, bei denen es nicht ging.
Es gibt doch wirklich genug Verhütungsmethoden. Wenn wirklich alle Hormonpräparate nicht vertragen werden und Depressionen verursachen (kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Dann muss einfach ein anderes Präparat gefunden werden) und Du allem anderen nicht traust, dann mach NFP. Beobachte Deinen Körper, Deinen Zyklus , benutze Ovulationstests und miss Deine Temperatur. So kannst Du die fruchtbaren Tage bestimmen und an den Tagen (und denen davor) eben keinen Sex haben (wenn Du nicht mit Kondomen o.ä. verhüten willst). Sex muss ja nicht immer Geschlechtsverkehr sein.
Eine Sterilisation ist eine sehr radikale Entscheidung. Kein seriöser Arzt macht das einfach so.
P. S. Es dem Mann aufzubürden finde ich auch nicht richtig, auch wenn es einfacher und günstiger ist. Männer können theoretisch ihr Leben lang Kinder zeugen. Niemand wünscht es sich, aber was, wenn man sich in 20-30 Jahren trennt, oder die Frau stirbt. Wer sagt, dass man nicht doch nochmal mit einer jüngeren Frau Kinder haben will, selbst wenn man mit 30 denkt, man will kein alter Vater werden oder keine weiteren Kinder... Man hat ja früher auch anders gedacht als heute, wieso sollte das in 20 Jahren nicht auch wieder anders sein als heute?
Re: aber
Antwort von Babsorella am 15.02.2017, 10:02 Uhr
Nein, nein, nein, bitte keine Spielerfrau. Bis auf Victoria Beckham sind und bleiben die doch alle Anhängsel und können viel zu schnell gegen ein jüngeres, hübscheres WAG-Modell ausgetauscht werden.
Anwältin ist natürlich eine Top-Idee Deiner Tochter . Damit kann sie dann doch Vorstand eines DAX-Unternehmens oä werden, organisiert dann in ihrer Funktion als Vorstand eine Loge in der Allianz-Arena mit festem Platz für die liebende Frau Mama und hat als Krönung einen hübschen Fußballer als Freund, den SIE dann immer wieder austauscht gegen ein jüngeres, hübscheres Modell.
Re: Wieder so'n Thread, bei dem die AP offenbar längst weg ist...
Antwort von Astrid am 15.02.2017, 13:32 Uhr
Vor allem die APs, die schreiben wie ungeheuer "wichtig" ihr Anliegen ist (wie auch in diesem Ausgangsposting mal wieder...), sind immer am schnellsten weg. Man hört und sieht nichts mehr von ihnen. Soooo wahnsinnig wichtig scheint's nicht gewesen zu sein.
Liebe AP, falls es Dich noch gibt: ein Lebenszeichen ist auch eine Frage der Höflichkeit, weißte!
Re: Wieder so'n Thread, bei dem die AP offenbar längst weg ist...
Antwort von stjerne am 15.02.2017, 15:21 Uhr
Auch bei den beiden Fragen darunter irgendwie blöd, dass nichts mehr kommt.
Vllt. gibt es doch Fakes der Redaktion um für Wirbel zu sorgen?!
Antwort von Nala1987 am 15.02.2017, 19:26 Uhr
O.T.
@babs
Antwort von kravallie am 16.02.2017, 10:55 Uhr
das wär auch keine schlechte Idee.
die laus macht das schon ganz gut, zum Valentinstag bekam sie rosen und einen RING ....
Re: Sterilisation ohne Kinderwunsch
Antwort von xyx am 17.02.2017, 13:15 Uhr
Ich denke auch als Mann ist die Zeit da einfach irgendwann vorbei. So spätestens ab 45 kann man da auch gerne darauf verzichten noch eine Jüngere zu schwängern.
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