von Garro am 06.07.2016, 13:22 Uhr |
Schwiegermonster
Huhu!
Hört sich ein bisschen vertrackt an und das kannst du natürlich jetzt gar nicht gebrauchen.
Ich les das so als ob ihre Erwartungen nach dem Umzug ganz andere waren als eure. Vermute mal sie fühlt sich sehr einsam nach dem Tod des Lebensgefährten, dann in einer neuen Stadt, quasi nur euch als Bezugspunkt und kommt dazu dann wenig raus.
Vielleicht findet ihr trotzdem eine Aktivität draussen, die alle mit einbindet? Aktivität ist dann natürlich relativ, wenn sie sich nicht viel bewegen kann oder es ihr Schmerzen bereitet. Ein Garten wo sie der Kleinen beim Spielen zuschauen kann wäre natürlich praktisch, aber vielleicht tut es auch schon ein Park oder Spielplatz.
Das mit dem Geld ist natürlich kritischer. Da helfen nur klare Worte. Das ihr euer Geld einteilt und Prioritäten setzt. Und die mögen anders sein als andere Menschen die setzen. Dafür verurteilt werden dürft ihr aber nicht. Dafür hab ich echt keinen anderen Tipp als offen, gemeinsam mit Partner mit ihr sprechen und dann leider ihre Eingeschnapptheit überstehen.
Meine Hebi hat gestern im Vorbereitungskurs dazu geraten früh abzuklären inwiefern Verwandte helfen wollen vs sollen und sich gemeinsam mit dem Partner gegen Erwartungen zu schützen. Vielleicht in dem Rahmen direkt mit ansprechen. Nicht dass da die nächste Runde losgeht und das kannst du dann ja noch viel viel weniger gebrauchen.
Drücke dir die Daumen, dass du starke Nerven mit der Schwimu behälst. Fühl dich auf jeden Fall gedrückt!
- Schwiegermonster - pupsi78, 24. SSW 05.07.16, 18:09
- Re: Schwiegermonster - Equi 05.07.16, 19:53
- Re: Schwiegermonster - pupsi78 06.07.16, 9:55
- Re: Schwiegermonster - Garro 06.07.16, 13:22