zurück| Geschrieben von Ani.Me, 23. SSW am 02.06.2020, 11:38 Uhr |
Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Hallo Mädels,
ab heute sind es bei mir 4 Monate zum errechneten Termin. Ende 23. Woche... Dieses Mal bin ich sehr gespalten. Ich möchte die Zeit gern genießen aber durch die lange Übelkeit und den ganzen Corona Alltag war bisher nicht allzu viel mit Genuss. Dazu war für mich wie bei den beiden großen das erste Trimester voller Angst. Jetzt liegt das hinter uns, auch die Feindiagnostik ist überstanden, bisher keine Hinweise dass es irgendwelche Schwierigkeiten geben könnte. In 10 Tagen stehen wir bei 24+0, lebensfähig. Kurz danach habe ich noch als kleine Hürde den Diabetestest und dann heißt es nur noch warten.
Ab und zu mache ich mir Gedanken um die Geburt. Fängt das bei euch auch schon an? Ist ja eigentlich noch lange hin. Bei unseren beiden großen ging es Abends/Nachts los. Wie wird es diesmal? Kommt dieses Baby noch schneller? Schaffen wir es dann in die Klinik? Soll ich ambulant entbinden? Spontan je nach geburtsverlauf entscheiden? Was diesmal eine Erleichterung ist, ist dass wir mittlerweile ganz viele Freunde, Familie und Nachbarn haben, die problemlos auf die beiden großen aufpassen könnten. Da hatten wir beim zweiten genau 1 Option die zum Glück geklappt hat. Habt ihr Lust, eure Gedanken zu teilen?
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Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Ninchi, 21. SSW am 02.06.2020, 12:06 Uhr
Ja, ehrlich gesagt habe ich Angst vor der Geburt. In meinem Umkreis gibt es kaum jemanden der problemlos entbunden hat demnach kenne ich viele viele horrorgeschichten.
Eigentlich habe ich immer gesagt, dass die geburt ein Grund für mich ist keine Kinder zu bekommen, naja der kinderwunsch war größer.
Ich hab mich für einen kaiserschnitt entschieden um einen festen Termin zu haben auf den ich mich vorbereiten kann und hoffe einfach, dass alles gut geht...
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Ana_Banana am 02.06.2020, 12:32 Uhr
Ja, klar mache ich mir schon Gedanken über die Geburt. Angst habe ich keine aber auf jeden Fall habe ich Respekt davor. Die ersten beiden Geburten waren Bilderbuchgeburten. Innerhalb von zwei Stunden waren die Jungs da. Die dritte Geburt wurde eingeleitet, weil ich über den Termin gegangen bin und eine singuläre Nabelschnurarterie vorlag und dem Arzt die Herztöne nicht gefallen haben. Es hat drei Tage gedauert und war sehr schmerzhaft und anstrengend. Jetzt möchte ich vermeiden über den Termin zu gehen und wieder eingeleitet zu werden. Ich möchte niemand Angst machen. Eine Einleitung kann auch eine schnelle und schöne Geburt bedeuten. Bei mir war es halt nicht so schön. Deshalb werde ich ab der 34. SSW auf die Louwen Ernährung oder niederglykämische Ernährung umstellen. Mal sehen ob es was bringt.
Ja, durch Corona ist diese Schwangerschaft auch nicht so entspannt. Ich bin mit einem pubertierendem und einer kleinen, die gerade in der Trotzphase ist zu Hause und versuche die Zeit sinnvoll zu gestalten. Heute Vormittag waren wir Erdbeeren pflücken und nachmittags kochen wir dann Marmelade.
Eine Hebamme habe ich diesmal leider nicht gefunden. Meine aus der zweiten Schwangerschaft ist in Rente und aus der dritten ist Umgezogen. Die, die hier vor Ort ist, hatte um meinen ET Urlaub und nun durch Corona betreut sie auch nur noch wenige Familien mit erhöhtem Bedarf. Das Krankenhaus in dem ich entbinden werde bietet online Beratung durch Hebammen eines Start-ups an. Man bekommt bei der Geburt einen Gutschein für 10 Termine. Es ersetzt keine Hebamme vor Ort ist aber besser als nichts.
D.h. wenn ich das richtig Verstanden habe darf man ohne Nachsorgehebamme keine ambulante Geburt machen, oder? Außerdem hatte ich nach der zweiten und dritten Geburt starke Nachblutungen, so dass sie mich nicht nach Hause gehen lassen haben. Weißt du ob man da was im Vorfeld machen kann, damit die Nachblutung direkt nach der Geburt nicht so stark ist? Ich habe es bei der dritten Geburt vergessen zu erwähnen und die Ärztin wurde, als es ihr aufgefallen ist panisch und hat auf meinem Bauch rumgeturnt, um das Blut herauszudrücken.
