Rund um die Erziehung

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Geschrieben von immi-engel am 03.08.2010, 21:46 Uhr

Extremes Klammern ... aber die Mama

Hallo Leute,

was meint ihr. Ich habe ein Problem, mein Sohn ist nun 10 Monate alt (korr. 6 Wochen zu früh, also 8,5 Mon.) Der kleine Schatz musste 3 Wochen auf der Kinderstation bleiben. Was für mich schon echt schwer war. Kam mir vor als müsste ich mein Kind zur Adpotion freigeben.

Nachdem wir den kleinen mit nach Hause bekommen haben, habe ich ihn eigentlich nie mehr alleine gelassen. Das heißt er war noch nie alleine ohne mich oder meinem Mann bei Oma und Opa. Nur mein Mann hat schon mal ein paar Stunden auf ihn aufgepasst wenn ich mal außer Haus war.

Nun müsste ich ja eigentlich bald wieder anfangen zu arbeiten. Genaugenommen in ca. 8 Wochen. Aber er wird ja auch noch fast vollständig gestillt, weil er fast jede Beikost verweigert. Wir schaffen momentan gerade mal ohne Worte den Abendbrei und seit ca. 2 Tagen den Frühstücksbrei. Also werde ich wahrscheinlich noch ein Jahr in Elternzeit gehen.

Aber mal ehrlich findet ihr das normal, dass ich den kleinen nicht aus den Händen geben kann? Ich komm mir vor als hätte ich Sie nicht mehr alle, zumal mal sich vor so vielen Leuten rechtfertigen muss warum der kleine noch nie ein paar Stunden oder mal zum Spazierengehen bei Oma und Opa war.

Ich hab aber das Gefühl, als würde mir jemand das Herz rausreißen wenn er nicht bei mir ist. Ich hänge so sehr an diesem kleinen Mann. Mir fällt das so schwer, dan kleinen aus den Händen zu geben. Denkt ihr ich sollte mir vielleicht da mal prof. Hilfe holen?

 
13 Antworten:

Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von silke21 am 03.08.2010, 21:53 Uhr

du liebst dein kind, ich finde das völlig normal. meine kleine war nie bei jemand anderem (ausser bei meinem mann), bis sie mit einem jahr für 12 stunden/woche in die kita gegangen ist. das habe ich dann ganz gut verkraftet. aber auch heute, sie ist fast 2, geht sie nur 12 stunden/woche in die kita und gaaaanz selten mal kurz zur oma (wenn ich zum frisuer gehe), aber höchstens 2st. alle 8 wochen .

ich habe mein kind immer noch gerne bei mir und finde das völlig normal, und somit denke ich nicht, das du hilfe brauchst. groß und selbstständig sind sie schnell genug, dann sind sie noch oft genug bei oma und opa.

lg silke

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Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von Stryla am 03.08.2010, 21:58 Uhr

Ich würde mir Hilfe holen wenn Du merkst, dass Dein Kind Bestrebungen hat mal was alleine zu probieren und Du nicht nachgeben würdest.
Das ist aber noch zu früh, kannst also noch ruhig weiterhin klammern.

Aber irgendwann hat Dein Kind soviel Selbstsicherheit, dass es z.B. zur Oma hinkrabbelt wenn sie bei Euch ist. In so einer Situation um bei dem Beispiel zu bleiben, auf jeden Fall hinkrabbeln lassen, die Oma machen lassen und zwar im Raum bleiben, aber erst zu ihm gehen, wenn er weint oder zu Dir zurück krabbelt.

Später, wenn er laufen kann und das Bestreben hat auf dem Spielplatz zu spielen und vielleicht auch mal kurz Z.B. mit der Oma aufs Klo geht, dann natürlich auch ziehen lassen.

Solange Du das kannst, wirst das dann ja wissen, denke ich, dass Du auc ohne Hilfe auskommst. Sollte Dir das aber nicht gelingen und Dichd abei ertappen, dass Du Euch beide isolierst ( es sei denn das Kind signalisiert es will Isolation), dann würde ich mir Hilfe holen.

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Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von Lenimama07 am 03.08.2010, 22:02 Uhr

Warum sollte es nicht normal sein? Mir geht es genauso. In der Schwangerschaft hat man die Kleinen so nah bei sich und ganz für sich allein. Und plötzlich mit der Geburt soll alles anders sein und Großeltern meinen, sie hätten ein Recht auf was auch immer...

Bei meiner Großen habe ich nicht so geklammert, sie war oft bei Omas und Opas und alles klappte sehr gut. Aber die Zeit vergeht sooo schnell und sie sind so schnell groß. Wahrscheinlich hänge ich deshalb umso mehr an meiner Kleinen. Allein die Vorstellung, dass jemand anderes als mein Mann auf sie aufpasst, jagt mir Angst ein.

