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Geschrieben von SkyWalker81 am 14.01.2015, 18:00 Uhr

Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Bin beim querlesen des Skyla-Threads drüber gestolper zu welchem "Zweck" man ein Kind bekommt bzw. dass der Kinderwunsch an sich egoistisch wäre.

Ist das so ? Das empfinde ich (vor allem seit ich Mutter bin) ganz anders.
WAS bitte ist daran egoistisch, dass man bereits ab der Zeugung des Kindes die Verantwortung dafür hat, dass es dem Wurm gut geht ? Die ganzen Ängste und Sorgen, die physischen und psychischen Dinge die einen da überrollen sollen egoistisch sein ? Ich selber empfinde es eher so, dass ich mit den Kindern ein ganz großes Stück meines Egos verloren habe. Klar ist es wunderschön , ganz oft und viele Gefühle und Momente sind so unbeschreiblich und intensiv schön dass man denkt: Ja, das ist es was ich immer wollte (und gar nicht wusste warum....)

Aber es ist doch auch so, das mindestens ebensoviele Momente (manchmal auch mehr) so sind, dass man denkt: SO hab ich mir das eigentlich nicht gedacht, ich komme an meine Grenzen, ich kann weniger steuern als ich denke, obwohl ich mich so bemühe, und WO bitte schön bleibe ich ??

Und daher frage ich mich oft.:Bin nicht eher ICH ein Egoist weil ich eben NICHT noch ein paar Kinder nachgelegt habe ? Weil ich denke, ich bin mit meinen Zweien schon ausgelastet ? Weil ich es schön finde, wenn die Kinder immer selbständiger werden (wobei doch immer wieder neue Baustellen auftauchen wie die Pubertät etc.pp und dass es nie aufhöhren wird, selbst wenn sie schon 40 sind.....) ????

Ein Kind zu wollen "weil man eben ein Kind haben will" ist denke ich eher beim ersten Kind der Vater des Gedanken. Vielleicht denkt man da auch: ja das soll den Zweck haben, dass ICH mich gut fühle weil ich einen Menschen "mache" und ihn lieb haben kann. Das ist vielleicht noch egoistisch....verliert sich aber doch ganz schnell, wenn das Kindlein denn da ist und man 24 h am Tag, jeden Tag jeden Jahres in seinem zukünftigen Leben für diesen Menschen da sein darf...in guten wie in schlechten Tagen !

 
15 Antworten:

Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Andrea&Würmchen am 14.01.2015, 18:30 Uhr

Hallo,

ich denke da eigentlich wie Du.

Aber im Prinzip ist ja die Frage, was der Kinderwunsch an sich für jemanden bedeutet. Und wie die Umstände sind.

Im "normalen" Fall (Beziehung intakt, Kinderwunsch besteht auf beiden Seiten, Kinder kommen wie geplant/gewünscht, Sorgen, Nöte und Freuden wie bei allen anderen auch und im üblichen Rahmen) halte ich Elternschaft für alles andere als egoistisch. Man gibt (man verzeihe mir, dass es so allgemeingültig formuliert ist, aber das ist zumindest bei all den Familien so, die ich im Freundeskreis kenne) doch viele Freiheiten auf, die man ohne Kinder genossen hat. Und sei es nur durchzuschlafen, aufzustehen wann man möchte. (...)

Aber es gibt vermutlich viele Fälle, in denen Kinderwunsch auch durchaus egoistisch ist.
Wenn nun also der eigene Kinderwunsch gegen den Willen des Partners durchgesetzt wird oder man unbedingt ein Kind möchte, auch wenn z.B. medizinische Gründe gegen eine Schwangerschaft sprechen, wenn die wirtschaftliche Situation von vornherein (später kann einem das ja immer noch passieren - das ist in meinen Augen was anderes) nicht so ist, dass man ein Kind halbwegs sorglos großziehen kann, oder auch wenn man schwanger werden möchte, obwohl man schon an der 50 kratzt - dann würde ich schon sagen, dass Kinderwunsch egoistisch ist.

Für mich persönlich ist auch das sog. social freezing purer Egoismus. Aber darüber kann man vermutlich nächtelang diskutieren.

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Häsle am 14.01.2015, 18:42 Uhr

Ich finde schon, dass der WUNSCH nach einem Kind egoistisch ist. ICH wollte durch ein Kind MEIN Leben bereichern. Welchen Grund gibt es sonst dafür?
Vor allem beim ersten Kind. Bei den weiteren Kindern kann man sich ja einreden, dass man es auch für die schon vorhandenen Kinder macht. ;-)

Spätestens bei den ersten Schwangerschaftsproblemen wird man dann aber (normalerweise) so selbstlos wie nie zuvor und tut alles, damit es dem Wurm gut geht.