Eine Kinderbetreuung für die Kleine haben wir noch nicht organisiert. Evtl. passt mein fünfzehnjähriger Sohn auf seine kleine Schwester auf. Fragt sich nur wer da auf wen aufpassen soll und ob ich dann so ganz entspannt im Kreissaal bin :-)
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von sweety92 am 02.06.2020, 12:41 Uhr
Hi,
ja also ich auch. Ich werde einen geplanten Kaiserschnitt machen lassen.
Bitte kein shitstorm. Ich finde in der heutigen Zeit muss jeder selber wissen nach reiflicher Überlegung, was man möchte. Ich habe eine riesen Angst vor der spontanen Entbindung.
So wie die Angst jetzt schon besteht, wird das nichts mit einer problemlosen spontanen Entbindung.
Ich war bei beiden zu genüge auch live dabei und werde einen Kaiserschnitt durchführen lassen. Lasst euch, auch in der Klinik, zu nichts zwingen. Auch nicht vom Ehemann oder Freund oder wem auch immer. Es ist EUER Körper 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Sheabutter, 22. SSW am 02.06.2020, 13:43 Uhr
Ja, sehr! Ich habe ja meinen 1.Sohn wegen Plazenta Prävia per Ks bekommen und ich wollte meinen 2.Sohn so gerne natürlich zur Welt bringen. Leider wurde es wieder eine Re-Sectio und man sah dann auch beim Ks wie dünn die Gebärmutterwand nur mehr war. Deswegen wurde mir empfohlen wenn ein drittes Kind nur mit Ks und bevor Wehen entstehen.
Also bei uns wird es ein 3. Ks und ich habe Angst davor und denke sehr viel nach. Aber ein wenig Zeit haben wir noch. Die genieße ich so gut wie es geht. 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Libelula, 22. SSW am 02.06.2020, 13:54 Uhr
Ich mache mir auch viele Gedanken 
ohne Panik. Ich glaube es ist noch zu früh um sich verrückt zu machen oder soviel nachzudenken. Man kann ja nicht die Zukunft erraten.
Es wird mein erstes Kind und ich weiß dass es weh tut weil meine Mama ohne Epidural und ganz natürlich mich auf der Welt gebracht hat.
Ich möchte auch natürlich gebären und dafür werde aber es doch natürlich versuchen mit Epidural in der Klinik. Falls Komplikationen gibt kann ich sofort die Möglichkeit einen KS zu haben.
Ich kritisiere auch nicht euch wenn das eure Entscheidung ist über KS ein Kind zu bekommen :) jeder weiß was am besten für sich ist und ich möchte es einfach beides versuchen.
Das einzige ist, ich denke mal für mich wenn ich dann Angst habe oder so dass jetzt sollte ich mich mehr entspannen und genießen, mich über das schöne Wetter freuen, wenn die Sonne scheint und ich denke dass die kleine auch in einem Jahr in meinen Arme auch die Wärme spüren wird 
, das macht mich sooooo glücklich, oder dass ich im moment keine Übelkeit mehr habe und dass jede schritt lohnt sich wenn man weiß dass das schlimmste hinter uns ist.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von AliaAtreides, 23. SSW am 02.06.2020, 14:00 Uhr
Tja, Die Zeit fliegt ja irgendwie, bin jetzt bei 22 +2 und weiß schon das es ein KS wird, da ich schon zwei hatte. Ich habe jetzt zwei Kliniken rausgesucht bin mir aber noch nicht sicher welche es wird. Ich finde es schade das ich nie eine natürliche Geburt erleben konnte, und auch das ich dieses Mal keine Wehen haben werde wenn alles nach Plan läuft. Wunschtermin wäre der 1.10 aber mal abwarten was der junge Mann möchte. Jetzt wünsche ich mir einfach eine etwas entspannter Zeit und vielleicht noch einen Kurzurlaub ans Meer.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von rgb am 02.06.2020, 14:03 Uhr
Ich hatte 2 unheimlich tolle, einfache und schnelle spontan geburten.
Mich macht es so traurig, dass viele angst vor der geburt haben aber es ist häufig auch verständlich. In meinem umfeld hatten, bis auf wenige einzelne, alle tolle geburten.