Wichtig ist, dass man das tut, was für die Kinder gut ist. Irgendwann wollen sie mehr Freiräume, einen guten Kontakt zu anderen, etc., dann muss man es ihnen (so schwer es fällt) zugestehen und ermöglichen.

Aber lieber ein bißchen zu sehr beglucken und lieben als zu wenig, oder?!

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Re: Völlig normal!

Antwort von Mijou am 04.08.2010, 13:56 Uhr

Hallo,

meine Hebamme sagte mir mal, es sei Quatsch, dass viele Frauen zu hören bekommen, sie "sollten" doch ihr Kind langsam auch mal "abgeben", oder es sei "nicht normal", wenn sie das nur schwer könnten. Gerade in den ersten zwei bis drei Lebensjahren sind nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Mütter oft noch sehr trennungsempfindlich. Klar gibt es immer auch andere, die damit kein Problem haben. Wenn man aber sein Kind noch nicht gern abgeben möchte, ist das absolut normal.

Deshalb: Lass Dich nicht unter Druck setzen von anderen, die zu wissen glauben, was für Dich richtig oder nicht richtig ist. Hör' auf Deinen Bauch, damit liegst Du nie verkehrt. Du wirst, wenn Dein Kind älter ist, von selbst merken, wann es sich von Dir ein bissel ablösen möchte (Trotzalter, erste "Neins" des Kindes usw.). Wenn Du dann ein wenig loslassen kannst und gelassen bleibst, machst Du alles richtig. Abgeben musst Du Dein Kind aber auch dann noch nicht - mach' es dann, wenn es für DICH richtig anfühlt - ich habe das bei meinen Kindern auch so gemacht.

LG

M.

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Re: Völlig normal!

Antwort von cosma am 04.08.2010, 14:52 Uhr

Huhu,

absolut normal, vorallem nach der Vorgeschichte.

Laß Dir und ihm Zeit, es ist doch toll, daß Du noch ein Jahr zuhause bleiben kannst.
Und selbst wenn es noch 2-3-4 Jahre werden, die Du für dein Kind da sein willst - es ist DEINE Entscheidung und es sind Deine Gefühle.

Der Zeitpunkt des Loslassens wird kommen, ganz von allein.

Übrigens stimmt es NICHT, daß Eltern, die lange bei ihren Kindern zuhause sind und rund um die Uhr für sie da sind später ängstlichere, unselbständigere Kinder haben !!!

Auch Eltern die Arbeiten gehen, können ihre Kinder überbehüten ("overprotecting"), das hat eher was damit zu tun, wie man mit eigenen Ängsten umgeht und was man davon auf die Kinder projeziert.

Ein 10 Monate altes Kind kann man aber noch gar nicht überbehüten, daß mal nur so am Rande ...

Also: bewusst auf Deine Gefühle hören, dazu stehen und Dich nicht verunsichern lassen !!!

LG

Cosma

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Re: Völlig normal!

Antwort von Püminsky am 04.08.2010, 15:48 Uhr

Ich stimme den anderen zu. Solange Ihr beide damit klar kommt, ist es doch okay.
Jedes Kind und jede Mama ist anders.
Anders herum muss ich mir manchmal die Frage gefallen lassen: " Waaas, du fährst alleine in den Ulraub?! Das könnte ich nieeee..." mit dem leichten Unterton, ich würde mein Kind weniger lieben, als die "Gluckenmama" (nicht böse gemeint, ich überspitze gerade nur). Es kommt eben aufs Bauchgefühl an, und das hat meistens recht ;)

Dafür muss ich damit leben, dass mein Sohn (2,5) gern mal zu anderen, ihm eher unbekannten Mamis geht, sie "Mama" nennt und sich bei denen festkuschelt... will ich ihn dann "wieder haben" gibts Theater, das nach aussen wie eine Kindesentführung aussehen muss *lach*. Er geniesst es, auch von anderen bekuschelt zu werden und ich glaube, er findet es auch toll, das die "echten" Kinder dann eifersüchtig werden (je mehr die anspringen, desto mehr kuschelt der kleine Ziegenbock). Das musste ich dann allerdings auch erst einmal verdauen.
Ich bin ehrlich froh, dass wir von Anfang an nie ein Problem mit der Fremdbetreuung hatten und er auch bei der Omi mal für ne Woche bleiben kann, falls nötig. Allerdings brauch ich das auch, sowohl als persönlichen Freiraum als auch beruflich.

