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Geschrieben von Misöne am 09.12.2009, 8:43 Uhr

Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Hallo,
ich muß mal etwas ausholen...
Es geht um meine Freundin, sie hat sich vor 4 Monaten von ihrem Mann getrennt und lebt jetzt in einer neuen Beziehung. Der"Neue" kümmert sich mehr um ihre Kinder (4 und 7 Jahre) als es je der leibliche Vater getan hat. Nun ist es so das die Kids alle 2 Wo. bei ihrem Vater, besser gesagt bei den Großeltern sind. Und da dürfen sie immer alles und nun hat meine Freundin totale Schwierigkeiten, wenn die Mäuse wieder zu Hause sind die Regeln einzuhalten. Ich hab ich schon gesagt das ganze braucht Zeit, für die Kinder ist es auch eine ganz neue Situation. Sie hat mit ihrem Ex da auch schon zig Mal drüber gesprochen, das es so nicht geht - er schiebt die Kinder immer bei Oma + Opa ab, kümmert sich nach wie vor nicht und Oma tanzt nach der "Pfeife" der Kinder. Na und mit Oma sprechen hat wohl auch keinen Sinn, die läßt "Null" mit sich reden. Also sie möchte ja das ihre Kinder weiter Kontakt zu Vater u. Großeltern haben, aber nicht wenn sie es dann "ausbaden" darf. Ich weiß ja nicht wie es rechtlioch aussieht, ob sie den Großeltern, wenn sich nicht´s ändert den Kontakt verbieten darf . Kennt sich da vielleicht jemand aus? oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke Misöne

 
15 Antworten:

Hab ja noch was vergessen...

Antwort von Misöne am 09.12.2009, 8:49 Uhr

...also wenn sie Streß mit den Kindern hat, dann schickt sie sie wenn reden gar nicht´s mehr hilft in Ihre Zimmer, da bleiben sie aber nicht, es ist so krass das sie die Türen abschließen müßte. Hat sie wohl auch schon mal gemacht, find ich persönlich ganz schrecklich. Am Samstag war ihr "Neuer2mit den Kindern alleine da sie arbeiten mußte, es war wohl so schlimm, das er sich selbst im Bad eingeschlossen hat, da sie ihn nicht in Ruhe gelassen haben, ignorieren hat wohl auch nicht´s gebracht.
Naja da fehlt, denke ich noch der "Respekt"- aber bei der Gesamtsituation kann ich es verstehen, aber sie verstehen es halt nicht.

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Re: Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Antwort von Moneypenny77* am 09.12.2009, 8:51 Uhr

Ehrlich gesagt halte ich es immer für totalen Schwachsinn zu glauben, Kinder benehmen sich zu Hause nicht, weil sie "woanders" mehr dürfen.

Kinder sind nicht blöd, sie wissen genau zwischen Regeln zu unterscheiden. Wenn sie sich zu Hause nicht durchsetzen kann, dann liegt das m.E. ganz allein bei ihr und nicht bei der Oma.

Meine Kinder dürfen vom ersten Lebenstag an bei ihrer Oma ALLES (Paradebeispiel: als es draußen zu kalt war, um im Sandkasten zu spielen, haben Oma und Enkel den Sand aus dem Sandkasten mit Schubkarren ins Wohnzimmer geschleppt) und wissen umgekehrt GANZ genau, wie es hier zu Hause läuft. Solche Probleme mit "bei Oma dürfen wir aber Nutella-Brote vor dem Fernseher essen und bei Dir nicht", hatten wir wirklich noch nie. Und die beiden sind 5 und 3.

Erzogen wird zu Hause.

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Re: Hab ja noch was vergessen...

Antwort von Moneypenny77* am 09.12.2009, 8:53 Uhr

Was zu beweisen war...

Kinder oder sich selbst "wegzuschließen" ist zwar eine ganz gute Hilfe, um sich abzugrenzenm bevor man austickt, aber ERZIEHUNG ist das nicht!

Daran ist kein Ex und keine Oma schuld, wenn Kindern der Mutter und ihrem neuen Partner auf der Nase herumtanzen.

