Oktober 2018 Mamis

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von TrishaDaimond, 35. SSW  am 03.09.2018, 14:32 Uhr

Wochenbett

Sagt mal, wo handhabt ihr das Thema Wochenbett? Da es unser erstes Kind ist, haben wir beide mal so gar keine Ahnung was da auf uns zukommt. Meine Frau ist ja zum Glück gute drei Wochen bei uns, so können wir die Zeit zumindest zusammen verbringen und ich auf ihre Hilfe/Unterstützung hoffen.
Wie wir das mit dem Essen machen, keine Ahnung, meine Frau kann ehrlich gesagt nicht kochen. Ich sehe das alles(noch) ziemlich entspannt, es läuft ja ohnehin
Ich persönlich mache alles total Situationsabhängig und passe mich den Gegebenheiten an

 
11 Antworten:

Re: Wochenbett

Antwort von Vinney, 34. SSW am 03.09.2018, 14:43 Uhr

Ich bzw.wir werden uns für das Wochenbett viel Zeit für uns nehmen. Sobald es mir einigermaßen gut geht, darf sicher auch mal Besuch kommen (aber nur wenn dieser uns mit verpflegt)

Mein Mann kann übrigens auch nicht kochen. Deshalb haben wir uns kurzerhand vor einem Monat einen Thermomix bestellt. Damit bekommt sogar er das gut hin

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Re: Wochenbett

Antwort von Nenilein am 03.09.2018, 14:47 Uhr

Naja. Man ist im Wochenbett ja nicht bettlägerig oder todkrank.
Kochen ging bei mir super, Kind war daneben im Wagen oder der Wippe oder es lag irgendwo rum und hat geschlafen. Es war echt total unkompliziert.
Genauso mit Wäsche machen oder mal den Staubsauger in die Hand nehmen.
Man kommt halt nicht drum rum.

Kenne aber auch jemanden, der jetzt für die ersten Wochen vorgekocht hat und damit die ganze Gefriertruhe vollgepackt hat. Das wär für mich jetzt unsinnig, aber jedem das Seine.

Jetzt wuselt halt noch ein Zweijähriger neben dem Baby hier rum, mal gucken.
Aber groß Stress oder Gedanken mach ich mir nicht, auch wenn mein Mann nicht mit zu Hause bleiben kann.
Vorher weiß man eh nie wies kommt, und wenn man doch nicht ganz rum kommt findet sich schon irgendwie eine Lösung.

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Re: Wochenbett

Antwort von TineBiene24, 34. SSW am 03.09.2018, 14:50 Uhr

Ist auch mein erstes Kind, hab mir bei YouTube ein paar Videos dazu angesehen, die von Laila Maria Witt finde ich echt gut erklärt und sie hat ein paar gute Tipps, eben auch was das essen angeht und zeigt auch, wie ein Vorrats Einkauf aussehen könnte und man das mit dem essen hin bekommt. Es gibt ja auch einfache Gerichte oder so Iglu Gerichte, gibt es ja auch in günstig beim Lidl, würde sowas in der Art dann ein bisschen auf Vorrat holen.

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Re: Wochenbett

Antwort von MamaLausemaus, 34. SSW am 03.09.2018, 14:59 Uhr

Ich war nach der ersten Geburt nicht ganz so fit und war damals sehr froh, dass mein Mann erst mal den Großteil Zeit zuhause bleiben konnte. Diesmal mit 'nem Vierjährigem zuhause, bin ich auch sehr dankbar, dass mein Mann, wie's aussieht, zumindest die zwei Wochen nach der Geburt erst mal frei hat. Aber auch dieses Mal stell' ich mich drauf ein, dass ich evtl. wieder erst mal ziemlich eingeschränkt sein werde (falls nicht, ist es natürlich um so besser). Ich werde also gucken, dass sowas wie Nudeln, Reis, Kartoffeln auf Vorrat da sind. Entweder gibt's dann halt irgend'ne schnelle Soße dazu und n paar Würstchen o.Ä. oder aber eins von den paar wenigen SAchen, die ich noch vorkochen werden. Wobei wir auch unser kleines lieblings- Küchenmaschinchen hier rum stehen haben und da hab' ich viele Sachen mit ganz wenig Aufwand gemacht. Dann noch was an Brot eingefroren (oder Aufbackbrötchen o.Ä), einiges an Aufschnitt hält sich ja 'ne Weile, so dass man zumindest mal 2 Wochen ohne Einkaufen auskommen kann. Ja...und Saugen, Wäsche waschen etc. kann man ja relativ flexibel machen. In der REgel eilt es da ja nicht so sehr, ob ich das heute oder morgen erledige- regelmäßiges Essen ist mir dann schon wichtiger