Will sagen: Darüber mach ich mir auch keine Gedanken, weil wir alle gut klar kommen so. Also sollte das im Umkehrschluss bei euch auch so sein. Das Wichtigste: Fühlt euch wohl! Das ist schon die halbe Miete :)
Zumindest hörte es sich jetzt so für mich an, dass es kein Problem für euch ist, die Elternzeit zu verlängern - oder?

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wie erschreckend.....

Antwort von SkyWalker81 am 04.08.2010, 17:27 Uhr

dass man sich schon als "unnormal" fühlt, weil man ein 10-Monate altes Kind gerne bei sich hat ? Warum muss man sich rechtfertigen ? MUSS MAN NICHT. Du bist völlig in Ordnung.
Mein grosser Sohn (9 Jahre) wurde bis er 2 Jahre alt war nie "fremdbetreut" also war auch nie alleine bei Oma etc. Dann kam er in den Kindi und nach einer kurzen Eingwöhnungsphase war er dort sehr gerne und hat während der gesamten Kigazeit keinen einzigen Tag gehabt, wo er nicht dort sein wollte. Er hat sofort Freunde gefunden und ist bis heute ein offenes, fröhliches Kind.
Beim Kleinen war es genauso, er war sogar ein richtiges "Klettchen" dass NUR an der Mama hing und bis zum Alter von 1,5 Jahren nicht mal Oma und Opa an sich ran liess, wenn wir dort zu Besuch waren.
Auch er kam dan mit 2 in den Kiga und hier dasselbe: Nach 4 Wochen Eingewöhnung geht er sehr gerne in den Kindergarten und liebt seine Erzieherinnen....
Also keine Angst, klammer nur, mit 1 Jahr sind sie doch noch sooo klein und wenn man nicht muss, dann braucht man sie auch noch nicht loslassen.....

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Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von Birgit67 am 04.08.2010, 17:39 Uhr

Meine Kinder sind 9 und 12 Jahre- sind noch nie in einer Betreuung gewesen ausgenommen die normale Regelzeit in Kindergarten und Schule ich bin zu Hause und das gerne weil ich für meine Kinder dasein will - ich gehe Abends arbeiten wenn mein Mann zu Hause ist.

Ich hätten ich meine Zwerge in dem Alter abgegeben freiwillig - was ich mal machte ist sie für die Stillpause zu meinen Schwiegereltern zu geben wenn ich was erledigen musste ohne Kind/Kinder.

Ich geniese es nach wie vor - vor allem dass meine Kinder auf nichts verzichten müssen auch auf ihren Sport nicht weil die Mama arbeitet und keine Zeit hat - ich mache Fahrdienst und das gerne weil ich nie die Möglichkeit hatte weil meine Eltern keinen Führerschein hatten und ich daher aus mangel an regelmäßigen Fahrplänen der Öffentlichen (wuchs in einem Dorf auf) einen Sport zu machen.

Geniese es - es ist soooooo schön die Zwerge aufwachsen zu sehen und vor allem hat man auch was an das man denken kann wenn es zu hart kommt in der schönen Zeit der Pubertät in der mein Großer gerade schwimmt.

Gruß Birgit

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Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von SelinaMama am 04.08.2010, 20:37 Uhr

Hallo,

das ist doch völlig normal, vor allem nach der Vorgeschichte.
Meine Tochter, jetzt bald 5, war auch die ersten 4 Wochen im KH, nicht als Frühchen, sondern weil sie 2x operiert werden musste. Ihre Diagnose bekamen wir damals schon in der 14. SSW und wir wussten was uns so in etwas erwarten würde - zwischen 2-6 Operationen und 4-12 Wochen KH-Aufenthalt. Eine Schwangerschaft mit extrem viel Höhen und Tiefen lagen hinter uns. Als dann unsere Maus nach Hause durfte, habe ich genauso reagiert - konnte nicht ertragen wenn jemand anders meine Maus auf dem Arm hielt. Erst mit 2 Jahren hat sie 1x bei meiner Schwester übernachtet und dann mit 3 nochmal. Seither nicht mehr. Sie ist ein ganz dolles Mama-Kind und ich genieße es immer noch. Für mich ist und bleibt sie ein kleine Wunder.

Ich habe wieder gearbeitet als sie 8 Mon. alt war, aber nur 2x Woche und an diesen Tagen war sie bei meinem Mann (war selbstständig) und/oder bei meiner Schwester.

Ich muss auch heute noch aufpassen, dass ich sie nicht zuviel behüte - habe immer Angst dass was passieren könnte. Da muss ich noch lockerer werden.
Aber sonst denke ich, sind deine Gefühle völlig normal. Also entspanne dich und genieße die Zeit mit deinem Sohn.

