Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Skippy, 21. SSW am 02.06.2020, 16:33 Uhr

Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Hi ihr Lieben,

einige von euch wissen ja, dass meine Schwangerschaft für meinen Partner und mich zunächst ein ziemlich ungeplantes, überwältigendes und überforderndes "Hoppla" war und wir das Thema Kinder eigentlich noch so gar nicht auf der Agenda hatten. Ein paar Gedanken habe ich mir deshalb in den vergangenen Monaten schon gemacht, wenn ich hier eure Posts und die schon so tiefen Gefühle gegenüber euren Ungeborenen gelesen habe und mich selbst nicht wirklich damit identifizieren konnte...

Ich bin vom Wesen eine nicht ganz kompatible Mischung aus rational-unromantisch und sensibel-verträumt und denke, meine Ratio stand in der ersten Halbzeit der SS einfach stark im Vordergrund. Aber jetzt merke ich immer mehr, wie ich mich auf meinen Sohn freue, wie er greifbarer wird, wie er mit mir kommuniziert und seinen Rhythmus entwickelt, ich mir Sorgen mache, wenn ich ihn 2 Stunden mal nicht spüre und anscheinend sukzessive in den Mama-Modus übergehe.

Ich werde sicherlich keine Mama, die mit Argusaugen über ihr Kind wacht, alles im Griff hat und irgendwie auch keine anderen Themen mehr als ihr Kind findet. Und mir werden bestimmt Fehler passieren, bei denen manch andere Mutter die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, aber ich freue mich RIESIG, dass ich gerade so fühle, wie ich fühle. Für mich ist das ein großer, bedeutsamer Schritt, wenngleich er sicher für einige hier nicht ganz nachvollziehbar sein wird.

Es ist einfach so, dass ich mein vorheriges Leben wahnsinnig geliebt und geschätzt habe. Die Unabhängigkeit, die Reisen, der berufliche Fortschritt und die unbeschwerte Lockerheit, mit der ich mein Leben jeden Tag und - ja, letztlich voller Egoismus - gestalten konnte wie mir der Sinn stand. Nun spüre ich langsam, dass mein Leben anders werden wird, deshalb aber keinesfalls schlechter. Ja, es fühlt sich fast so an, als wäre ich langsam bereit... Bei manchen dauert's einfach ein wenig länger :)

 
10 Antworten:

Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von Ninchi am 02.06.2020, 19:26 Uhr

Ach ich finde das keineswegs schlimm

Mir geht es so obwohl es ein absolutes Wunschkind ist und wir es auch genau jetzt beabsichtigt haben.
Wir sind halt jung (26 und 28) und lieben es einfach mit unseren Freunden rumzuhängen, wegzufahren wenn uns danach ist und unnötiges zeug zu kaufen.

Das sind Dinge die sich eben verändern werden und, dass man das auch mit einem weinenden Auge betrachtet vollkommen normal.

Ich hab auch erst seit der 18. Ssw positive Gefühle gegenüber der Schwangerschaft entwickelt und es wird immer besser.

Wir freuen uns jetzt auf die Veränderungen

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von Nastassja89, 21. SSW am 02.06.2020, 19:40 Uhr

Das hast du schön geschrieben. Ich nehme an, dein Umfeld war überrascht? Mich würde interessieren, wie die Leute auf die Neuigkeit reagierten?

Bei uns hat es direkt eingeschlagen und viele waren über unser Tempo überrascht. Ich hatte direkt diese Gefühle für das Ungeborene und mein Freund auch.
Anfangs hat es mich aber beschäftigt, wie manche Menschen denken zu wissen, was richtig für mich ist und was eben "nicht normal". Ich musste mir immer selber zusprechen, dass es mein Leben und meine Entscheidungen sind. Zudem bin ich 30 und weiss, was ich will.
Wie hast du dein Babyglück kommuniziert und wie waren die Reaktionen? Hat das vielleicht deine Gefühle unterdrückt und sie waren schon längst da?