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Re: Wochenbett

Antwort von Meyla, 36. SSW am 03.09.2018, 15:27 Uhr

Ich Fülle jetzt einfach und Vorratskammer damit ich mich um sowas nachher nicht kümmern muss. Koche schon so nicht besonders gerne, da will ich mir das so lange es geht ersparen!

Ansonsten darf nur rein wer gebeten wurde, der Rest darf die Tür von außen bewundern. Keine spontanen Besuche. Das stößt zwar einigen auf aber damit kann ich gut Leben. Wäre ja, wenn ich nachgebe, umgekehrt das selbe.

Ich möchte die Zeit im Bett verbringen können und mich entspannen. Das kann ich nicht mit Besuch.
Nach dem Wochenbett ist sie Fü e die Familie frei gegeben Fü e spazieren gehen und rum zeigen. Das will ich ja keinem nehmen aber die Zeit bestimme ich.

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Re: Wochenbett

Antwort von Feowyn, 36. SSW am 03.09.2018, 15:28 Uhr

Da wir das ganze auch schon mal durchhatten, mach ich mir da keine Sorgen. Mein Mann kann dem Universum sei dank wirklich gut kochen. Aber auch wir haben viele Dinge auf Vorrat da. Grundnahrungsmittel sind immer im Haus. Der Rest wird dazugekauft, das macht sowieso schon seit Ewigkeiten zum größten Teil er. Deshalb sind wir da auch schon gut eingespielt. Er bleibt 2 Wochen zuhause, unsere Tochter auch. Und dann kommt es ja auch darauf an wie die Geburt verläuft, bei nen KS weiß ich das man so ungefähr 1 bis 2 Wochen sehr eingeschränkt ist, wenn auch nicht Bettlägerig, weil man ja schon im KH mobilisiert wird. Ich weiß noch das ich keine fettigen oder schwer verdaulichen, oder Blähung fördernde Nahrungsmittel vertragen habe. Also gab es für mich zum größten Teil Schonkost. Das hat bestimmt einen Monat angehalten, bis ich wieder normal mit essen konnte.

Die erste Zeit hat mein Alltag auch nicht viele Dinge beinhaltet. Ich hab im Wechsel gestillt und geschlafen, ab und zu was gegessen oder war im Bad um mich sauber zu machen evtl. mal duschen, wenn das Baby mehr als 15 min. geschlafen hat. Und mehr war für mich nicht drin. Den Rest hat mein Partner geregelt, vor allem hat er das Baby umgezogen und gewindelt, weil ich nicht lange stehen konnte durch die PDA und und Spinale, die ich im KH bekommen hatte, hatte extreme Rückenschmerzen. War aber auch einfach dann seine Kuschel und Schmuse Zeit mit dem Baby, er hats also auch genossen. Als er wieder arbeiten war, hab ich es so gemacht wie jetzt gerade auch. Jeden Tag ein oder zwei kleine Dinge zwischendurch erledigt. Den Rest des Tages war ich mit dem Baby beschäftigt.
Irgendwann ist man dann wieder so fit, das man mehr am Tag macht und sich seine Zeiten einteilen kann, weil das Baby auch langsam einen Tages Rhythmus bekommt. Ihr werdet schon euren Flow finden. ^^

