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Geschrieben von Josie2006 am 04.08.2010, 19:49 Uhr

Hilfe!! Welche Konsequenzen?

Mein Sohn ist gerade 4 geworden.

Leider gibt es immer wieder Situationen, in denen ich nicht weiter weiß.
Z.B. gehen wir einkaufen und er sieht etwas, das er haben möchte. Ich kann und möchte ihm aber nicht dauernd etwas kaufen. Also sage ich nein, mit kurzer Begründung (zu teuer, nicht schon wieder, ist nichts für dich etc.). Das interessiert ihn aber nicht und dann fängt er an, mich zu hauen und/oder zu beschimpfen.
Oder er ist sehr müde und schläft im Auto ein. Ich habe ihm schon vorher oft erklärt, dass er schlafen darf, dass ich ihn dann auch ins Haus trage, dass er also nicht böse werden muss. Leider klappt das in 95% der Fälle nicht. Jedesmal fängt er an zu hauen, treten, schreien, wenn ich ihn dann ins Haus bringen möchte. Das Problem ist halt, dass ich ihn im Sommer nicht so lange im Auto lassen kann, bis er sich beruhigt, da es zu warm wird!
Im Großen und Ganzen ist es oft so, dass er einfach nicht tun möchte, was ich sage, um seine Grenzen zu testen. Aber ich habe nicht immer Zeit und Lust, alles mit ihm zu diskutieren oder auszufechten.
Wenn wir z.B. einkaufen müssen, kann ich das nicht ändern, er muss dann mit (fängt aber auch oft an, zu toben). Oder ich muss zur Arbeit, da können wir nicht trödeln.

Meine Fragen dazu wären:

1. Welche Konsequenzen bei Hauen/Treten/Schreien? Zu Hause gehe ich dann schon mal weg, aber gerade, wenn wir unterwegs sind, fällt mir keine Lösung ein. In ein Kissen o.ä. will er nicht hauen. Ich sage dann oft, dass ich dafür zu Hause nicht mit ihm spiele, weil ich über sein verhalten traurig bin und daher nicht mit ihm spielen möchte.

2. Das Schlafen im Auto: bei kühleren Temperaturen lasse ich ihn dann schon mal im Auto (unter Beobachtung), aber im Sommer geht das ja nicht. Und gerade beim auf den Arm nehmen haut er mich dann voll ins Gesicht. Und wie gesagt alles ruhige reden, erklären, vorher oder dabei hilft rein gar nicht!!

3. Welche Konsequenzen allgemein bei aggressivem Verhalten? Bekommt seinen Willen nicht, will nicht helfen oder aufräumen.

Und eine letzte Frage: Kann es sein, dass er das alles (noch) nicht begreift? Dass er anderen wirklich weh tut? Dass man darüber traurig ist? Ich habe manchmal das Gefühl, dass ihm das überhaupt nicht klar ist. Ist das nicht Empathie? Und sollte er die nicht schon empfinden können?

 
8 Antworten:

Re: Hilfe!! Welche Konsequenzen?

Antwort von Emmi67 am 04.08.2010, 20:51 Uhr

Hauen, Treten, Schreien:
Ich halte das Kind mit ausgestrecktem Arm von mir ab, so dass es mich nicht verletzen kann, Schreierei würde ich ingnorieren. Hat Kind sich beruhigt, sage ich ihm auf Augenhöhe, dass ich seine Wut verstehen kann, es aber lernen muss, Wut anders loszuwerden.

Auto: Wenn ich das Kind geweckt habe und es Theater macht, weil es nicht aussteigen will, lasse ich es. Hitze oder nicht- ich lasse die Tür offen, ein 4-jähriger wird schon rauskommen, wenn es ihm zu warm wird (natürlich nur, wenn er wach ist).

Einkaufen: rechtzeitig ankündigen, damit ein Spiel beendet werden kann usw.., evtl. eine Kleinigkeit (Eis etc.) versprechen, damit das Einkaufen attraktiver wird.

Wegen in Wut geäußerter Beleidigungen würde ich niemals sagen, dass ich später nicht mit ihm spiele oder ähnliches. Das finde ich zu nachtragend, ich sage eher sowas wie:"Ich habe dich trotzdem lieb und weiß ja, dass du es nicht so gemeint hast. Versuch beim nächsten Mal, dich zusammenzureißen..".