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von Janisbaby, 22. SSW am 02.06.2020, 21:05 Uhr

Irgendwann kommen sie immer und auch wenn einem klar ist, dass man sich verändert, wenn man Mama wird, kann man sich gar nicht vorstellen wie sehr bei meiner großen war ich 18, komplett ungeplant natürlich und weder ich noch mein Leben waren irgendwie dafür bereit... meine Gefühle waren immer gemischt irgendwie, die Geburt war dramatisch und am Ende ein Kaiserschnitt mit anschließendem intensivaufenthalt meinerseits. Die kleine folgte erst einige Tage später und trotz dieser, die Bindung störenderen Ereignisse und der ungeplantheit und meiner Unsicherheit, war sobald sie dann bei mir war und wir zusammen waren, klar, dass ich nie eine bessere Entscheidung getroffen habe und mir niemals etwas ähnlich großartiges passieren würde. Inzwischen ist sie 18 und ich war und bin eine Mama, wie sich das vorher keiner, der mich kannte hätte vorstellen können
Was ich eigentlich witzig finde, normalerweise fängt ja jede Schwangere so Halbzeit bis 25. ssw an zu zweifeln, war das die richtige Entscheidung? Wird das alles gut werden? Werde ich eine schlechte Mutter? Bestimmt kann ich das alles gar nicht Nur die anfangs unsicheren, fangen langsam an, sicher zu werden, dass alles gut wird

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von Skippy am 02.06.2020, 21:10 Uhr

Und wie überrascht alle waren... und wir so Oopsi Aber die Reaktionen waren durchweg super positiv, alle haben sich gefreut! Am heftigsten hat es eigentlich meinen Partner getroffen. Er kam zu Beginn überhaupt nicht klar, es hat Wochen und unzählige Gespräche gebraucht, bis er aus seinem Loch kam. Ich bin so froh, dass wir diesen Punkt überwunden haben und ich nun einen verlässlichen, umsorgenden Mann und künftigen Papa an meiner Seite weiß, der sich kümmert und bemüht.

Du wirst schon recht haben, das hat meine Gefühle sicherlich beeinflusst. Vor allem weil ich letztlich stark für uns beide sein musste und meine eigenen Emotionen ganz wenig Platz in dieser Zeit hatten.

Es freut mich sehr, dass es bei euch so schnell geklappt hat und ihr von Beginn an so glücklich wart!

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von rgb am 03.06.2020, 0:15 Uhr

Ich musste schmunzeln über deine beschreibung: rational-unromantisch und sensibel-verträumt bei mir käme noch fürsorgliche-einzelgängerin hinzu und

Während der 1. Schwangerschaft wusste ich, dass da ein baby drin wächst und konnte mich super darauf einstellen und freute mich, sandte ihr innerlich bilder zu und freute mich aber bis ich mütterliche gefühle hatte, eine zuneigung zum baby hatte die auf tiefen Gefühlen basiert und nicht nur fürsorge, das dauerte bis mehrere monate nach der geburt.
Ich habe mit meiner tochter erst richtig lieben gelernt da ich einfach auch nicht so aufgezogen wurde. Mir tut es einerseits leid, dass ich sie als baby nicht so viel geknuddelt und liebkost habe wie dann ihren Bruder später. Ich kannte es nicht und erst als sie mir ihre zuneigung zeigte hat es klick gemacht.

Die letze und diese schwangerschaft war nicht so viel anders. Ich freue mich absolut riesig auf diesen buben und mittlerweile kann ich mir auch besser vorstellen, dass da ein menschlein in mir wächst und dann hier bei uns sein wird aber eine tiefe verbindung oder dieses "verliebt sein" das habe ich nicht. Ist auch nicht so meine art.
Ich bin sensibel aber eben auch realist. Was ich nicht kenne kann ich nicht lieben. Ich kann es umsorgen und pflegen aber tiefere gefühle kommen erst später.

Ich bin kein aufopferndes mami. Ich brauche meine zeit für mich denn sonst leiden alle darunter. Ich habe den grössten respekt für die frauen die sich voll ihren kindern hingeben können und sich vollkommen hinten anstellen. Ich wäre manchmal gerne so aber dafür habe ich (so wie ich bin) auch immer ein distanziertes Auge auf unsere Situation und die beziehung zu unseren kinder. Ich bin eine intensive reflektiererin und dazu gehört auch etwas distanz.

