November 2023 Mamis

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Geschrieben von PeppiPüppi, 30. SSW am 21.08.2023, 10:47 Uhr

Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Hallo,

ich dachte mir ich schreibe es einfach mal alles so von der Seele was gerade vorgeht, vielleicht hat die eine oder andere noch positive Erfahrungen machen können.

Ich bin ziemlich traurig gerade. Meine Zweite soll am 4.11.23 das Licht der Welt erblicken, meine erste Tochter ist 1,5 Jahre alt und wurde damals nach Einleitung mit der Zange gezogen.

Ich hatte mich dieses Mal so gefreut das Kind „selber“ zu gebären, momentan scheint es aber in weite Ferne gerückt zu sein.
Ich weiß, dass ich selbst noch mit der ersten Geburt zu kämpfen habe. Auch, wenn ich es in dem Moment so wollte, weil ich einfach nicht mehr konnte, kommt es mir im Nachhinein so vor als hätte ich sie selber gar nicht geboren, sondern wie einen Zahn ziehen lassen.
Das nagt einfach so an mir und deshalb hatte ich mir für meine zweite Geburt eine natürliche Geburt gewünscht.

Jetzt muss ich mich in einem anderen Krankenhaus anmelden in das ich eigentlich nicht wollte, weil die Erfahrungen mit BEL haben.
Oder, je nach Beratung, einen Kaiserschnitt.

Bei meinem Glück wird mein Kind also wieder geboren werden, von anderen Menschen, nicht von mir. Das schmerzt einfach unheimlich.

Klar möchte ich, dass alle gesund und munter sind, aber mir geht es einfach so schlecht mit diesem nicht selbst Gebären.

Ich bin einfach nur traurig und zweifle momentan so…

 
9 Antworten:

Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von Dorfkinder, 22. SSW am 21.08.2023, 11:51 Uhr

Ich Schleich mich mal aus dem Dezember dazu.
Ich habe K1 zwar „ohne Hilfsmittel“ geboren, aber dazu muss man sagen dass ich dennoch finde, das jeder sein Kind „selber geboren“ hat.
Mach dich selber bitte nicht so runter damit. Zu einer Geburt gehört ganz viel, die 10 Monate Vorbereitung deines Körpers, die Zeit des Wartens, (in deinem Fall wahrscheinlich auch der Wehen,) der Sorgen, und natürlich auch der Heilung nachher. All das hast du mitgemacht.

Ich steh tatsächlich auch aufgrund der Diagnose Plazenta Praevia Totalis dieses Mal wahrscheinlich auf dem OP Plan für einen Kaiserschnitt. Nichts desto trotz, wird mein Kind durch mich geboren. Denn ohne mich wäre das alles nicht möglich… die Schmerzen werden wahrscheinlich länger andauern und ich werde im Nachhinein wahrscheinlich mehr mit der Geburt zu kämpfen haben.

Kopf hoch meine Liebe. Den Kaiserschnitt bekommen wir auch gewuppt und das wichtigste: Danach wirst du ein weitere Mal Mama sein. Und das ist das was zählt!

Vielleicht noch ein kleiner Tipp: es gibt mittlerweile die Möglichkeit einer Kaisergeburt. Vielleicht macht das auch ein Krankenhaus in eurer Nähe. Das heißt man entwickelt das Kind nach dem Schnitt selber, durch „pressen“ der Gebärmutter. Und der Vorhang wird „fallen“ im richtigen Moment. Um den Eltern das Gefühl zu geben noch mehr dabei zu sein

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von Haselnuss21, 30. SSW am 21.08.2023, 20:20 Uhr

Huhu,

Ich wollte dir ein bisschen Mut zusprechen. Die 30. Woche ist noch früh, man sagt, dass sich die Kinder bis zur 36. Woche drehen sollen, manche drehen sich sogar erst kurz vor der Geburt und meine Hebamme sagte, die Zweiten haben mehr Platz, weil die Gebärmutter aus der ersten Schwangerschaft schon vorgedehnt ist. Mein Zwerg lag bis letzte Woche sehr häufig quer, dann wäre sogar nur ein Kaiserschnitt möglich. Mittlerweile spüre ich die Tritte aber so, dass ich auf Schädellage tippe.
Und selbst wenn sich dein Wurm nicht drehen sollte, auch bei einer Beckenendlagengeburt, wenn du keinen Kaiserschnitt willst, gebirst du das Kind. Die Hebammen unterstützen nur, aber die meiste Arbeit hat doch jedes Mal die Mutter und das Baby, nicht die Hebammen und Ärzte, also egal wie es kommt, du bringst dein Kind auf die Welt.
Aber noch kann es sich ja locker drehen

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von bikebaby, 24. SSW am 22.08.2023, 9:40 Uhr

Ich meld mich auch aus dem Dezember dazu, und muss sagen, ich bin schwer irritiert. Nicht nur von dieser und ähnlichen Fragen, sondern auch von Vorbereitungsbüchern, Podcasts & Co, wo wir Frauen scheinbar ständig daran erinnert werden müssen, dass jede Geburt eine gute Geburt ist.

