Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von rgb am 18.08.2020, 12:14 Uhr

Noch mehr Schlafgestörte?

Oh ja, ich bin überzeugt, dass zu wenig schlaf über lange zeit krank macht. Meine grösste schlief mit 8 wochen schon ihre 11 Stunden durch und 1x5h am mittag. Mit 9 monaten war schluss. Erst nach 2 jahren hatten wir bessere phasen. Mein mann und ich waren häufig nachts kurz vorm durchdrehen (er hat auch immer mal gegen die wand geboxt weil er die Verzweiflung rauslassen musste, ich schrie regelmässig im bad ins badetuch). Da entwickelte ich panikattake im schlaf. Immer wenn ich ca 10min eingeschlafen war weckte ich mich wieder auf mit dem gedanken: "ich muss sterben!" Dies habe ich erst seit ca 8 monaten nicht mehr. Es war so schlimm, dass ich phasen hatte in denen ich erst bei totaler erschöpfung einschlafen konnte. Denn einschlafen war kontrolle abgeben und so hätte ich om schlaf sterben können

Der mittlere war ein besserer schläfer aber am tag hatte er alle 2h hunger und schlief dann knappe 30min...in dieser zeit habe ich meistens mit der grossen ein spiel gespielt damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte aber so 1x davon habe ich sie tv schauen lassen und habe mich hingelegt. Meine Gesundheit ist mir auch sehr wichtig und ich nehme mich auch wichtig wenn ich weiss, dass es nötig ist.

Ich verstehe deine angst vor zu wenig schlaf gut. Wir müssen aber genug grösse haben um uns zu nehmen was wir brauchen. Jemanden um hilfe fragen, hausarbeit stehen lassen, und dann dürfen meine beiden eben tv schauen damit ich 30min schlafen kann. Ich stelle mir einen wecker und ergebe mich der müdigkeit

 
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