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Re: Wochenbett

Antwort von TrishaDaimond, 35. SSW am 03.09.2018, 16:06 Uhr

Achja Meyla, ich finde Dich wahrlich sympathisch. Um den Besuch mache ich mir allerdings gar keine Sorgen, es lebt ja nur meine Familie um uns herum und meine Mutter würde mich aus allen Wolken fallen lassen, wenn sie nach dem KH noch bei uns zu Hause vorbei schaut. Die übersichtlichen Bekannten machen mir glaube ich nichts aus, da weiß ich das vorher gefragt wird.
Wir sind also quasi alleine und das finde ich auch ganz gut so. Meine Schwester(deren Zahn ich noch ziehen muss, bei uns nicht Sturm zu klingeln wenn sie kommt ) hat mir schon eine Moralpredigt gehalten, weil ich Hähnchenfleisch, TK-Gemüse und Nuggets(ich liebe sie einfach egal ob Schwanger oder nicht) für‘ Wochenbett gekauft habe. Ich solle mehr Gemüse essen, sagt sie jetzt, weil sie mal wieder einen Grünen Tripp hat und grundsätzlich genauso schwer ist wie ich derzeit schwanger bin. Dabei war ich Jahre lang diejenige in der Familie, die versucht hat(mittlerweile erfolgreich) die Fertigprodukte und Tütenscheiße aus der Küche zu bekommen. Ich hatte mal 35 Kilo weniger, mich gesund ernährt und gebracht hat es mich auch nicht sonderlich weiter, „außer“ ein gutes/besseres Körpergefühl. Da habe ich mich schon etwas angegriffen gefühlt, Diskussionen aber gelassen, weil ich weiß, dass es ja nicht stumpf Nuggets auf dem Teller gibt
Tatsächlich ist es uns/mir auch wichtig, nicht gleich groß Einkaufen gehen zu müssen, weil ich ja nicht weiß wie es der Kleinen und mir geht. Mir ist bewusst nicht bettlägerisch zu sein, aber auch, dass wir durchaus den Luxus haben, nicht vor die Tür gehen zu müssen! Auch wenn meine Frau wieder arbeiten geht und ich mit dem Baby alleine zu Hause bin, ich kann auch mal schleifen lassen oder am nächsten Tag alles wieder aufholen, wenn es ein guter Tag ist.
Meine Frau ist da zum Glück ganz entspannt. Es sei denn, sie muss mal mehr mit anpacken
Ich habe bei uns in der Beziehung schon immer mehr gemacht, egal ob ich Vollzeit arbeiten war, noch drei mal die Woche Putzjobs hatte oder eben zu Hause bin. Ich weiß welches Glück wir haben, auch mal völlig faul sein zu können. Aber ich weiß eben auch, ich kann völlig anders, hart ran klotzen wenn es sein muss.
Deshalb bin ich so herrlich entspannt was die Zeit nach der Geburt angeht. Wir machen für uns das Beste drauß, sei es gemeinsam Kochen(meine Frau muss mich dann wohl oder übel unterstützen), Lieferservice oder Döner(wozu ich bei beidem auf Dauer echt zu geizig bin!).
Ich möchte das Kleine Monster kennenlernen und das sie uns kennenlernt. Ich möchte all das Neue, in aller Ruhe für uns entdecken und schauen wie ich womit am Besten umgehen muss/soll. Ich weiß es hört sich fürchterlich romantisch und durch die rosa rote Brille an, aber so ist es(noch) für mich. Wobei ich mich auch auf wenig Schlaf(Himmel ich bin doch so reizbar dann ) und viel Gequengel(ein Bauchgefühl, dass unsere Kleine durchaus jähzornig und laut sein kann und wird) einstelle. Es ist ein neuer Lebensabschnitt und die sind immer, sehr aufregend, man muss hinein wachsen

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Re: Wochenbett

Antwort von FrauStorch, 33. SSW am 03.09.2018, 16:06 Uhr

Ach ich mach mir da keinen Kopf und erst recht keine Pläne. Es kommt halt drauf an wie fitt ich bin und das weiß ich erst nach der Geburt. Nach der letzten konnte ich eine Woche kaum laufen (außer in der Wohnung) und musste mich da erstmal wieder rantasten. Nach zwei Wochen war mir dann aber schon so langweilig dass ich mich mit meinen anderen Mutti-Mädels im Café getroffen habe.
Ich denke wenn es wieder so läuft bin ich nach einer Woche so halbwegs fit auf den Beinen. Die ersten Tage finde ich eh eine reinste Sauerei, diese ganze Sache mit dem Wochenfluss fand ich damals echt furchtbar. Da fühlte ich mich eh nichts nach großen Aktionen. Als das sich auf ein reguläres Maß herunter pendelte und ich nicht mehr wie ein abgestochenes Schwein blutete (ja so schlimm war das) war ich auch wieder mobiler.