Da ich so tolle und vorallem schnelle geburten hatte (1. geburt 22h unregelmässige leichte wehen dann von 0 auf plötzlich presswehen und 11min später war sie da, 2. Geburt 4 uhr blasensprung, 6.30 im Krankenhaus, 7.00 erste wehen, und 4cm offen und 8.17 war er da) so bin ich sehr "positiv vorbelastet" 
ich habe etwas respekt davor, dass diese 3. Geburt entweder plötzlich richtig kompliziert wird und aufwändig oder in die andere richtung: dass wir es nicht rechtzeitig ins Krankenhaus schaffen 
mein horror szenario wär ein Kaiserschnitt.. wenn ich schon nur an taube beine denke, schmerzen, der ablauf, für mich wäre das nichts
Ich liebe den monent nach der geburt wenn das baby direkt aus dem bauch mir auf die brust kommt, die wärme, der stolz, wenn ich es ganz intensiv bestaunen kann bevor es gewogen wird usw, das glücksgefühl es geschafft zu haben und presswehen sind so faszinierend! Wir können berge versetzen, so eine kraft haben wir! Ich bin unheimlich dankbar für dieses Erlebnis! Ich wäre so traurig dies beim letzten kind nicht zu erleben und mit ihm zu teilen. Denn auch die kinder vollbringen wunder unter der geburt. Das ganze system unseres körpers, das zusammenspiel mit hormonen, ich bin sehr fasziniert davon wie ihr vielleicht merkt 
Ich wünschte es wäre für alle so aber ich weiss, dass es manchmal einfach nicht anders geht 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von AliaAtreides am 02.06.2020, 14:23 Uhr
Ein bisschen neidisch bin ich schon auf dich, ich habe es zweimal probiert und beide Male gab es Probleme 
. Ein drittes Mal darf ich es leider nicht probieren da das Gewebe zu dünn ist.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Schildkroete am 02.06.2020, 14:39 Uhr
Da geht es mir wir dir, schön damit nicht alleine zu sein 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von rgb am 02.06.2020, 14:52 Uhr
Mir tut es leid, dass du das anders erlebt hast.. Aber am ende sind wir doch vorallem froh die kinder gesund bei uns zu haben und selber gesund zu sein um ein leben mit ihnen zu verbringen. Ich bin immer überzeugt davon, dass alles seinen grund hat und dieser rucksack zu uns gehören soll egal wie schwer oder leicht der ist.
In einem anderen land, andere Kultur und in einer anderen zeit sind so viele mütter und babys gestorben und sterben noch heute.
Für mich wäre (wie geschrieben) der Kaiserschnitt der horror fall (nicht wegen dem baby oder dem drum herum sondern wegen der teilnarkose, die geburt in die hände von jemand anderem geben, das aufstehen und laufen danach) darum habe ich den grössten respekt vor allen Kaiserschnitt mamas denn das finde ich echt nicht ohne 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Memoria1007, 20. SSW am 02.06.2020, 15:10 Uhr
Das hört sich traumhaft an und hoffentlich geht es mit diesen Glücksgefühlen auch beim dritten Kind weiter. Ich denke auch, dass es bei jedem anders ist. Aber ich liebe auch diese Kraft, die eine Frau innerlich in sich schlummern hat. Ich habe die erste Geburt auch ganz natürlich und fast ohne Arzt überstanden. Es war wirklich magisch, komplett auf sich gestellt zu sein und zu sehen, dass es funktioniert. Dann der erste Mensch zu sein, der das Kind hebt und berührt. Einfach unbeschreiblich. Jetzt hoffe ich auch, dass diese Magie bei der zweiten Geburt auch dabei sein wird. Zumal ich auch ganz genau weiß, dass es unfassbare Schmerzen sind. Ich wollte immer viele Kinder und ich erinnere mich an den ersten Gedanken im Kreißsaal als mein Baby auf meiner Brust lag: „Diesen Schmerz kann ich nicht noch einmal aushalten, ich würde daran sterben“. Es hat dann nicht mal 2 Monate gedauert und mein Inneres begann mit den Plänen und Träumen für das zweite Kind. So sind wir Frauen nunmal gestrickt.... und ich freue mich dieses Leiden auch ein zweites Mal auf mich zu nehmen
vlt verlaufen die Wehen ja dann doch ein wenig milder...
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Skippy am 02.06.2020, 16:06 Uhr
Bei mir sah es aufgrund gesundheitlicher Vorbelastung zunächst nach KS aus, nun wurde mir aber bis auf Weiteres grünes Licht für eine natürliche Entbindung gegeben, was mich extrem gefreut hat!
Ich setze mich schon jetzt sehr intensiv mit dem Thema, meinen Wünschen und Vorstellungen sowie dem Thema autogene Geburt auseinander und hoffe, dass ich mich einfach so gut wie möglich darauf vorbereiten kann.
Aber ist ja krass, wie viele hier einen Kaiserschnitt haben werden - hätte ich gar nicht gedacht! Wie sind denn die Schmerzen und Einschränkungen danach?