Allgemein aggressives Verhalten: Verhindern, dass das Kind andere verletzt, ansonsten ignorieren/ weggehen. Erst thematisieren, wenn Kind sich richtig beruhigt hat.

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Re: Hilfe!! Welche Konsequenzen?

Antwort von ansaluli am 04.08.2010, 21:19 Uhr

Hallo,

direkt zu deinen Fragen, ich fange mal hinten an:

Empathie empfindet er schon, allerdings wohl vorerst noch aus seiner eigenen Sicht, d.h. seine Gefühle sind für ihn auch deine Gefühle. Ich glaube, die Differenzierung zwischen den eigenen und den Gefühlen anderer gelingt Kindern irgendwann zwischen dem 4. und 6. Lebensjahr. Das heißt, dass dein Sohn seine eigenen Gefühle wahrnimmt, z.B. "Ich bin wütend", es ihm aber noch nicht gelingt, sich in deine Situation zu versetzen, um die Schlussfolgerung "wenn ich Mama trete, tut es ihr weh" zu ziehen. Es fehlt ihm daher auch die Einsicht, dass er etwas "Falsches" getan hat, vielleicht auch ein Grund, warum Kinder sich manchmal weigern, sich zu entschuldigen, weil ihnen gar nicht bewusst ist, dass sie jemandem weh getan haben. Damit sie es lernen, ist es wahrscheinlich sinnvoll, wenn man das benennt "aua, du tust mir weh".

Frage 1 + 3. Ich denke, es kommt auf die Situation an. In dem Alter würde ich einfach oft noch versuchen, im Vorfeld das aggressive Verhalten einzudämmen, wenn ich weiß, was kommen wird. Verständnis zeigen statt schimpfen. Beim Einkaufen würde ich versuchen, ihn möglichst zu beschäftigen, z.B. hatte ich immer einen großen Einkaufszettel und einen Stift dabei, auf dessen Rückseite mein Sohn malte oder selbst eine Einkaufsliste "schrieb". Oder ich habe ihn in Gespräche verwickelt über die Dinge, die wir eingekauft haben bzw. die uns noch fehlen, so dass er gar nicht so viel zum Gucken kam, was er haben will. Wenn er dann auf was zeigte, habe ich knapp gesagt: "ja, das finde ich auch schön, aber das kaufen wir heute nicht", wenn dann "blöde Mama" oder so was kam, habe ich geantwortet "mag sein, dass du mich blöd findest, aber wir kaufen das trotzdem nicht".Also immer nach dem Motto "ich sehe, was du willst, ich höre, was du sagst - aber das ändert jetzt nichts". Ich würde auf die Bewertung des Gegenstandes (zu teuer, nicht schön, nichts für dich) verzichten, weil es ihn evtl. noch mehr aufbringt.
Treten, Hauen und Schreien in der Öffentlichkeit zu begegnen ist immer schwierig. Ignorieren wäre eine Möglichkeit, Verständnis zeigen eine andere. Meine Kinder haben das eher zu Hause ausgelebt, deshalb kann ich da auch keinen Rat geben. Wenn mal ein Ansatz da war, habe ich Arm oder Fuß kurz festgehalten, mich zu ihm gehockt und gesagt, dass ich nicht getreten/geschlagen werden möchte, weil es mir weh tut. Schreien habe ich entweder ignoriert und mein Einkaufsprogramm weiter durchgezogen oder nur angemerkt, dass ihm das Schreien auch nicht helfen wird.

2. Das verstehe ich nicht ganz: er schläft im Auto ein und wenn du ihn reintragen willst, wird er wach und haut dich? Ich würde ihn abschnallen und ihn selbst aussteigen lassen, wenn er wach ist, muss er ja nicht getragen werden.

Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft, Kinder sind so verschieden, da ist es oft so, dass manches bei dem einen hilft, beim anderen dagegen überhaupt nicht.

LG,
Anja

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Re: Hilfe!! Welche Konsequenzen?

