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Geschrieben von hippie74 am 29.08.2009, 16:52 Uhr

Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Hallo Mutties!
Mein Sohn (2,5)geht seit 4 Wochen in den Kiga-besser gesagt wir.Denn ich sitze seitdem immer mit dabei....Die erste Woche war oki,ich bin für 1oder 2 Std. weg gewesen,und dann war ich wieder bei ihm,und hab ihn abgeholt.Die 2.Woche wollte er schon nicht mehr hin.Auf meine Frage,warum nicht,antwortete er nur:Mama mich alleine lassen.Und:Zu laut da....!
Also sass ich wieder mit ihm dort,Stunden für Stunden,Tage für Tage......=)
Die 3. Woche war die Katastrophe,nach morgentlichen Kampf,überhaupt dorthin zu kommen,folgte dann extremes Kletten,Geschrei,Weinen,also ohne mich gar nix,und am liebsten nach Hause fahren!
Naja,die 4.Woche war dann genauso.Ich habe gar keinen Fortschritt gesehen.
Die Erzieherin legte mir dann auch nah,das ich so langsam loslassen solle.Leicht gesagt.....
Nun meine Frage:
Ich habe nicht das Problem,das ich unbedingt arbeiten muss momentan,und deshalb stelle ich die Frage,was sinnvoll wäre.
Ihn wieder abzumelden,und nächstes Jahr nochmal zu probieren?
Ich seh ja ein,das Tränen fliessen werden,wenn man die erste Trennung durchmacht.Aber es macht doch keinen Sinn,wenn mein Kleiner dort weint,und ich zu Hause weine,weil es mein Herz zerreisst.......
Theorie sagt,Augen zu und durch,machen alle Kinder mit,oder auf den Bauch hören,und noch ein Jahr warten???????????????
Danke für Eure Feedback im Voraus!!!!!!
Lieben Gruss

 
14 Antworten:

Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von niklas2006 am 29.08.2009, 17:06 Uhr

Was hat er denn in der ersten Woche gemacht, als du ihn dort alleine gelassen hast? Geweint? Gespielt?

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von Näppi am 29.08.2009, 17:33 Uhr

Hallo!

Ist dein Sohn in einer Gruppe mit gleichaltrigen, also relativ kleinen Kindern? Wie groß ist die Gruppe und wieviele Betreuungspersonen sind für die Kids da?

Eine große Gruppe mit vielen ältern Kindern könnte ihn noch überfordern.

Oder testet er nur wie du reagierst? Ob er damit durchkommt das du bei ihm bleibst oder ihn wieder mitnimmst. Manchmal fällt den kleinen nur der Moment der Trennung schwer.

Vielleicht testest du das mal aus. Lässt ihn (schweren Herzens) weinend zurück und bleibst in der Nähe wo er dich nicht sehen kann. Dann kannst du eingreifen wenn wirklich gar nichts geht.

Natürlich kannst du ihn auch wieder abmelden. Aber du hast dich doch dazu erntschlossen ihn in der Kiga gehen zu lassen und hattest deine Gründe. Die Frage ist ob er die Situation nicht vielleicht abspeichert und du später vor den gleichen Problemen stehst!

LG Birgitt

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von hippie74 am 29.08.2009, 17:37 Uhr

Hallo,
er hat mitgespielt,aber er konnte glaub ich nicht so ganz verstehen,warum ich nicht dabei war.Als ich ihn abholte,ist er mir erleichtert in die Arme gefallen,und jeden Tag wurd es dann problematischer.....oh mann.....

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von hippie74 am 29.08.2009, 17:43 Uhr

Hallo,
also es sind bestimmt 15 Kinder,2 Erzieherinnen,und die Kinder sind 2-5 Jahre.Die grossen sind schon etwas ruppig,kebbeln sich....
Ja,mein Sohn testet zu mindest zu Hause aus.Aber ich weiss schon,wann es Trotz ist,und wann ernst.Und im Kiga reagiert er ganz panisch,wenn ich auch nur einen Schritt von ihm weggehe.Muss dazu sagen,das mein Mann und ich uns letztes Jahr getrennt haben,uns aber sehr gut verstehen,und leben beide in neuen Partneschaften,auch räumlich.
Wenn Papa ihn holt,gibts Kaffee,es wird geplaudert,und damit kommt er gut zurecht.Er freut sich,wenn Papa ihn holt,und er freut sich,wenn er wieder nach Hause gebracht wird.Ob es wohl doch auch daran liegt....?Sind seit einem Jahr getrenntlebend,da war der Kleine gerad 1,5 Jahre......

