Oktober 2021 Mamis

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Geschrieben von okelittle am 01.05.2021, 17:45 Uhr

Reine Neugierde

Wir sind auch sehr dankbar, dass beim Fetalistest alles unauffällig gewesen ist und wir somit bisher keine solche Entscheidung treffen mussten.
Wir haben diesen Test vorrangig auf Grund meines Alters (bin vor kurzem 40 geworden) gemacht und uns mit einem möglichen negativen Ergebnis in der Theorie auseinander gesetzt. Für uns war klar, dass wir uns bei einer Trisomie 21 definitiv FÜR unseren Bauchzwerg entschieden hätten. Beim Verdacht auf eine der anderen Trisomien hätten wir auch weitere Untersuchungen machen lassen und hatten eigentlich gesagt, sollte eine solche bestätigt werden und damit klar sein, dass ein Kind mit massiven körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen zur Welt kommt und womöglich auch nicht (selbstständig) lebensfähig sein, würden wir die Schwangerschaft abbrechen. Ob wir dies tatsächlich übers Herz gebracht hätten, vermag ich nicht zu sagen und bin auch froh, es nicht gemusst zu haben, denn bisher scheint unsere Püppi sich normal zu entwickeln
In meiner letzten Schwangerschaft haben wir ebenfalls den Fetalistest machen lassen, da war ich bereits 38 und zur Geburt dann bereits 39...außerdem sind meine Eltern beide schwerst gehbehindert (nichts erbliches) und ich hätte mich zumindest gerne darauf „vorbereitet“ (sofern man das kann), eine andere Geburtsklinik ausgewählt etc., wenn man von einer möglichen Behinderung/Beeinträchtigung weiß.

 
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