Woher kommt dieser Druck und die Erwartungshaltung unter Schwangeren, dass eine Geburt so und so verlaufen muss? Statt der Freude, dass eine Diagnose/Position, die früher für Mutter & Kind sehr gefährlich war, heute durch die Medizin gut gelöst werden kann!

Vielleicht kann dir jemand professionelles helfen, auch mehr die Freude über ein gesundes Kind im Bauch zu spüren, statt der Enttäuschung, das ein paar Stunden eures Lebens nicht nach genau dem Schema verlaufen, wie es manche Menschen für ideal empfinden?

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von Okiravomblumenkamp am 22.08.2023, 14:34 Uhr

So sagt es meine Hebamme auch.
Die Mutter gebärt, meine Hebamme findet den spricht „sie wird entbunden“ total dämlich. In meinen Augen zurecht.
Und die Zange wird ja nur in der allerletzten Phase genutzt, wenn sie genutzt wird. Da muss das Köpfchen doch schon greifbar sein. Also ich sehe das ebenfalls so, passiv ist da gar nichts.

Selbst wenn es unter der Geburt auf einen Kaiserschnitt hinaus läuft, waren die ganzen Stunden Wehen ein guter Teil der Geburt. Und da ist auch nichts passiv. Selbst diese Phase wird dann sehr wertvoll fürs Baby sein.

Und das waren nur die Phasen der Geburt und noch nichtmal die ganze Schwangerschaft beleuchtet.

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von Ninchen321, 29. SSW am 23.08.2023, 0:39 Uhr

Liebe PeppiPüppi,

Bei mir ist die Wahrscheinlichkeit eines KS auch sehr hoch.
Ich habe ein Septum (eine Art Wand) in der Gebärmutter und oft können sich die Kinder dann aufgrund von Platzmangel nicht drehen.

Ich wünsche mir auch sehr, dass ich mein Kind selbst gebären kann. Es ist mein erstes und ich würde die Erfahrung einer Geburt sehr gerne machen.
Ein Alptraum wäre ein KS. Ein absoluter Alptraum wäre ein Not-KS, bei dem ich absolut nichts mitbekommen würde.

Aber ich muss auch akzeptieren, dass es eben so ist, wie es kommt.
Die Medizin ermöglicht es uns, dass wir unsere Kinder trotz problematischer Ausgangslage eben auf andere Art und Weisen relativ unproblematisch zur Welt bringen.
Ob nun per Zange oder per KS.
Am Ende zählt, dass Du und Dein Baby leben und gesund sind.

Also sei nicht so hart zu dir.
Du bist ein Mensch. Keine Maschine.
Und du bist keine schlechte Mutter und kein schlechter Mensch, weil du Hilfe bei der Geburt hattest.
Das keine Schwäche!

Ich selbst bin auch per Zange zur Welt gekommen.
Bis heute hatte ich nicht ein mal den Gedanken, dass meine Mutter schwach war.
Im Gegenteil, ich bewundere sie.

Übrigens habe ich auch überlegt eine mögliche Geburt mit BEL durchzuführen. Ich habe mich aber dann doch aus Verstand dagegen entschieden.
Es ist und bleibt riskant. Für Mutter UND Baby.
Auch wenn die Ärzte sagen, dass sie Erfahrung haben.
Das heißt nicht, dass dann alles glatt läuft.

Die Entscheidung liegt am Ende bei dir.

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von MamaTeaRex, 27. SSW am 23.08.2023, 20:15 Uhr

Hi meine Liebe,
Ich kann dich so gut verstehen.
Meine Tochter kam Januar 21 zur Welt. Nach einer Horrorgeburt wurde sie mit der Saugglocke gezogen und hatte nach Entbindung noch Schwierigkeiten...
Jetzt beim zweiten Mal läuft leider auch alles auf einen Kaiserschnitt raus.
Das schmerzt mich ungemein. Ich wollte so unbedingt ein friedvolles Geburtserlebnis.
Jetzt muss ich entscheiden an welchem Tag mein Baby auf die Welt kommen soll.
Das kommt mir völlig surreal vor.

Nach meiner ersten Entbindung war ich bei einer Therapeutin und sie meinte:
"Die Entbindung entscheidet nicht über die Bindung, das macht die ganze Zeit, das ganze Leben, danach."
Das versuche ich mir zu sagen.
Nicht dieser Moment entscheidet!
Ich hoffe das hilft dir auch.

Fühl dich gedrückt!

Liebe Grüße

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von SuitcaseOfMemories am 23.08.2023, 20:31 Uhr

Auch ich finde, dass jede Mama ihr Kind aktiv auf die Welt bringt. Du hast in den 9 Monaten davor so unglaublich viel geleistet, vermutlich während (oder bei einem KS danach) Schmerzen, nimmst Einschränkungen in Kauf, stellst die Sicherheit deines Kindes über die Erfüllung deiner Wünsche...all das zeigt doch, wie stolz du auf dich sein kannst.