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von Näppi am 29.08.2009, 18:03 Uhr

Betimmt reagiert der kleine auf die Trennung!

Meine Meinung dazu: Ihr habt euch getrennt und ein gutes Verhältnis zueinander. Das finde ich sehr gut. Euer sohn muss jetzt zwangsläufig mit der Situation abfinden.

Ob die Geschichte im Kiga mit der Trennung zusammenhängt oder nicht. Hat das eine Konsequenz? Ihr würdet bestimmt nicht wieder zusammenfinden damit der Kleine im Kiga besser zurechtkommt. Finde es nicht so gut jedes auftretende Erziehungsproblem mit der Trennung in Verbindung zu bringen. Natürlich ist die Situation für euren Sohn nicht leicht, aber es ist wie es ist. Und du solltest ihm nicht das Gefühl geben, dass er das arme Trennungskind ist. Wie gesagt das ist MEINE MEINUNG!!!
Keine Diskussionsgrundlage!

Wenn er panisch reagiert mach ihm immer wieder klar, dass ihm nichts schlimmes passiert. das du wiederkommst. Vielleicht gehst du erst ne halbe Stunde, dann ne Stunde und so weiter. Wenn du dableibst und ihn tröstest und tröstest könnte er in seiner Panik auch Bestätigung finden. So nach dem Motto: Im Kiga ist es ganz schrecklich gefährlich, wenn Mama geht passiert was ganz schlimmes. Vielleicht ist es seine Art zu fragen, ob er wirklich sicher ist.

LG

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von hippie74 am 29.08.2009, 19:10 Uhr

Ich denke auch,das es nix mit der Trennung zu tun hat.Aber vielleicht gehört es zu der Sorte von Kindern,die in dem jungen Alter vielleicht noch nicht bereit für den Kiga sind....Übrigens spielt er total gern mit anderen Kindern,aber nur nicht im Kiga....jaja,die Kinder=)

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von Knukat am 29.08.2009, 20:20 Uhr

Moin,

was sagen denn die Erzieher? Weint er auch wenn du nicht mehr da bist, oder nur in dem Moment wo du gehst. Ich habe selber lange im Kiga gearbeitet und viele Kinder weinen nur im Moment des Abschieds, 2 min. später nehmen sie begeistert am Gruppengeschehen teil. Tschüß sagen ist halt schwer. Was oft geholfen hat, war den Kindern den "Abschiedsschmerz" mit einem Ritual zu erleichtern. Und wenn du sagst du gehst jetzt, dann geh auch. Als Mutter ist das fürchterlich, aber klare Rituale helfen oft sehr. Und zeig ihm auf der Uhr wann du wiederkommst und dann sei auch da. Die eine Mutter in meiner Gruppe hat dem Kind immer gesagt, das ist ja ein Kinder- und kein Mamagarten und dann gab es drei richtig dicke Knutscher und Winken am Fenster zusammen mit einer Erzieherin. Das hat der Kleinen den Abschiedsschmerz erleichtert und nach 1 Woche war es kein Problem mehr.
Bei Kids, die es schwer hatten mit der Trennung haben die Mamas manchmal auch noch einige Zeit auf dem Flur, aber nicht im Gruppenraum gesessen.
Ich wünsch dir viel Glück!

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von Dor am 29.08.2009, 20:46 Uhr

Du hast Dir die Antwort ja schon mit Deinen Tränen zu Hause selbst gegeben. Auf jeden Fall ist er zu jung derzeit und ich würde 1 Jahr damit warten. niemals würde ich mein Kind weinend im KG zurücklassen, wenn ich nicht gezwungen wäre zu arbeiten !

Höre auf Dein Herz !