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Silvabo, 20. SSW am 02.06.2020, 16:24 Uhr
Ich mache mir ebenfalls schon ab und zu Gedanken hinsichtlich der Geburt, auch wenn diese Schwangerschaft momentan eher nebenher läuft. Wir sind mit unseren beiden Standbeinen von der Coronaepidemie stark getroffen und müssen zur Zeit kräftig rudern, um die Firmen am Laufen zu halten. Zudem hüpfen hier halt auch noch 2 quirlige, kleine Jungs herum... Ich hätte oft gerne mehr Zeit und Muße für die Schwangerschaft, aber irgendwie geht es so auch und ich habe zumindest keine großen Beschwerden. Die erste Geburt war ein Notkaiserschnitt und für mich sehr traumatisch. Die zweite Geburt war recht langwierig, aber spontan und hat mich sehr für dass erste Geburtserlebnis entschädigt. Dieses Mal sehe ich der Geburt recht entspannt entgegen, weil ich beide Seiten kenne. Ich möchte es unbedingt spontan versuchen, sollte aber eine medizinische Notwendigkeit für einen Kaiserschnitt entstehen, wäre dass auch okay. Ich bin einfach sehr gespannt und freue mich bereits jetzt riesig auf den Moment, wenn dass kleine Wunder in meinem Arm liegt. Nur vor den Nachwehen habe ich etwas Angst... die waren nach der 2. Geburt schon ganz schön arg.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von rgb am 02.06.2020, 16:33 Uhr
Oh ja, an die nachwehen habe ich auch schon öfters gedacht 
die waren bei mir nach der 2. Geburt auch recht stark. Sind zum glück nur ca 4-5 tage gewesen aber dafür die ersten 3 tage seeehr intensiv
So ein mist, dass ihr so kämpfen müsst wegen corona... das ist sicher eine sehr erschöpfende Situation!
hoffe ihr werdet für euren kampfgeits belohnt
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Ani.Me am 02.06.2020, 16:51 Uhr
Oh wow,
mit so vielen Antworten hatte ich nicht gerechnet, aber ich hätte auch ganz andere Antworten erwartet.
In meinem Umfeld gibt es sehr sehr wenige Frauen, die von vornherein einen Kaiserschnitt wollten und auch wirklich wenige, bei denen es ungewollt einer geworden ist.
Es ist ganz verrückt, wie das alles ins Verhältnis rückt. Ich mache mir Gedanken darum ob die Kinderbetreuung klappt, ob das Baby noch im September oder doch erst im Oktober kommt etc etc. Vielleicht hätte ich es im ersten Post schon erwähnen sollen.
Auch ich möchte auf keinen Fall jemanden zu einer spontanen Geburt „überreden“ aber für alle, die sie anstreben möchte ich kurz berichten. Mein 1. Kind kam 10h nach der 1. Wehe, war ein großer Kerl mit über 4,2kg, 57cm und 37cm Kopfumfang. Die ersten Wehen hatte ich noch sehr mit angespannt und mich nicht getraut, mich darauf einzulassen. Aber es wurde von Wehe zu Wehe erträglicher, das Atmen klappte immer besser. Ich habe mich immer selbst für sehr schmerzempfindlich gehalten und auch mit einem Kaiserschnitt geliebäugelt, mit der ersten Wehe war die Angst weg. Ich hatte Schmerzmittel zu den Presswehen aber es war kein unerträglicher Schmerz. Eine ganz wundervolle Hebamme hat mich motiviert, angefeuert und unterstützt. Es fühlte sich an wie eine sportliche Herausforderung. Und ich war nie stärker. Dieser unfassbare Endorphin Sturm der über mich geeilt ist, als dieses „kleine“ glitschige Würmchen auf mir lag, war unbeschreiblich. Wir waren keine Sekunde getrennt, ich konnte ihn sofort anlegen. Ich habe einen Schnitt bekommen, der noch vernäht wurde, aber es ging mir so gut. Dieses Gefühl, das Baby aktiv aus eigener Kraft auf die Welt gebracht zu haben, das gönne und wünsche ich jeder werdenden Mutter. Daher empfinde ich tatsächlich eine gewisse Traurigkeit, wenn eine Frau aus Angst von vornherein dieses Gefühl nicht erleben wird. Ich fühlte mich stark wie eine Löwin, unverwundbar, mein Mann nannte mich seine Heldin 
Das zweite Kind kam nach 2h nach der ersten Wehe, diesmal ganz ohne Schmerzmittel, ganz ohne Angst. Ich habe geatmet und wieder diese Kraft gespürt und wir waren keine 10 Minuten in der Klinik als er da war! Und wieder war ich absolut überwältigt, von dem was wir geschafft und geschaffen hatten. Ich hoffe, dass alle Muttis, die eine natürliche Geburt planen, diese erleben dürfen. Es ist wie einen Berg zu erklimmen, am Ende ist es unfassbar steil aber man kann den Gipfel schon sehen. Und dann oben anzukommen ist einfach alles. Habt keine Angst, vertraut euch, euren Körpern, euren Babys, und natürlich kennt jede Frau eine andere, die eine schlimme Geburt hatte. Aber dafür gibt es so viele mehr, bei denen alles glatt gelaufen ist. Nur bleiben die schlimmen Geschichten immer mehr in Erinnerung. Lasst euch nicht von der Angst steuern. Mit seiner Geburt schenkt ihr dem Baby schon das erste und größte wundervolle Geschenk des Lebens.