Dennoch: ich kann deine Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Und wenn dich die letzte Geburt noch jetzt so prägt und belastet, wäre es vielleicht hilfreich, dir Unterstützung zu suchen. Es gibt viele Frauen, die deshalb mit einem Therapeuten sprechen - oft reicht eine oder wenige Sitzungen. Es gibt sogar ein Hilfetelefon nach schwieriger Geburt, google doch mal danach.

Zu der BEL: ich versteh deine Angst, aber warte mal ab. Mein zweites Kind lag auch bis etwa zur 34. Woche IMMER in BEL und hat sich dann doch von allein gedreht.

Und selbst wenn es so bleibt: evtl ist eine vaginale Geburt trotzdem möglich und für dich vorstellbar? Ich habe mal gehört, dass vaginale BEL-Geburten die "störungsfreisten" Geburten überhaupt sind. Es muss nämlich vermieden werden, dass das Kind sich erschreckt und die Arme hochreißt, deshalb wird bei BEL deutlich weniger eingegriffen.

Und wenn wirklich alles so läuft wie befürchtet und es ein geplanter Kaiserschnitt wird, dann hast du zumindest Zeit, dich darauf vorzubereiten und wirst davon nicht "überrumpelt".

Bestimmt wird es eine schöne Geburt. Denk daran, wie stark du bist und was du alles für dein Kind auf dich nimmst :)

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von Mamamal4 am 26.08.2023, 16:45 Uhr

Keine Geburt ist schlechter,und niemand sollte sich unwohl fühlen weil es nicht so geklappt hat wie vorgestellt

Ich habe meine 4 Kinder per Kaiserschnitt bekommen,bei der ersten war ich tagelang erfolglos eingeleitet,dann sind bei ihr die Herztöne abgesackt und ich fing an zu entgleisen -jede andere Entscheidung als der KS hätte unser beider Tod bedeuten können,ich hatte Postpartales Hellp

Und jetzt das was dir vielleicht Hoffnung gibt,meine lag immer vorbildlich in Schädellage,bis zum Termin für die Geburtsbesprechung,da hat sie sich in der 37.woche tatsächlich noch umgedreht,für mich natürlich blöd weil ich so keine Klinik gefunden habe die eine natürliche Geburt befürwortet hätte,heißt aber ja im Umkehrschluss dein Baby könnte den Dreh ja auch noch machen

Bei den kleinen war es gar keine Frage mehr und eine Hebamme hat nach meinen Aufzeichnungen auch festgestellt dass ich wohl sowieso überhaupt gar keine Wehen produziere,ich war 5 mal schwanger und kenne weder übungs noch senk noch geburts und auch keine Nachwehen

Ich glaube aber was uns wirklich hilft ist zum einen die Erwartungen einfach neutral zu halten und zum anderen auch die Geburt die wir denn dann haben werden positiv zu belegen

Ich habe mir ehrlich gesagt nie ausgemalt wie es denn laufen soll,und ich bin sehr dankbar dass ich dank der modernen Medizin zum einen überhaupt noch leben darf und dann auch noch 4 gesunde Kinder zu haben,das ist einfach nicht selbstverständlich

Sollte es auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen dann kann ich dir sagen ein geplanter KS kann schön sein,es ist einfach nicht zu vergleichen mit einer Geburt die im Notfallmodus stattgefunden hat und dazu zähle ich jegliche Eingriffe die eben sein müssen

Ein vorstellen "was wäre wenn" bringt auch niemanden weiter,niemand kann dir sagen was ohne das Eingreifen passiert wäre, deshalb ist es müßig darüber nachzudenken

Ich weiß auch dass andere gern kund tun dass es so natürlich nicht "normal" ist,oder man es sich gar einfach gemacht hat-da bei mir ja Lebensgefahr bestand sag ich dann frech -klar sterben wäre einfacher gewesen dann hätte ich nicht fast ein ganzes Jahr mit den Nachwirkungen zu tun gehabt-dann ist Ruhe

Niemand hat das Recht zu beurteilen was du richtig oder falsch gemacht hast


Und dein Kind wird durch dich geboren,egal wie,nur du hast es monatelang unter dem Herzen getragen,du hast die schmerzen und die Geburt durchzustehen,egal wie oder wo es letzen Endes heraus kommt,die anderen sind immer nur die Geburtshelfer,es ist deine Geburt

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Re: Vollkommende Steiß-Fuß-Lage, traurig

Antwort von PeppiPüppi am 03.09.2023, 4:37 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten!
Es hat mir tatsächlich geholfen eine andere Sicht auf meine Geburt zu haben, besonders der Ansatz, bei dem schon so viel geschafft war und quasi nur noch etwas nachgeholfen wurde hat mein Hirn zum rattern gebracht :)

Ich habe auch noch einmal mit meiner Hebamme gesprochen und mich anderweitig mit traumatischen Geburten beschäftigt. Das war die nämlich irgendwie für mich. Ich hatte mit alles ganz anders vorgestellt und konnte nicht davon abrücken.

Seitdem hat sich auch mein Verhältnis noch einmal zu meiner Tochter etwas gewandelt. Als könnte ich ihr und mir eine andere Chance geben.

Vielen Dank für euer Input, manchmal braucht man doch Unterstützung von außen.

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