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Re: Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Antwort von Misöne am 09.12.2009, 9:01 Uhr

Naja das hab ich ihr ja auch gesagt, das die Kinder es schon merken werden, dass zu Hause andere Regeln gelten, als bei Oma. Ich möchte aber noch ein Bsp. nennen. die Kinder dürfen bis zum Umfallen Süsses essen (auch beim Vater) und nun war es schon zwei mal so, dass sich ihre Tochter nachts übergeben mußte, aber Oma und Vaater scheint das egal zu sein...
Find ich echt armselig.
Mir tut es halt nur auch für die Kinder so leid, ich meine die ganze situation ist für sie eh schon schwer.

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Re: Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Antwort von Phase1 am 09.12.2009, 9:08 Uhr

Wegen so einem "Problemchen" wird sicher niemandem das Umgangsrecht entzogen.

Deine Freundin sollte sich freuen, dass die Kinder wenigstens fürsorgliche Grioßeltern haben, wenn sich schon der Kindsvater nicht kümmert. Großeltern sind nunmal zum Verwöhnen der Kinder da. Und so wie du es geschildert hast, habe ich meine Zweifel daran, dass die Großeltern schuld an den Erziehungsschwierigkeiten der Mutter sind. Ich würde die Ursachen woanders suchen oder mal den Erziehungsstil wechseln.

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Re: Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Antwort von Patti1977 am 09.12.2009, 10:47 Uhr

Hallo,

kenne die Situation. Bei Papa darf er alles. Schon seit 2005. Auch bei seinen Großeltern (seinen Eltern). Bei mir und meinen Eltern gibt es Regeln. Von Anfang an.

Wenn er vom Papa zurück kommt, dann braucht er max. halbe Stunde (meist ein Versuch sich wie bei Papa zu benehmen, der dann abgeblockt wird) und dann weiß er wo er ist und alles läuft.

Kinder können also unterscheiden, wo sie sind und wo sie was dürfen und sie spielen es auch gnadenlos aus. Das Verhalten bei ihr ist nur der Test, wie weit Mama mitzieht. Durchhalten aber ohne Türen zuschließen. Das wird nach einer Weile werden. Kinder drauf hinweisen: Ihr seid wieder hier und hier wird sich so und so verhalten.

Mein Ex ist mit seinem: "Mein Sohn darf alles" auf die Nase gefallen. Nach der Einschulung muss auch am We geübt werden und da ist mein Sohn ja unter Regelzwang und da merkt er: Ich habe Regeln versäumt und nun "Probleme" mit meinem Kind.

Essen ist dort auch ein Thema. Mein Sohn weiß, eine Träne und ich bekomme was ich will. So heult er gleich beim Topf rausholen. Ich kenne das von den We bei uns nicht. Da gibt es keine Diskussion.

Und ich kann bei allen Regeln nicht sagen, dass mein Sohn mich, meinen LG oder meine Eltern weniger liebt als seinen Vater.

Lg

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Die armen Kinder

Antwort von +emfut+ am 09.12.2009, 11:27 Uhr

Die Trennung ist gerade mal 4 Monate her und schon ist Mamas Neuer da, geriert sich als Ersatzpapa und schließt die Kinder im Kinderzimmer ein.
Die Kinder tun mir unendlich leid!

Der Kontakt zu den Großeltern kann rechtlich nicht verhindert werden. Zu den Zeiten, an denen der Vater Umgenag hat, kann er das Kind von jeder Person betreuen lassen, die er für geeignet hält - solange das keine Drogendealer oder Totschläger sind, geht sie das nichts an. Sie läßt die Kinder ja auch vom Next betreuen (und erziehen) - wenn sie dem Vater die Betreuung durch die Großeltern verbieten könnte, hätte er das gleiche Recht, ihr die Betreuung durch en Next zu verbieten.

Wenn die Kinder so viel Süßes essen, daß sie danach kübeln müssen - dann haben sie vielleicht was gelernt. Meine Schwester hat das mit ihrer Tochter mal gemacht: Die hat bei Oma auch immer Kuchen gegessen, bis er zu den Ohren rauskam. Seit sie sich einmal übergeben mußte danach ist Ruhe im Karton.

Es ist immer leicht, die eigene Unfähigkeit auf jemand anders abzuschieben. Kinder verstehen sehr gut, daß woanders andere Regeln gelten. Mit geeigneten Erziehungsmethoden - wozu ich "ins Zimmer schicken" definitiv nicht zähle - ist das jedem durchschnittlich intelligenten Kind vermittelbar.