Ich fühle wirklich mit denen, die das leider nicht erleben durften oder erleben werden. Es macht keine Frau weniger zur Mutter, es tut mir einfach leid, wenn man das dieses Hochgefühl so nicht erleben kann.
Ich selber habe keine Angst vor einem Kaiserschnitt, hoffe aber natürlich, dass er mir erspart bleibt. Beim 1. Kind hätte ich Angst gehabt, vor den Folgen bei späteren Kindern, so wie einige von euch beschrieben haben, hält die Narbe? Kommt es zu Verwachsungen? Muss das nächste Baby zu früh geholt werden etc etc.
Meine einzige „Angst“ ist, dass ich alle Wehen ertrage und es am Ende ein Kaiserschnitt würde. So dass man vorher UND nachher schmerzen aushalten muss und am Ende nur eine passive Rolle eingenommen hat...
Aber ich hoffe und wünsche uns allen nur lauter gesunde Babys. Wie auch immer sie auf die Welt kommen.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Titounet, 22. SSW am 02.06.2020, 17:32 Uhr
Wir hatten am Samstag den 1. Teil Geburtsvorbereitungskurs, diesen Sonntag den 2. Teil. Daher ist es jetzt auf einmal sehr konkret und greifbar geworden. Klar ist es noch früh, aber da bei uns grade die Bestimmungen bzgl. Corona und Versammlungen gelockert wurden, wollte unsere Hebamme die Chance gleich nutzen, damit wir für den Fall der Fälle gerüstet sind...
Wenn es, wie geplant, mit einer natürlichen Geburt im Geburtshaus klappt, macht mir das keine Angst. Ich vertraue auf mein Kind (ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass ich da ein kleines Kämpferchen habe, das unbedingt zur Welt kommen möchte - es hat es trotz aller Widrigkeiten in meinen Bauch geschafft, das findet auch ganz wunderbar den Weg wieder raus) und meinen Körper. Vor einer Geburt im Krankenhaus hätte ich allerdings gehörig Angst. Ich hab total den Eindruck, dass man da nicht selbst bestimmen kann und ich weiss, dass ich mich da nicht in Sicherheit fühle, diese Sicherheit aber für die Geburt brauche.... Ein Kaiserschnitt wäre mein persönlicher Alptraum, da hab ich echt Panik vor, alles nur das nicht.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von nuknuk., 24. SSW am 02.06.2020, 17:46 Uhr
Mir geht es genau wie rgb. Ich hatte bei meinem ersten Kind eine schöne, natürlich spontane Geburt zuhause. Und auch gar keine Angst davor vorher, denn in meinem Freundeskreis haben die meisten gute, natürliche Geburtserfahrungen. Hatte das dann gar nicht in Frage gestellt und als natürlichen Vorgang gewertet.Ich hätte mehr Angst vor einem KS, das wäre mein persönlicher horror und auch eine pda Stelle ich mir gruselig vor. Was ich empfehlen kann, ist hypnobirth. Mir hat die Einstellung sehr geholfen, dass jede Wehe meinem Kind hilft und eine Wehe weniger bedeutet und ich eine Wehe weniger davon entfernt bin, mein Baby zu halten. Klingt kitschig und banal1, aber mir hat das so geholfen auch die Schmerzen gut auszuhalten durch die positive Wertung. Ich glaube, am schlimmsten ist es, wenn man sich in die Angst reinsteigert und verkrampft.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von nuknuk. am 02.06.2020, 17:55 Uhr
Verstehe dich da sehr gut! Ich stelle mir eine Geburt im Krankenhaus auch nicht schön vor. So medizinisch unpersönlich für einen intimen natürlichen Moment. Geburtshäuser sind toll! Leider gibt es bei uns keins in der Nähe, deshalb muss wieder eine Hausgeburt als Alternative her. Mich beruhigt der Gedanke, dass ich mir Zeit lassen kann und draußen vor dem Kreißsaal nicht die nächste Frau wartet, dass der Raum leer wird. Das habe ich zumindest schon oft gehört, dass in Krankenhäusern ein gewisser Druck herrscht, schneller zu entbinden, wenn viele Schwangere da sind. Und ich will mir wieder viel Zeit und Ruhe lassen und meinen Körper einfach machen lassen.