LG, Dor

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von niklas2006 am 29.08.2009, 21:58 Uhr

Ich würde es erstmal nicht so dramatisch sehen... Mein Sohn ist 3, seit 3 Wochen im Kindergarten und der Abschied ist jedesmal ein Drama! Aber sobald ich um die Ecke verschwunden bin (habe es überprüft), stürzt er sich in das "Geschehen" Wenn ich ihn um 14 Uhr abhole, will er nicht gehen, bzw. muss noch "kurz rutschen, da tschüß sagen, den umarmen,...". Frage ich ihn dann wie es im Kindergarten war, sagt er strahlend "toll"! Am nächsten Morgen allerdings sitzt er allerdings wieder beim Frühstück und sagt im 3-Sekunden-Takt, dass er nicht in den Kindergarten will...
Entscheidend ist, wie er sich verhält,wenn du weg bist. So schwer dir das auch fallen wird, ich kann das sooooo gut verstehen! Ich wollte ihn auch erst langsam eingewöhnen, aber das ging nach hinten los: Er klebte förmlich auf meinem Schoß fest, wollte nicht spielen, nicht reden und sich vorallem keinen Milimeter von mir entfernen. Also bin ich irgendwann unter großem Protest gegangen und habe 2 Stunden später ein überglückliches Kind abgeholt, das total begeistert war.
Dieser "Trennungsschmerz" zeigt, dass ihr eine sehr gute Bindung zueinander habt. Was völlig anderes wäre es allerdings, wenn er auch weint, wenn du nicht da bist, die Erzieherinnen ihn nicht trösten können und er nicht spielt etc. Dann würde ich mir überlegen, noch ein Jahr zu warten!

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danke @alle für die Tipps!

Antwort von hippie74 am 29.08.2009, 23:02 Uhr

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von Stillmami_1974 am 30.08.2009, 22:10 Uhr

Hi!
Les doch 'mal die Ausführungen von Dr.Posth zu diesem Thema!
Du machst das "aus dem Bauch heraus" völlig richtig!
Laß Deinen Kleinen nicht "im Stich".
Mein Rat: abmelden und noch ein Jahr warten.

Bei uns war es z.B. so:
Unsere Große hätte letztes Jahr in den Kiga gehen dürfen. Da war sie fast 3 Jahre alt. Die ersten Tage verabschiedete sich mich und es war für sie ok, daß ich sie mittags abholte. Ich gab der Erzieherin allerdings die strikte Anweisung, mich umgehend anzurufen, wenn meine Tochter nach mir weint. Das passierte dann auch ein paar Tage später, worauf ich sie vom Kiga abholte. Dann meinte die Erzieherin, daß das so nicht weitergehen kann und ich "loslassen" müsse
Gesagt - getan. Ich erklärte unserer Tochter, daß mich die Erzieherin nicht mehr anruft, daß sie bis zum Mittag auf mich warten muß, bis ich sie abhole. Sie verabschiedete mich dann fröhlich, weinte aber im Laufe des Vormittags - und ich holte dann mittags ein frustriertes Mädel ab... Beim Nachhausegehen meinte sie dann, daß "wir uns abmelden können", weil sie nicht mehr ohne mich dort bleiben mag. Wir versuchten es noch ein paar Tage lang, aber sie wollte morgens nicht mehr ohne mich dort bleiben.
Da eine "sanfte Ablösung" in diesem Kiga nicht gewünscht ist, sprich, ich nicht für ein paar Wochen mit ihr im Kiga bleiben konnte, meldeten "wir" uns wieder ab.
Das Ende vom Lied war dann, daß sie knapp 4 Monate lang an dem Erlebnis zu knabbern hatte... sie wich keinen Schritt mehr von meiner Seite, wollte alleine NIRGENDS mehr bleiben. Nicht mal mehr bei ihrer geliebten Oma, was bis zum Kiga-Start kein Problem war. Im Gegenteil. Ich mußte sie zum Teil schon immer überreden, wieder mit mir nach Hause zu gehen
Nach 4 Monaten war der Spuk zum Glück wieder vorbei und sie war wieder ganz die Alte. Sie ging sogar gestärkt und noch selbstbewußter aus der Situation hervor!!!

Nächste Woche steht nun erneut der Kiga-Start ins Haus...
Nun ist unsere Maus schon fast 4 Jahre alt...und sie freut sich schon sehr!
Sie sagt auch schon, daß sie nun nicht mehr dort weinen wird, weil sie ja weiß, daß ich sie mittags abholen komme
Ich bin ja gespannt...
Eines weiß ich aber mit Sicherheit: weinend werde ich sie auch diesmal definitiv NICHT dort lassen!!!