Aber vor der Erziehung sollte vielleicht mal die Empathie stehen: Führt Euch ALLE mal vor Augen, was die Kinder in den letzten Monaten durchmachen mußten. Da tickt jedes Kind aus - das eine so, das andere anders. Wenn man das mal anerkennt und die Not der Kinder wahrnimmt - dann hat man auch eine Chance, daß das Ganze irgendwann funktioniert (wieder? - ich weiß nicht, hat es denn mal richtig funktioniert?).

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Antwort von Birgit67 am 09.12.2009, 11:43 Uhr

muss mich auch dem Großteil anschließen: Erzogen wird zu Hause. Dass es noch seine Zeit dauert ist Normal - Kinder lieben beide Eltern und wenn gleich ein neuer Mann da ist ist es doppelt schwer. Er sollte sich im großen und ganzen bei der Erziehung noch raushalten und nur gemeinsam mit der Mutter erziehen, d.h. ihre Entschedungen mittragen und mit ihr bereden wenn er gerne was anderst hätte dass sie es umsetzt. Es dauert einfach und 7 Jahre ist kein einfaches Alter.

Und Großeltern sind zum verwöhnen da, ist bei uns nicht anderst - bei den Großeltern darf man alles was man zu Hause nicht darf. Mein Kleiner darf auch bei seinen Paten alles was er zu Hause nicht darf und auch 4 Nutellabrote essen auch wenn es zu Hause nur 1 gibt und zu Hause wird wieder 1 gegessen ohne Disskussion.

Auch hat mein Kleiner schon zu viel Süsses gegessen und davon sich übergeben - aber er hat daraus gelernt es sich einzuteilen und seither ist ihm das nicht mehr passiert (ich glaube da war er 5 oder so als es passierte), genaus wenn es ihm schmeckt er hat zu viel gegessen und musste sich übergeben - seitdem legt er den Löffel hin wenn er genug hat und wenn es nur noch Bröckelchen sind und er wird auch nicht überredet es aufzuessen. Kinder können durchaus wenn sie möchten aus ihrem Verhalten lernen.

Die Kinder sind alt genug um den Unterschied zu wissen - nur versuchen werden sie es immer wieder mit nach Hause zu bringen denn mit der Unsicherheit der Eltern kann man ja wunderbar spielen.

Gruß Birgit

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Sehe es genau wie Emfut.

Antwort von supermampfi am 09.12.2009, 11:56 Uhr

Da geht es außerdem nicht um die Kinder, sondern um die eigene unverarbeitete Wut. Die Kinder werden da nur vorgeschoben.

Die Kleinen haben die Trennung der Eltern hinter sich, sind in einem emotionalen Ausnahmezustand. Müssen sich an einen neuen "Papa" gewöhnen, und sollen nun auch nicht mehr mit Oma und Opa spielen dürfen, weil dort eben andere Regeln gelten als bei der perfekten Mutter? Die armen Kinder. Die Mutter sollte lieber an sich selber arbeiten, bevor sie den anderen die Schuld an der emotionalen Situation der Kinder gibt.

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Fehlt was:

Antwort von supermampfi am 09.12.2009, 11:59 Uhr

daß der Mann sich aussperrt, ist bescheuert. Wer ist denn da das Kind?!? Wenn er nicht mit den traumatisierten (!!!) Kindern umgehen mag, sollte er erstmal Abstand suchen und nicht noch mehr kaputt machen.
Die Kinder jetzt ins Zimmer zu sperren wird ihre Situation nicht bessern, sondern verschlimmern. Es hat einen Grund, daß die Kinder so sind wie sie sind. Und nur weil die Mutter einen neuen Partner hat, ist die Situation für sie selber vielleicht besser, aber nicht für die Kinder!

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Re: Also, das mit dem Zimmer versteh' ich jetzt auch nicht...

Antwort von Bela66 am 09.12.2009, 12:10 Uhr

Hallo,

ich kann verstehen, dass Deine Freundin es zur Zeit sehr schwer hat. Aber ich kenne eigentlich kein Kind, das sich allein ins Zimmer schicken lässt. Meine Kinder spielen auch ab und zu - aber freiwillig - allein in ihrem Zimmer. Aber ich würde sie nie dorthin schicken. Sie gehören ja zu unserer Familie und dürfen das ganze Haus benutzen... Hm, ich verstehe überhaupt nicht, warum die Kinder Deiner Freundin in ihrem Zimmer bleiben sollen, wenn sie "Stress" hat.