Meine Tochter hat gefragt, ob wir nur deshalb noch ein Baby bekommen haben, weil das ihr größter Weihnachtswunsch war. Nein. Und auch nicht deshalb, weil der Opa sich so sehr einen männlichen Enkel gewünscht hat.

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Leena am 14.01.2015, 19:04 Uhr

Na ja, ich habe meine Kinder schon bekommen, weil genau ich mir ein Kind bzw. dieses Kind gewünscht habe. Im Grunde ein sehr egoistischer Grund, denke ich - weil ich es wollte.

Warum ich es wollte, das sind dann wieder andere Gründe - wobei... im Grunde war es entweder die tiefe Sehnsucht im Herzen (bah, hört sich das kitschig an!) nach einem Kind, oder das Gefühl, wie toll es ist, hier kleine Menschen umeinander wirbeln zu sehen. Oder das Gefühl, wenn ich jetzt abtreiben würde, könnte ich mir das nie verzeihen (Kind2 war sehr ungeplant und passte eigentlich auch nicht so optimal, relativ frische Beziehung, hatten noch nicht zusammen gewohnt, ich hatte ja schon ein Kind und eine gewisse Vorstellung von dem, was da auf mich zu kommen könnte) - im Grunde auch ein egoistischer Grund, wegen meines Gewissens ein Kind nicht nicht zu bekommen.

Dass man dann, wenn man Kinder hat, jahrelang weder gescheit ausschlafen kann, oft nicht in Ruhe essen kann und mal "am Stück einen Film schauen" oder nur mal "in Ruhe aufs Klo / in die Badewanne gehen" u.ä. Luxus pur sein wird... das ist doch eine ganz andere Geschichte. Und steht auf einem ganz anderen Blatt. Finde ich zumindest. :-)

Ich finde es übrigens nicht egoistisch, nicht mehr Kinder zu bekommen. Irgendwann sind die Kapazitätsgrenzen dann doch erreicht, und zumindest meine älteren Kinder wünschen sich nicht unbeschränkt mehr kleine Geschwister. ;-)

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Ich hab mein Kind für MICH bekommen

Antwort von Leewja am 14.01.2015, 19:27 Uhr

Ich hätte es auch ohne mann bekommen , also ohne festen...nicht jungfräulich natürlich....

ganz allein für mich.

und weder um jemandem Sinn im leben zu zeigen noch damit die Großeltern fröhlich sind noch für gott,König oder vaterland. Noch bekäme ich ein zweites, "damit das erste ein geschwisterchen hat"

ich halte das eher für Biologie als für egoismus,aber gut.

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von 2Seesterne am 14.01.2015, 20:36 Uhr

Hallo skyWalker81,
an sich finde ich die Bewertung des Kinderwunsches sehr befremdlich. Ich kann nicht verstehen, warum man den Kinderwunsch als gut oder schlecht oder egoistisch oder sozial oder .... bewerten muss.
Rein vom Gefühl her empfinde ich den Kinderwunsch als ganz natürlichen und biologischen "Trieb". Ich schließe mich hier Leewjas Meinung völlig an. Für mich war Kinderkriegen bzw. der Wunsch danach immer das Normalste von der Welt und stand niemals nicht zur Debatte. Somit gibt es für mich auch keine Ursache, warum ich Kinder möchte und könnte auch keinen Grund nennen, wenn mich jemand danach fragen würde.
Dass vielleicht medizinische Gründe dagegen sprechen oder vielleicht auch eine bereits vorhandene Überforderung mit den vorhandenen Kindern steht wieder auf einem anderen Blatt.
Schönen Abend
2seesterne

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Pampersmami am 14.01.2015, 21:09 Uhr

Das erste war Biologie -passt schon- nur her damit-bei den Freunden sooooo süß -denken!
Das zweite war für MICH , ICH wollte ein Baby , ein Kind mit dem ich etwas nachholen wollte was mir mit meinem Ersten verwehrt blieb! Mein Mann hat nach Nr.1 schon gesagt, Nie wieder!

Allerdings das jetzt zu 99% keine Kinder mehr folgen ist mein persönlicher Egoismus:-) und eine noch viel durchdachtere Entscheidung als welche zu bekommen.