Lg. SelinaMama

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Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von RunderBauch am 04.08.2010, 22:10 Uhr

quatsch, alles ist gut. Ich hänge auch an meinen nicht zu früh gekommenen und auf der Kinderstation gelegenen Sohn und kann dich gut verstehen. Du wirst irgendwann selbst "die Zügel" lösen, wenn du merkst, dass du für dich Freiheit brauchst und diese Freiheit ohne schlechtes Gewissen genießen kannst. Und wenn du für dich klar hast, dass er bei Oma oder Babysittern gut aufgehoben ist. Bekomme klar, was du willst, ohne den Einfluss von außen. Ist das ok für dich, dass du immer da bist für ihn und rechtfertigst du dich nur, weil du "schief" angesehen wirst? Oder willst du mehr Freiheit, kannst aber nicht wegen dem Krankenhaustrauma? Dann nimm das an, wie es ist.
Ich habe, als mein SOhn 1 war, angefangen zu arbeiten. Und immer hat er nachts geweint. Ich dachte/sagte immer, er ist noch zu klein,er kann das noch nicht bei der TaMu. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass er mir einfach gezeigt hat, dass ich voll das schlechte Gewissen habe und mir nicht im reinen war, ihn schon abzugeben. Als cih aufgehört habe zu arbeiten änderete sich das Verhalten von heute auf morgen. Weil ich mit mir ins Reine gekommen bin und gesagt habe, ich kann ihn noch nicht abgeben. Mit 2 habe ich dann neu gestartet und gar kein schlechtes Gewissen mehr gehabt- und es klappte prima. Kinder zeigen einem schon, wenn was nicht richtig ist, denn jede "Aufälligkeit" ist ein Hilfeschrei für die Eltern, dass man mal schauen muss was man so fühlt. Und wenn du dich noch nicht bereit zum arbeiten fühlst, dann bleibe zu Hause. Und wenn du ein schlechtes Gewissen wegen deiner/eurer Anhänglichkeit hast, dann mach etwas, was für dich okay ist, z.B. Babysitterin/Oma erst mal mit dir zusammen bis das Kind ihn kennt und dann gehst du mal 30 Min einkaufen und erhöst immer. Aber wenn du zweifel gegenüber die Person hast, merkt das Kind das auch und wird es zeigen.
Viel Erfolg!

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Die Zeit kann dir keiner wiedergeben...............genieße sie und lass dich nicht

Antwort von Charlie+Lola am 06.08.2010, 12:31 Uhr

beirren.
Vielleicht weißt du genau was er will? Spürst es mehr als andere?

Die erste Zeit war nicht so intensiv und jetzt holt ihr nach...............ich finde das überhaupt nicht schlimm.
Er wird dir schon sagen wenn er mehr Zeit alleine braucht.

LG,

B.

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Re: Extremes Klammern ... aber die Mama

Antwort von perelin18 am 08.08.2010, 1:04 Uhr

Ähhh, ich würde mal sagen, das ist "normal" und das Abgeben die Notfall.Ausnahme. Wenn es nicht anders geht und es gut läuft, ist ja nichts einzuwenden, aber daß man sich schon dafür schuldig fühlt und schräg angeguckt wird, wenn man sein Baby bei sich haben will...

Ich hab meine Tochter 3 Jahre gestillt, sie kam erst mit 3,5 in den Kindergarten und bis heute (sie ist inzwischen 6) haben wir noch nie einen Babysitter für sie gehabt. So sehr sie Oma und Opa liebt, alleine will sie nicht hin, seit ca 6 Monaten geht sie erst auch mal alleine zu Freunden. Ich finde das "normal" und in Ordnung, alles lief bisher auch super (KiGa-Start, Freunde finden, Schule etc...) - muß nicht jeder so halten wie ich, aber ich sehe rot, wenn man für das "Natürlichste" Schuldgefühle eingeredet bekommt....

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VÖLLIG NORMAL

Antwort von kirshinka am 09.08.2010, 16:55 Uhr

war bei uns auch so - alleine war sie noch nirgends - außer mal 1-2 Stunden mitm Babysitter oder befreundeten Eltern ausm selben Haus mal aufm Spielplatz.


Und das ist auch gut so. Denn mittlerweile ist sie 16 Monate und ist eine Forscherin und Entdeckerin. Sobald wir irgendwo sind, läuft sie los und erkundet, will alles sehen und beobachten, geht auch von sich aus auf andere Leute zu - sprich, sie ist in sich sicher und ruhend.

Und das ist doch was zählt und nicht das dumme Gequatsche anderer Leute!

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