Ich finde es ehrlich gesagt sehr gut, dass der leibliche Vater den Kindern mehr Freiheit lässt. Es wäre schlimm, wenn er das Ganze genauso eng und verkrampft handhaben würde. Außerdem meine ich, dass bei den Eltern ruhig unterschiedliche Regeln gelten können, wenn sie in verschiedenen Haushalten leben. Kinder verstehen, dass alle Menschen unterschiedlich sind, und dass man nicht bei jedem dasselbe darf. Deshalb ist es auch okay, wenn z. B. Großeltern Kinder sehr verwöhnen - Kinder wissen, dass dies deshalb nicht automatisch auch zu Hause so sein muss.

Wenn die Kinder momentan zu Hause schlecht hören, liegt es wohl weniger am Vater und den unterschiedlichen Regeln, als vielmehr an der gesamten Trennungssituation. Trennungen schaden Kindern IMMER, auch wenn sie heute alltäglich sind. Statt allzu strenge Regeln einzufordern, wäre es besser, Deine Freundin würde den Kindern mit Geduld und etwas Nachsicht begegnen - auch wenn's nicht leicht ist.

Liebe Grüße,

Bela

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Re: Konsequenzen -Kinder bleiben nicht allein im Zimmer

Antwort von mamafürvier am 09.12.2009, 12:54 Uhr

Nach wenigen Monaten zieht mal schnell ein Neuer ein uns spielt Papa? Da verlangt sie aber ne menge von den Kindern. Egal ob der Vater was taugt aber sich schnell Ersatz ins Haus holen geht garnicht.

Der Oma den Umgang verbieten kann sie nicht aber ich würde mit ihr klare Absparchen machen, was es für grundsetzliche Regeln gibt. Verwöhnen kann sie ja trotzdem genug.

Kinder einsperren finde ich grausam. Soll sie doch 5min vor die Tür gehen, wenn es droht zu eskalieren. Das tu ich, wenn ich kurz vor 180 bin. Ich geh 5min vor die Tür und fahre runter.

Die Trennung ist noch nicht lange her. Vielleicht muß noch Zeit ins Land gehen, bis sich alle dran gewöhnt haben, die Eltern wichtige Dinge absprechen können in denen auch die Oma eine Rolle spielt.

lG mf4

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allein im Zimmer

Antwort von mamafürvier am 09.12.2009, 12:57 Uhr

Meine Zimmer können aber müssen nicht allein in ihrem Zimmer sein. Wenn sie in meiner Nähe spielen wollen tun sie das. Kinderzimmer als Zwang finde ich daneben. Darin sollen sie sich wohlfühlen.
Ich glaube bis meine 4 und 5 waren waren sie außer zum Schlafen fast nie allein in ihrem Zimmer, jetzt fast 2 Jahre später ab und an mal und auch egrn mal nur 1 Kind um seine Ruhe zu haben. Ich finds nicht schlimm, wenn sie da sein wollen wo ich bin und abschieben weil ich grad nen neuen Freund habe würd ich schon garnicht. Da wären meine Kidner an 1.Stelle.

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@all

Antwort von Misöne am 09.12.2009, 13:19 Uhr

Hallo,
danke erstmal für eure Meinungen, die ich durchaus teile. Na dann werd ich weiter mit ihr so darüber reden, das es wirklich ausschließlich an ihr und dem "Neuen" liegt,
Danke
Misöne

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Re: @Misöne: So krass würde ich's auch wieder nicht ausdrücken!

Antwort von Astrid am 09.12.2009, 14:31 Uhr

Hallo,

es liegt ja nicht "ausschließlich" an ihr und dem Neuen. Es liegt schlicht an der Gesamtsituation (der Trennung), die für die Kinder schwer ist. UND daran, dass Deine Freundin wohl etwas übertrieben streng ist. Statt zu sagen, sie sei es allein Schuld, solltest Du ihr lieber raten, innerlich ein wenig loszulassen, gelassener zu werden und den Kindern etwas mehr Freiheit zu geben.

Grüßle,

A.

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