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Re: Wochenbett

Antwort von Meyla, 36. SSW am 03.09.2018, 16:22 Uhr

Ja solche Menschen hab ich ganz besonders gern... nicht schwanger und erklären mit wie ich Leben soll. Ganz bestimmt.....

Ich habe schon die ganze SS über einen Pommes Trip, esse dazu gerne Nuggets mit Käse... da sollte man den Teller nur anfassen wenn männlicher ist mit weniger Dingen gut Leben zu können.

Wir kochen Eintöpfe vor (Hack-Lauch, Kartoffelsuppe, Kürbissuppe, Brühe) und Soßen wo man nur Beilagen herstellen muss. Hier Königsberger, Bolognese, Frikassee. Alle möglichen Fonds sind im Keller gelagert, daneben stehen Marmeladen, Honig und Kochwurst von den Omas (teilweise aus Dresden zu uns geschickt). So können Sie auf Entfernung helfen, ihr Angebot hier quasi einzuziehen müsste ich ja leider ablehnen

Ansonsten hilft mir Pizza.de

Wenn ich doch kochen will bin ich ja nicht gezwungen das Zeug zu essen. Wird nicht schlecht. Lieber haben als brauchen...

Wer Kaffee und Kuchen will.... gibt ne tolle Bäckerei im Nachbarort. Wir haben einen Vollautomaten, der daef benutz werden. Das Teil erklärt sich von alleine

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Re: Wochenbett

Antwort von Feowyn, 36. SSW am 03.09.2018, 20:54 Uhr

Naja, was den Besuch angeht, wissen die Leute hier schon wie wir ticken. Da muss ich zum Glück nicht mehr viel sagen, Ansonsten kann man die Klingel auch stumm stellen und wenn die Leute nicht gerade ne Kletterausrüstung haben um zu uns in den dritten Stock zu kraxeln, werden die wohl auch draußen bleiben müssen. xD Ich bin auch jemand, der das selbst entscheiden möchte und auch mein Mann hat das nicht viel mitzureden, weil ja vor allem ich die harte Arbeit geleistet habe. Er kommt mir in letzter Zeit immer mit dem Thema Weihachten. Und möchte hier gerne 12 Menschen in die Bude einladen. Ich bin dann zwar schon aus dem Wochenbett raus, aber deshalb muss man hier trotzdem keine Massenveranstaltung planen. -.-

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Re: Wochenbett

Antwort von TrishaDaimond am 03.09.2018, 21:07 Uhr

Weihnachten dieses Jahr bin ich ganz Rigeros. Der 24. ist dieses Jahr unser eigener Abend, nur wir Drei, Punkt. Ich werde meine Familie zu uns einladen, weil es für UNS bequemer ist. Auch wenn dann das Essen vll nicht so pompös ausfällt wie wir es sonst gewohnt sind. Wir haben „nur“ zwei Induktionskochplatten(ich Liebe sie!), da ist ein aufwendiges Weihnachtsmenü die Seltenheit, an Logistische Grenzen zu stoßen. Aber auch dafür habe ich schon eine Idee. Ich muss das nur noch meiner Mutter sagen, hat sie keine Lust dazu, dann werden wir wohl das gesamte Weihnachtsfest alleine sein
Die Schwiegereltern leben 2 1/2 Stunden Autofahrt entfernt, die Distanz und die Enge, dass möchte ich dieses Jahr noch nicht. Ich weiß ja nicht wie die Kleine drauf ist, da möchte ich nicht bei den Schwiegereltern übernachten.
Entweder man akzeptiert das oder lässt es bleiben, meine Frau sieht das zum Glück genauso. Vielleicht macht es Sinn, da nochmal bei deinem Mann das Gespräch zu suchen. Dir die Option offen zu halten und etwas später zu entscheiden?

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