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Hase67 am 14.01.2015, 21:29 Uhr

Ich habe beide Kinder ungeplant bekommen und kann daher nicht davon sprechen, dass ich mir einen persönlichen Wunsch verwirklicht hätte. Die Entscheidung, sie zu bekommen, habe ich aber nie ernsthaft in Frage gestellt, und das durchaus auch aus "egoistischen" Gründen in dem Sinne, als ich es mir für mich schön vorgestellt habe, dieses Kind zu bekommen. Ein Stück weit rückt man natürlich von diesem "egoistischen" Wunschbild, wie es mit den Kindern sein wird, in der Realität ab, weil es mit Kindern a) nie so wird, wie man es sich ausgemalt hat und sie einen doch auch sehr an die eigenen Grenzen bringen und b) weil man sich ganz automatisch viel stärker zurücknimmt, als man das je für möglich gehalten hätte.

Aber grundsätzlich halte ich die Entscheidung für ein Kind schon für "egoistisch" motiviert, wenn man unter "egoistisch" auch "mir für mich und mein Selbstbild und mein Lebensmodell wichtig" subsumiert.

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Läuft auf die Frage hinaus: gibt es Altruismus?

Antwort von Laufente123 am 14.01.2015, 21:31 Uhr

Altruismus = Selbstlosigkeit

ich bin der Meinung das gibt es nicht. Niemals. Der Mensch bezweckt immer etwas egal was er tut. Auch Mutter Theresa hat etwas bezweckt. Und wenn es der Zweck ist dem inneren Bild eines guten Menschen zu entsprechen.

Und somit halte ich den Kinderwunsch auch für Egoismus.
Man will nicht allein sein.
Man braucht eine Aufgabe.
Man will geliebt werden.
Man will seine Gene weitergeben
.....

Auch wenn ich "selbstlos" nachts aufstehe und völlig übermüdet ein schreiendes Kind wiege steht dahinter ein Zweck. Ich will mein Bild einer guten Mutter durchziehen.

Ich denke grundsätzlich ist alles egoistisch.
LG
Laufente

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Nö, das mit dem Kinderwunsch geht ja weiter

Antwort von Strudelteigteilchen am 14.01.2015, 22:52 Uhr

Denn um wirklich un-egoistisch zu sein erfordert er Selbstlosigkeit gegenüber einem Nichts, ein Wesen, das (noch) gar nicht existiert, das lediglich ein Produkt meiner Wünsche, Träume und Erwartungen ist.

Selbst wenn es Altriusmus gibt - ich bin mir da nicht so sicher, aber in beide Richtungen nicht - zweifle ich deutlich an, daß er sich auf etwas Nicht-Existentes beziehen kann.

Wenn das Kind erstmal da ist, ist das wieder etwas ganz anderes. Aber der KinderWUNSCH ist mMn immer und ausschließlich egoistisch. Was okay ist. Ein egoistischer Kinderwunsch ist in meinen Augen kein Problem. Aber wenn das Kind einen ZWECK erfüllen solle - und da ist es schon fast egal, welchen - dann finde ich das falsch.

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Skyla am 14.01.2015, 23:50 Uhr

Hier waren ziemlich viele, ziemlich realistische, betrachtungsgenaue und differenzierte Gedanken/Aussagen zu lesen. :) ;)

Besonders freut mich die mehrheitliche Unterscheidung zwischen dem (je eigenen) Wunsch nach einem ("eigenen" ;) ) Kind und dem Leben dann mit einem Kind (der Fürsorge dafür, dem Geben-Wollen und erforderlichen -Müssen und damit einhergehend: Hintanstellen eigener Bedürfnisse ... ... ...).

Klar gibt man eine Menge (hoffentlich ;) ) und klar kann das oft auch sehr schwer und anstrengend sein (je nach individueller Lebenssituation, Widerfahrnissen, Vergangenheit, anderen zwischenmenschlichen und/oder existenziellen Angelegenheiten, Veränderungen etc.).

Und klar kann man da auch selbst ziemlich auf der Strecke bleiben, aber steht halt immer eben der "Wunsch" drüber (über allem eigenen "Paketegewicht", über eigenen Sorgen/Nöten/Ängsten/Schwierigkeiten ...): dass man vom Kind den Schmerz abwenden, fernhalten will (also schlimmeren Schmerz ...), dass man sich dafür und deshalb (für des Kindes Freude, Wohlergehen, "Gesundheit" (auch emotionale/"psychische" ...) ) immer wieder auch in schweren Zeiten zusammenreißt, so lange man eben kann/es möglich ist (einem selbst - eigene Kapazitäten/Ressourcen betreffend, aber auch äußere Faktoren/Umstände/Einflüsse betreffend).

Was dabei wohl entscheidend ist: dass man möglichst nicht völlig alleine mit dieser "Aufgabe" ist. ... - Aber ok, wieder ein ganz eigenes Thema, das, ja. ;)


:)

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von Skyla am 15.01.2015, 9:44 Uhr

Hier vielleicht ein auch für Kiwu treffender Sinnspruch, der mir grade (passenderweise ;) ) untergekommen ist:


"Als Antwort auf die Frage: Definieren Sie die Liebe? –
Sehnsucht, unbewußt zu zweit ein drittes zu bilden, was vielleicht besser ist als man selbst."