Gruß,
Sandra

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von Munin am 31.08.2009, 2:17 Uhr

Hallo

Ich kann Deine Gefühle gut verstehen.
Bald kommt mein drittes Kind in den Kiga.
Bei den Großen war es auch so. Die Älteste hatte keine Wahl und musste morgens weinend mit zwei Jahren in die Kita, weil ich allein und ganztags weg war. Hat weh getan aber musste sein - da denk ich mir, das musste sein.
Bei der 2. war ich auch zu Hause, zwar schwanger, aber ich hätte die Wahl gehabt.
Sie hat auch immer herzzerreißen geweint. Nach der Eingewöhnungsphase, da bleiben usw keine Besserung. Ich dachte auch, wenn ich jetzt nach Wochen nachgebe, wird das ein Jahr später erst recht nix...
Sie hat das ein geschlagenes Jahr durchgezogen und ich hab immer dabei gelitten.
Es war nach einem Jahr quasi von jetzt auf gleich vorbei, und ich weiß gar nicht, ob ich Dir mit meinen Erfahrungen irgendwie helfen kann, denn ich weiß auch wieder nicht, was ich machen würde, wenn es beim Sohnemann wieder so liefe (ich hoffe, die Frage stellt sich nicht)

Aber Deine Entscheidung würd mich dann doch interessieren

Herz oder Verstand?

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von hippie74 am 01.09.2009, 14:46 Uhr

Hallo,
danke für Deinen Beitrag erstmal.Ja,es gibt da so viele Meinungen zum Thema Eingewöhnung,aber die Entscheidung fällt man dann selbst.
In der Zeit im Kiga blickt man dann doch in ein paar traurige Gesichter der Kinder....Habe versucht,nur 5 M inuten um die Ecke zu gehen,und habe mir das Schauspiel von Drinnen angeschaut.Mein Sohn hat bitterlich geweint,hatte die Hände verschränkt,und alle standen um ihn rum,versucheten ihn zu trösten............Aber nix half....Ich bin dann wieder zu ihn gegangen,und alle Kinder sagten:Da kommt Deine Mama!Er war total verheult,die Nase lief,und er war unendlich traurig!Es war also kein Trotzweinen,was wieder aufhört.Meine persönliche Meinung ist mittlerweile,das wenn ich mir das finanziell erlauben kann,zu Hause zu bleiben,es für mein Kind und mich in der momentanen Situation besser ist,noch ein Jahr zu warten.Nach diesem Jahr kann es entweder passieren,das er wieder streikt,oder freiwillig geht.Wer weiss das schon....?
Wer arbeiten muss,und keine Möglichkeit hat zu wählen,dem bleibt ja nur die Entscheidung,in den Kiga zu gehen.Auch diese Mutties weinen sicherlich beim Abschied.Unsere Leistungsgesellschaft heutzutage setzt es auch voraus,das Kinder schon früh selbstständig werden etc.......
Das kommt noch früh genug.Jeder muss es für sich selbst entscheiden,und wenn ein Kind mit 2 Jahren gerne in den Kiga geht,dann ist das auch super,und ne tolle Idee!

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Re: Probleme mit Eingewöhnung Kiga

Antwort von sechsfachmama am 03.09.2009, 22:48 Uhr

bei uns gibt es das überhaupt nicht, dass die eltern mit im kiga bleiben (nur bei z. b. chronisch kranken kindern, wie downsyndrom oder so).

ich habe alle kinder immer ohne große szene in den kiga geschafft - d. h. es gab auch tage, wo mal 10 min geklammert wurde, aber eher selten.

für den großen war es am schwersten, er war ja der erste. die anderen kannten den kiga schon.
aber allg. läuft es nach wie vor so ab: wir gehen rein, umziehen, in die gruppe, kind wird der kindergärtnerin "abgeben" - und tschüss.
egal ob mein kind brüllt oder nicht (was selten vorkam).

immer - egal bei welchem kind - hörte man dann, dass das gebrüll sofort verstummte, wenn die eltern außer sichtweite waren ...

und die kinder fröhlich miteinander spielen.

sicher ist es auch für mama nicht leicht, loszulassen (wieder ein stück selbstständig), aber da muss man kurz und schmerzlos (wohl eher mit mehr schmerzen für mama) durch.

ich halte absolut nichts von diesem ewigen dabeigesitze und heute kommts und morgen wills lieber bei mama bleiben usw.

knallhart durchziehen ...

sicher ist es erstmal ne umstellung für das kind und es ist froh, wenn mama wiederkommt, aber das merkt er ja, dass er nicht allein ist und mama immer wiederkommt.

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