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Titounet am 02.06.2020, 18:05 Uhr
Geht mir ganz genauso. Zuhause wäre evtl. auch eine Option, aber unsere Badewanne ist miniklein und daheim ist immer soviel los (Katze, Pferde), ich weiss nicht, ob wir nicht anderswo besser zur Ruhe kommen. Ganz zu schweigen von den Nachbarn, die müssen das ja auch nicht alles mitkriegen. Daher ist mir mit dem Geburtshaus am wohlsten...
Ist zwar auch bei uns nicht um die Ecke (35 min Fahrt), aber das ist es mir wert...
Ich fühle mich auch jetzt bei der Hebamme deutlich besser aufgehoben als bei der FA...
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Sheabutter, 22. SSW am 02.06.2020, 18:08 Uhr
Ich bekomme auch meinen 3. Ks. Wenn es möglich ist würde ich auch gerne den 1. oder 2. Oktober wählen. Aber schauen wir Mal was die Babys vorhaben. Bzw wie die Termine vergeben werden. Ab wann macht deine Klinik geplante Ks? Ab 39+0?
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von rgb am 02.06.2020, 20:27 Uhr
Ich muss da das Krankenhaus etwas "in schutz" nehmen
Ich bin in einem super tollen Krankenhaus auch für die nachbetreuung.
Die 1. Geburt passierte ja überraschend schnell. Ich war noch im untersuchungszimmer am ctg angeschlossen. Ich hatte pressdrang, die hebamme kontrollierte den muttermund (eigentlich wollte sie um 22.30 feierabend machen und die nächste Hebamme hätte alles kontrolliert usw) dann untersuchte sie mich doch und der kopf war schon unterwegs sie wollte in den gebärsaal und ich sagte nur: "ich kann nirgendwo mehr hin" haha also hat sie in 2 minuten alles bereit gehabt, genau da sprang die fruchtblase und zack 11min später war die kleine da. Die hebamme hat super reagiert obwohl sie total überrascht war und feierabend hatte sie auch nur ein paar Minuten später da 22.31 unsere juna da war 
2. Geburt: da hat mich die hebamme (eine andere) nicht mehr alleine gelassen sie hatten alles notiert vom letzten mal. Als wir im krankenhaus waren machte die hebamme gleich eine muttermund kontrolle obwohl ich nur 3 wehen hatte oder so. Ich war 4cm auf und so hiess es: ab in den gebärsaal. Ich lief dort ein paar runden (35min) als sie mich den fragebogen abfragte. als mir schwindelig wurde und ich mich hinlegen wollte hat mein mann von ihr einen vielsagenden blick erhalten und er merkte sofort: es geht los. Mich hat sie selbst merken lassen, dass es soweit ist. Es waren nur mein mann die hebamme und ich im raum. Sie hatte kurz den raum verlassen um meinem FA bescheid zu geben auch ohne mich zu infornieren damit ich nicht "beeinflusst" wurde. Da kamen plötzlich die presswehen und 13min später war unser bär schon da 
sie war so entspannt und euphorisch. Hat mir gesagt wie toll ich das mache und meinem mann immer mal wieder signalisiert wie es läuft. Ich habe seitlich liegend geboren (beide male) und mein mann hat jeweils das obere Bein gehalten und eine meiner hände damit ich seine zerquetschen konnte wir durften beide male noch ca 2-3 Stunden im untersuchungszimmer/gebärsaal bleiben, das baby bestaunen, wurde genäht, durften alleine sein und geniessen. Danach konnte ich duschen wenn ich wollte und ich war zu keinem zeitpunkt gedrängt worden aufs zimmer zu wechseln oder so.
Ich freue mich jetzt schon auf die nächste geburt und hoffe, dass nicht corona dazwischen kommt und ich wieder ein paar tage da bleiben kann. Wenn corona herrscht dann entbinde ich dort ambulant.
Ich glaube sofort, dass es diese Krankenhäuser gibt die einfach nicht genug Kapazität haben oder frische mütter wie abfertigen aber nicht jede klinik ist so und es gibt auch sehr intime momente in dieser Umgebung. Und mal abgesehen davon: in meiner nähe wäre nirgends ein geburtshaus sonst hätte ich das wohl schon bei der 1. Geburt so gemacht. Aber ich bin echt sehr wohl in der klinik
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Leymari am 02.06.2020, 21:20 Uhr
Ich bin mit nicht sicher, zu was für einer Geburt mir ärztlich geraten wird
Gegen eine spontane Geburt würde vermutlich sprechen, dass ich ja jeden Tag Blutverdünner spritzen muss und ich bei der Geburt natürlich kein zu dünnes Blut haben dürfte. Bei einem geplanten Kaiserschnitt kann man die Blutverdünner ja zeitgerecht vorher absetzen. Wegen meiner Blutgerinnungsstörung darf ich beispielsweise auch keine PDA bekommen. Außerdem habe ich muskelrheuma und Bandscheibenvorfälle und immer die Horrorgeschichten im Kopf von Frauen mit Bandscheibenvorfällen die nach der Geburt dann im Rollstuhl sitzen mussten
und mit Muskelrheuma ist das ganze Schmerzempfinden leider stärker ausgeprägt.