Antwort von RunderBauch am 04.08.2010, 22:22 Uhr

Sag genau das, was du uns sagst, aber in einem anständigen Ton. Du möchtest, dass er mit dir anständig redet und nicht schreit, dann tu du es auch nicht (er macht dich nur nach).
"Ich will dir keine Milchschnitte kaufen, weil ich nicht möchte, dass du so ein ungesundes Zeug isst"
"Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll, wenn du mich haust. Mir tut das weh, ich bin traurig und wütend (nur mit diesem Begriffen lernt er Emphatie). Hast du eine Idee, wie du nicht hauen wirst?"
"Ich verstehe, dass du sauer bist, dass ich dich aufwecke. Aber ich kann dich nicht im warmen Auto liegen lassen. Ich will nicht, dass du haust, du kannst im Haus weiterschalfen".
Umso persönlicher du mit ihm redest, desto mehr wirst du bei ihm und seiner Emphatiefähigkeit ankommen. Je mehr du "das darf man nicht" "nein", "Wenn du nicht... dann..." redest, lernt er nicht das was du von ihm erwartest, sondern dass er sich unterordnen muss und wertlos ist.
Genauso ist es mit generellen Grenzen und Konsequenzen. Das Zauberwort heißt Verantwortung lernen. Und er lernt Verantw. für seine Gesundheit zu übernehmen, wenn er nicht alles bekommt und du übernimmst die Verwantw. ihn das beizubringen.
(Lies mal Jesper Juul, dein kompetentes Kind).

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@ansaluli

Antwort von RunderBauch am 04.08.2010, 22:30 Uhr

Ich finde, Kinder können sich so spät erst in andere Menschen hineinversetzen, wenn man nie Gefühlsäußerungen im Gespräch nutzt. Gefühle zu äußern und sich persönlich auszudrücken ist verpönt (aus der guten alten Zeit) und Kinder fühlen aber schon von Anfang an, was Eltern/Mütter fühlen. Von daher kann man gar nicht sagen, dass die Fähigkeit erst ab 4/5 da ist, sondern sie ist da, wird aber aberzogen oder nicht erkannt. Babys sind von Anfang an emphatisch- wenn ich eine Person nicht mag, wird das Kind auf deren Arm unruhig, bestes Beispiel.
Ich habe von Anfang an immer gesagt, dass ich traurig und wütend... bin, und mein Sohn, 2,5J. fragt manchmal "Mama traurig?" "Wieder gut?", kennt Ausdrücke wie "Schimpfen (Wut)" und "fröhlich". Man muss es nur fördern und wahrnehmen!!!

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@Josie2006

Antwort von ssb am 04.08.2010, 22:51 Uhr

Hallo,
als ich Dein Posting gelesen habe dachte ich Du sprichst von meinem Sohn(4).
Er ist ein lieber Kerl,kann aber seine Wut,wie Deiner auch, absolut nicht kontrollieren.....
Sag mir bitte bescheid wenn Du den ultimativen Tipp bekommst
Liebe Grüße (Parole Durchhalten)
S.

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Re: @RunderBauch

Antwort von ansaluli am 05.08.2010, 10:18 Uhr

Hallo,

ja, natürlich ist es wichtig, Gefühle zu benennen und zu beschreiben, um so die Empathiefähigkeit zu fördern. Auch ist Empathie von Anfang an bei jedem Mensschen vorhanden, es gibt aber durchaus verschiedene Stadien der Empathie, die mit zunehmender Entwicklung differenzierter wird, sieh mal hier:

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Kindheitsforschung/s_2338.html

Dein Beispiel mit dem Kind, das sich auf dem Arm einer dir unsympathischen Person nicht wohl fühlt, ist meiner Meinung nach eher ein Beleg dafür, dass das Kind eben noch nicht reflektiert "das sind jetzt Mamas Gefühle, ich kann mich hier aber trotzdem gut fühlen, weil ich meine Gefühle von ihren abgrenze", sondern eine Vermischung beider Gefühlswelten: "wenn Mama den Menschen nicht mag, mag ich ihn auch nicht". Natürlich spürt ein Kind die Gefühle der Mutter, wenn diese von ihm getreten / gehauen wird, aber es kann sie eben noch nicht so ganz klar einorden, weil die Reflektion darüber fehlt und das Kind darüberhinaus in so einer Situation vielleicht auch zu sehr mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt ist.