Wir sind wie wir sind und solange das wohl des kindes uns am herzen liegt ist das der richtige weg

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von nuknuk., 24. SSW am 03.06.2020, 16:01 Uhr

Ich kann dich da so gut verstehen Skippy!! Unsere SS war auch ein riesengroßes "oopsi". Und das ist schon das zweite oopsi, das mir in meinem Leben passiert, ich bin so doof verballert manchmal der Vater von meinem ersten Kind ist ein guter Freund mit dem kurzzeitig bisschen mehr war und schwups wuchs da ein Kind heran. Ich habe es sofort geliebt, aber auch, vweil ich so jung und total naiv war und keine Ahnung, was das bedeutet.
Dieses "oopsi" jetzt hat eine große Krise ausgelöst. Auch wenn ich meinen Partner sehr liebe und wir seit ner Weile fest zusammen sind, hatten wir nicht vor, ein Kind zu bekommen. Im Gegenteil. Wir haben immer gesagt, wie froh wir sind, dass unsere Kinder (er hat auch schon Kinder) so groß sind, wir uns alle super mit den anderen Elternteile verstehen, bei denen die Kinder oft sind. Wir haben die Zeit zu zweit ohne Kinder genossen und sie so richtig unverantwortlich und frei genutzt
Endlich nach (schönen) Jahren der Verantwortung und Fürsorge wieder bisschen feiern, Kurztrips, ein verregneten Wochenende im Bett usw. Und BÄM passiert uns ein gemeinsames oopsi wie aus Zauberhand. Da wir nun bald 30 und nicht mehr so naiv sind, hat es uns schwer getroffen (ihn noch mehr als mich), hatten drei Termine zum Abbruch und es (zum Glück) nicht übers Herz gebracht. Jetzt kommen auch bei ihm die tiefen Gefühle für das Baby und er ist so süß. Auch unsere Kinder sind so toll mit dem Bauch. Es wird fleißig Babygeschenke gemalt und gebastelt und dem Bauch vorgesungen. Das hilft mir und meinen Gefühlen für das Baby auch sehr sich zu entfalten und in der Entscheidung gut anzukommen. Jetzt freue ich mich sehr auf das Menschlein, das sich da auf den Weg gemacht hat. Auch wenn etwas Sorge noch da ist und auch Wehmut, wieder jahrelang nicht mehr unverantwortlich und dumm sein zu dürfen/wollen

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von nuknuk. am 03.06.2020, 16:09 Uhr

Aber ich liebe mein Kind so sehr und ich bin so dankbar, dass ich das Glück habe, so einen tollen Menschen beim Aufwachsen zu sehen. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich auch langsam aber sicher zum größten Fan von diesem Kind hier werde. Was ich damit sagen will ist, dass Mutterliebe nicht sofort da sein muss, sondern mit dem Kind langsam heranwächst.

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von Skippy am 03.06.2020, 18:29 Uhr

Ich bin dir so dankbar für deine Worte Es ist einfach gut zu wissen, dass es einem nicht alleine so geht bzw. ging und wir alle nur Menschen sind, die sich für ihre Gefühle nicht schämen müssen.

Auf die besten Oopsis, die uns hätten passieren können, auf durchgeschriene Nächte und verpasste Urlaubsreisen und auf tolle Männer, die es aus ihren depressiven Löchern geschafft haben und die tollsten Väter werden!

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von nuknuk. am 03.06.2020, 20:22 Uhr

Oh, das hast du so toll gesagt!!

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Re: Jetzt kommen sie, die Gefühle...

Antwort von nuknuk. am 03.06.2020, 20:37 Uhr

Ehrlich gesagt glaube ich, dass diese "Mutterliebe", die sofort da sein soll, ein gesellschaftliches Konstrukt ist, wie Weihnachten oder so. Klar sind gewisse Gefühle von Anfang an dar, aber nicht diese Art von Mutterliebe wie die in Filmen gezeigt wird. Ich weiß noch, wie ich die ersten Tage immer wieder mein Baby angeschaut habe und dachte "who the fuck is this??" und wer hat es hier vergessen, woher kommt es und was will es? Und Stillen fand ich besonders creepy am Anfang, da dachte ich auch immer, was mache ich da? und nach ein paar Tagen erst war die Liebe dann in echt da, davor habe ich sie eher" gespielt", aber nicht in der Tiefe gefühlt und plötzlich war ich so richtig kopflos und rosarot verliebt in dieses Wesen

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