Gegen einen Kaiserschnitt spricht, dass ich schon Thrombosen hatte und jede Einschnitt in den Körper ja auch eine erneute Thrombose Gefahr darstellt. Außerdem könnte ich durch meine anderen Krankheiten ja auch nur Kaiserschnitt mit Vollnarkose machen, weil ich ja nichts in den Rücken gespritzt bekommen darf.
Ich wünsche mir sehr das Wunder der natürlichen Geburt erleben zu dürfen, bin da aber auch sehr realistisch. Für mich ist die Hauptsache dass es meinem Kind und mir nach der Geburt gut geht und wenn dies bedeutet einen Kaiserschnitt unter Vollnarkose machen zu müssen dann nehme ich das selbstverständlich in Kauf.
Habt ihr vielleicht einen raten wer mich zu dieser Frage, also welche Geburt für mich in Frage kommt, am besten beraten könnte?
Dankeeee
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Cemi am 02.06.2020, 21:20 Uhr
Ich weiß nicht in welchem Bundesland du lebst, aber ich habe mir jetzt schon Gedanken um die Einschulung in 6 Jahren gemacht, bzw 5 Jahre. Ich habe am 2.10 Termin und hoffe sehr das die Maus nicht vor dem 1.10 kommt. Das würde heißen die kommt mit 5 in die Schule und ich bin gegen sowas.
Daher würde ich wenn ich planen könnte, gucken das es nicht vor dem Stichtag ist. Das ist sehr weit voraus gedacht, aber ist mit schnell in Sinn gekommen, da ich 2 Kinder kenne die mit 5 eingeschult wurden und es sehr sehr schwer hatten und zurück gestuft wurden. Habe bisher auch nichts gutes gehört.
Um auf die Frage zu kommen.
Ich hatte zwei spontan Geburten und letzte war ein KS, da Zwillinge. Aber gegen eine normale Geburt sichert nichts hat sie gesagt.
Ich freue mich auf den Moment wenn es los geht und wenn ich das Baby hoch nehmen kann. Das dazwischen muss sein und geht hoffentlich so schnell wie bei den ersten beiden:
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von x_Kira_x, 21. SSW am 02.06.2020, 21:46 Uhr
Toll das ihr alle eure Erlebnisse mit uns teilt!
Ich habe auch Angst. Schieb sie aber möglichst weit weg, wie beim ersten Kind. Versuch nicht daran zu denken. Am liebsten Kind haben ohne Geburt...
Trotz alledem will ich nur natürlich entbinden ohne KS, denn den stelle ich mir noch schlimmer vor.
Eigentlich war meine 1. Geburt von weiten betrachtet nicht schlimm. Blasensprung nachts so 2/3 Uhr morgens und mittag um 13 Uhr war er da. Ich hatte leider nicht dieses überschwängliche Glücksgefühl, was einem alles vergessen lässt. Ich liebe mein Kind und freu mich auch auf Nummer 2. aber denke die Geburt hat tiefe Einschnitte in mir hinterlassen. Ich konnte Freunde nicht verstehen, gleich noch eins haben zu wollen. Nun hats fast 4 Jahre gedauert, um mich nochmal dafür zu entschieden.
Ich wünsche allen hier, eine tolle und schöne Geburt und egal auf welchem weg! Hauptsache wir sind nachher alle stolz und glücklich sowie gesund!
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von Silvabo, 20. SSW am 02.06.2020, 22:06 Uhr
Ja, dass erschöpft mich gerade sehr. Ich bin von je her ein „Arbeitstier“ - meine Eltern waren auch selbständig und haben immer geackert. Ich merke im Moment aber sowohl körperlich, als auch psychisch (wahrscheinlich bedingt das eine dass andere) eine unheimliche Müdigkeit. Das kenne ich aus den ersten Schwangerschaften nicht.
Mein Alter spielt da auch mit rein und alles zusammen ist gerade zu viel.
Wir haben nun alle 2 Wochen ein Pop up Restaurant mit verschiedenen Themen bei uns auf dem Hof und beim ersten Mal habe ich alleine ein 5 Gänge Menü für 50 Gäste gekocht... Das mache ich nicht noch mal; auch wenn alles geklappt hat. Kommenden Samstag habe ich Hilfe vom Profikoch. 