Wilhelm Busch


Das bringt u.a. auch noch (mal) zum Ausdruck, dass man Kinder ("hier bei uns") aus emotionalen, nicht aus rationalen Gründen eben bekommt bzw. wünscht und "hat".

Und diese emotionalen Gründe sind ein "weites Feld" ... .

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Re: Ist der Kinderwunsch an sich tatsächlich egoistisch ?

Antwort von cystus am 15.01.2015, 11:08 Uhr

das zitat von wilhelm busch, spricht mich sehr an....

ich habe auch den wunsch aus der emotionalität getroffen ein kind zu wollen.
und ich fühlte mich auch bereit...
zu wissen, mit dem menschen den man lieb zeugt man ein neues leben ,ein ganz eigenständiges , ein wunder.

und wenn ich meine kinder ansehe, und bei jedem ein stück von meinem mann oder mir sehe, seis augen form, nase, ohren... es erstaunt mich immer wieder und macht mich demütig vor dem ganzen , das es so funktioniert und sein darf.

kinder sind mit das schönste geschenk, was man im leben bekommen darf, die anstrengung und die verantwortung dahinter vergessen viele.
da stellt sich meiner meinung auch dann heraus , ob der wunsch ein kind zu bekommen doch nur dem egosimus gleichzusetzen ist....

ja, bei manchen vielleicht, auch weil sie meinen ein kind soll ihre beziehung retten oder heilen oder um einfach sagen zu können ich entspreche einer norm und habe ein kind/er.
für mich ist das ungesunder egoismus dann.

kinder werden alle unvoreingenommen und rein geborgen,sie können uns erwachsenen zeigen, wie bunt die welt ist. durch kinder bekommen wir wieder die chance liebevoller zu werden. kinder spiegeln oft unser verhalten, besonders das negative ! von kindern kann man lernen bedinunglos zu lieben und selbstlos zu sein.

meine kinder zeigen mir oft was menschlichkeit ist sie sagen deutlich und klar ihre gefühle, sie sind absolut ehrlich und liebevoll. ich möchte sie in dieser oft doch verkorksten gesellschaft dazu ermutigen so zu belieben wie sie sind.

ich wollte aus einem gefühlt der bereitschaft und absoluten liebe ein kind und bekam zwei auf einen schlag geschenkt. mein gesunder egoismus sagt dafür täglich -danke.

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Re: Schwarz-Weiß-Denken... aber das Leben ist bunt!

Antwort von Mijou am 15.01.2015, 12:18 Uhr

Mir hat auchmal eine (kinderlos) Frau gesagt: "Kinder sind Egoismus". Ich habe ihr erklärt, dass mir jeder Egoismus - falls ich ihn denn gehabt hätte - spätestens nach mehreren hundert Babynächten, die ich nicht durchgeschlafen habe, komplett abhanden gekommen ist. Meine Kinder haben beide die ersten Lebensjahre nie durchgeschlafen. So etwas hält man nur mit Liebe durch, nicht mit Egoismus. Darauf hat sie dann nix mehr gesagt.

Wie bei allem im Leben ist es sicher auch beim Kinderkriegen so, dass natürlich eigene Hoffnungen und Wünsche auch eine Rolle spielen. Und das dürfen sie auch. Zugleich muss man für ein Kind auf der anderen Seite sehr zurückstecken, seine Bedürfnissen hintenan stellen, viele Opfer bringen. Schwarz-Weiß-Denken ist hier fehl am Platz und kann die Wirklichkeit (wie so oft) nicht erfassen.

Für manche Leute ist die Welt eben einfacher zu verstehen, wenn sie ihr simple Stempel aufdrücken. Doch das Leben ist nicht schwarz oder weiß - es ist komplex, unerklärlich, vielseitig, undurchschaubar, rätselhaft, kurz: Es ist bunt!


LG

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ein Kind bekommn zu wollen, ist egoistisch (oder tradition/druck,

Antwort von Leewja am 15.01.2015, 12:34 Uhr

aber auch dann ist es irgendwie egositisch, weil man reinpassen will).

kinder GROSSZIEHEN ist eben kein egoismus. oder jedenfalls widerspricht es reichlich egoistischen tendenzen.

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wir sind doch alles Egoisten

Antwort von somane am 15.01.2015, 19:45 Uhr

ein Kind zu wollen ist egoistisch. Keins zu wollen auch, jedenfalls sehe ich das so. Und nun?

LG

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