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an @Josie2006

Antwort von Mamsch3 am 05.08.2010, 12:43 Uhr

Dachte auch du redest von meinen 3en :)
Er ist vor kurzen 4 geworden und verhält sich genauso wie du beschrieben hast!
Kann dich nur vorweg beruhigen, da mein 2er letztes Jahr mit 4Jahren sich ebenfalls so verhalten hat. Jetzt ist er 5 und schon vernünftiger geworden.
Er begreift und versteht einfach was man im erklärt.
Das ist mein einziger Anker zur Zeit, wenn mein 3er solche "Anfälle" hat.
Ganz lieben Gruß,
ruth & 4er Rasselbande

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Re: Hier passen Konsequenzen doch gar nicht... (Achtung, länger)

Antwort von Hexhex am 05.08.2010, 14:07 Uhr

Hallo,

die von Dir geschilderten Situationen kennt jede Mutter, ich auch (seufz!). Manchmal hilft es aber, wenn man innerlich einen Schritt zurücktritt und bedenkt: Dein Sohn befindet sich ja mitten im sog. Selbständigkeitsalter. Er möchte jetzt schon alles, was möglich ist, selbst tun und selbst entscheiden. Er kann natürlich noch nicht unterscheiden, wo dies gut möglich ist und wo nicht. Ich finde es wichtig, dass man die Kleinen jetzt viel mitmachen und mitentscheiden lässt. Beim Einkaufen wird zum Beispiel viel weniger gequengelt, wenn Kinder kleine Aufgaben bekommen: das Richtige aus dem Regal nehmen und in den Wagen legen dürfen. Am Band mit ausräumen und Dinge aufs Band legen dürfen. Sachen mitsuchen dürfen. Mit überlegen, was es zu Essen geben soll und das Entsprechende aussuchen. Kinder wollen hilfreich sein, das macht sie stolz. Meine Zwei vergessen das Quengeln dabei immer komplett.

Viele Kinder quengeln einfach, weil sie alles abgenommen bekommen, weil es ihren Eltern zu lange dauert, sie mitmachen zu lassen. Das frustriert Kinder unheimlich, sie bocken dann zwangsläufig. Und darauf wiederum fällt uns genervten Eltern oft nichts Besseres ein als "Konsequenzen". Die aber sind doch eigentlich nur bei echtem Fehlverhalten gefragt. Der bekannte schwedische Familientherapeut und Buchautor Jesper Juul sagt gern: "Trotzalter ist, wenn die Kinder selbständig werden, und die Eltern trotzig!" Da ist viel Wahres dran, denn oft ist uns der Mitmachdrang der Kinder eher lästig, es muss ja alles schnell-schnell gehen - und dann wundern wir uns, wenn sie "schwierig" werden.

Was die Situation im Autositz angeht: Es ist ja auch für uns Erwachsene schwer, aus dem Schlaf gerissen zu werden. Auch wir reagieren da meist knurrig. Für ein Kleinkind, das ja noch so gut wie keine Selbstkontrolle hat, gilt das natürlich erst recht. Auch hier kann eine "Konsequenz" doch nicht helfen. Ich würde ihm vielleicht mehr Zeit geben nach dem Wecken und schonmal ankündigen, dass es gleich ins Haus geht. Sage vielleicht: "Ich lade jetzt schonmal die Einkäufe aus / schließe schonmal die Tür auf usw., und danach trage ich dich rein." So hat er ein paar Augenblicke, um sich mental darauf einzustellen. Wenn er trotzdem tobt, muss er halt zu Fuß gehen und wird nicht getragen - hier würde ich mich ruhig auch durchsetzen.

Natürlich kann man auch mit viel Einbindung des Kindes nicht jeden Trotzanfall vermeiden, das muss man auch nicht. Aber sie werden sehr viel seltener. Wenn Dein Kleiner trotzdem mal aufstampft und schreit, darfst Du das getrost ignorieren. Wenn er dich schlägt, hockst Du Dich zu ihm herunter, hältst seine Arme fest und sagst ruhig: "Nein! Wir schlagen uns nicht!" Auch der dramatischste Auftritt geht sang- und klanglos vorbei.

Für gute Nerven und mehr Gelassenheit empfehle ich Dir das wunderbare Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juul, das bei uns wirklich unheimlich viel bewirkt hat (als einziger Ratgeber von allen). Während meine Tochter auch noch reichlich getrotzt hatte in dem Alter, hatte mein Sohn so gut wie überhaupt keine Trotzanfälle - Dank Juul. Das spart unendlich viele Nerven, macht pflegeleichte Kinder und glückliche Eltern, wirklich wahr!

LG

H.

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