Mein Mann ist leider auch ein schwieriger Fall, der nach wie vor denkt, ich mache weiterhin alles so wie immer... 
Re: Macht ihr euch Gedanken über die Geburt?
Antwort von rgb am 02.06.2020, 23:49 Uhr
Ich war bei der letzen geburt bereits blutverdünnt und da stand einer spontanen geburt nichts im wege. Ich hätte.einfach, falls ich schon wehen gehabt hätte vor dem spritzen, die spritze aussetzen müssen. Ich spritze jeweils abends jetzt und vor 3 Jahren. Er kam dann ca 10h nach der spritze auf die welt und ich verlor nicht sehr viel mehr blut als normal.
Aber jetzt mit verdünnung und zusätzlichem ass 100 habe ich mich auch schon gefragt, ob spontan denn wirklich realistisch ist. Neige nun ja wirklich zu grösserem blitverlust und würde die geburt los gehen kurz nach einnahme der tablette und der spritze sann könnte das schon anders sein.
Habe nächsten montag meinen nächsten termin beim FA und werde das mit ihm besprechen.
Ist dein FA keine Anlaufstelle für diese frage? Dann vielleicht im krankenhaus oder wo du entbinden wirst?
@rgb
Antwort von Titounet, 22. SSW am 03.06.2020, 11:55 Uhr
Das glaube ich dir sofort, dass es auch gute Kliniken und gute Erfahrungen gibt. Ich bin nur schon aus der Kiwuklinik gebranntes Kind, ich hatte schon da das GEfühl, dass mich und meine Wünsche keiner ernst nimmt und möchte der klinischen Welt nach dem nächsten grossen US den Rücken kehren.
A propos Geburtshaus: in Ostermundigen gibt es eines, falls das von dir aus nicht zu weit ist. Aber so wie es sich anhört, brauchst du es ja eher nicht, wobei die auch immer gute Vor- und Nachbereitungskurse usw. anbieten. Lohnt sich also vielleicht trotzdem mal reinzuschauen: www.geburtshausluna.ch
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Stichwort: Geburt
Ausgekugelt 40+5 - Triggerwarnung nicht ganz so positiver Geburtsbericht
Ich habe am 19.10. ab 22:30uhr wehen bekommen. Diese wurden über die Nacht zunehmend häufiger, so dass ich nicht mehr schlafen konnte und um 03:30uhr meinen Mann weckte. 06:00uhr sind wir ins KH. Dort wurde gesagt Mumu gerade mal 1cm und ich soll nochmal nach Hause. Zuhause ...
von Herzschlag 21.10.2023
Stichwort: Geburt
Vermehrt Stuhlgang vor Geburt
Einmal ein unangenehmes Thema :
Wenn man knapp um den ET herum plötzlich vermehrten Stuhlgang hat, soll das ja möglicherweise ein Anzeichen einer baldigen Geburt sein. Der Körper macht ja quasi Platz und schmeißt ...
von Izabela2023, 40. SSW 19.10.2023
Stichwort: Geburt
Bitte Daumen drücken für eine baldige Geburt 🙈
Hallo ihr Lieben,
Ich war gestern wieder bei der Ärztin.
Mein Kleiner wird ja immer sehr groß geschätzt und gestern lag die Schätzung bei 37+0 bei 3690 Gramm 
Bei unserem nächsten Termin in 2 Wochen müssen wir uns dann laut Ärztin wohl ...
von -Yuu-, 38. SSW 10.10.2023
Stichwort: Geburt
Ausgekugelt 8.10 Geburtsbericht
Klein Tamara kam bei ET+3 am 08.10 auf die Welt
Da wir schon bei ET+1 waren bei der letzten Untersuchung und die Herzfrequenz nicht mehr so gut war, rieten mir FA und Hebamme zum Einleiten. Da ich bereits bei den letzten beiden ...
von J0J01988 09.10.2023
Stichwort: Geburt
Geburtsvorbereitung Mamis aus der CH
Hallo Liebe Oktobermamis
Ich melde mich aus dem Septemberbus, wobei mein „Fuultierli“ bereits am 25.08.23 zur Welt gekommen ist
Nun zu meinem Post ...
von Lilly2022 24.09.2023
Stichwort: Geburt
Nachträgliche Gedanken zur Geburt
Unser Kleiner wird ja bald Jährig. Wo ist die Zeit hin 
In den letzten Tagen und Wochen, habe ich immer mal wieder die Geburt im Kopf durchgespielt. Damals habe ich ja hier nicht gross was erzählt.
Sie war nicht ...
von tortuga 18.08.2023
Stichwort: Geburt
