Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Mondreise am 08.04.2010, 23:37 Uhr

an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Hi,
ihr wohnt ja nun alle eher ländlich, nehme ich an?

Wir auch. Bei uns ist das so ähnlich. Ich finde das toll. Wir haben vor dem Haus einen Weg, wo nur Anwohner mal reinfahren um schwere Sachen auszuladen, sonst keine Autos, und mein 3 1/2 jähriger darf seit neuestem auch alleine da raus.
Auch über die Strasse sind die bisschen grösseren unterwegs, da wenig Verkehr. Hier gibt es leere Grundstücke, wo die Kinder machen, was sie wollen.

Wir liebäugeln aber damit, in ein ruhiges Wohnviertel in der Stadt umzuziehen.
Auch wenig Verkehr, aber mehr als hier, und die meisten lassen die Kinder da nicht so einfach raus, und ich würde das auch nicht machen. Leere Grundstücke etc. gibt es auch nicht.

Jetzt frage ich mich, ob wir das wirklich machen sollen.
Wie wichtig ist es, daß Kinder sich auch alleine ausleben können?

Danke für Eure Meinung.

Ciao, Biggi

 
20 Antworten:

Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von stjerne am 08.04.2010, 23:45 Uhr

Also wir wohnen in der Stadt und ich lasse die Kinder (4 und 6) NIE alleine raus. Viel zu gefährlich bei uns... Aber schon ein paar Straßen weiter ist es ruhiger und da spielen viele Kinder auf der Straße. Die beneide ich sehr, ich finde es so Büllerbü-mäßig, wenn Kinder alleine draußen spielen können.
Das gibt's also auch in der Stadt.

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@stjerne

Antwort von Mondreise am 09.04.2010, 0:35 Uhr

Hallo Stjerne,

ok, dann sollte ich mich wohl eher mal in dem anvisierten Viertel in der Stadt umhören, wie das da so ist. Ist ja ein ruhiges Wohnviertel.

Ich habe mir schon beim Posten gedacht: ich sollte eigentlich eher die Städter fragen als die Ländler, daß ich das selber toll finde mit dem Bullerbü weiss ich ja nun selbst auch.

Ich werde nochmal auf dich zurückkommen, falls in dem Viertel die Kinder nicht auf der Strasse spielen.

Ciao Biggi (freue mich auch über weitere Antworten, von Städtern und Ländlern)

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Cata am 09.04.2010, 5:24 Uhr

Eigentlich ist das auch fuer mich der Hauptgrund gewesen (noch in Deutschland zumindest) warum ich immer eher laendlich wohnen wollte. Ich bin nun schon seit 13 Jahren Mutter und hab meine Grosse, damals mit 2 Jahren, auch mit dem Roller raus gelassen. Hof und Garten waren meist vorhanden, Nachbarskinder gabs auch zum Spielen, und irgendeine Mutter war auch immer draussen. Ausserdem kannte uns jeder in der Strasse und wusste genau, wo meine Tochter hingehoert. Alles in allem fand ich die Situation immer sehr sicher.
Eine Freundin von mir in der naechsten Kleinstadt konnte ihre Tochter mit 6 noch nicht alleine mit dem Fahrrad raus lassen, da gabs auch kein Ballspiel hinterm Haus oder ein Planschbecken im garten. Das fand ich immer schade fuer die Kinder. Das war aber ihre Wahl.
Ich hingegen hatte keine Probleme mein Kind mit der alten Nachbarin deren hasen fuettern zu schicken.
Es gab Leute, die haben ihre 3jaehrigen erst zum Abendessen vermisst und dann bei den Nachbarn im Obstgarten gefunden. Keiner hat sich drueber aufgeregt. Meine Tochter bekam bei Nachbars ne Bratwurst und die Nachbarskinder bei uns.

Cata

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Babsorella am 09.04.2010, 9:23 Uhr

Eure Überlegungen, in die Stadt zu ziehen, haben doch bestimmt einen Hintergrund und Ihr versprecht Euch gewisse Vorteile davon. Du wirst in der Stadt Dein Kind wahrscheinlich nicht so frei raus gehen lassen wie auf dem Land, dafür gibt es in einer Stadt aber andere Vorteile. Ihr solltest die Vor- und Nachteile von Stadt und Land einfach abwägen und dann entscheiden.
Ich selbst bin in einer ruhigen Spielstraße aufgewachsen und fand es toll. Daneben hatten und haben wir ein Wochenendhaus auf dem Land, wo ich als Kind auch immer draußen sein konnte (meinen Sohn 3,5 lasse ich dort aber trotzdem noch nicht allein). Seit ich erwachsen bin lebe ich in der Stadt und käme im Traum nicht auf den Gedanken, dort wieder weg zuziehen, weil ich das urbane Leben uns seine Annehmlichkeiten zu sehr schätze.

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auch auf dem land dürften meine kinder mit 3,5 und jünger nicht alleine raus

Antwort von Zwillingsmama04 am 09.04.2010, 9:26 Uhr

meine gtossen dürfen zb allein auf den spielplatz ( wir wohnen in der stadt) jeder kenn jeden und somit hätten sie hier bei uns im viertel immer jemand den sie kennen wenn etwas wäre.

die kleine fast 3 darf es definitiv nicht und dies wäre auch nicht anders wenn wir auf dem land wohnen würden. sie würde eiinfach gehen ohne angst und scheu egal wohin, wo sie gerade möchte und das könnte ich defintiv nicht gut heissen.

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Linda761 am 09.04.2010, 9:41 Uhr

Hallo Biggi,

für kleine Kinder hat das Landleben deutliche Vorteile. Für größere das Stadtleben. Spätestens mit 12 ist es ätzend, immer auf Mama und ihr Auto angewiesen zu sein, wenn man irgendwo hin will.

Man kann sich aber in jedem Alter mit beiden Varianten arrangieren. Wir sind Stadtbewohner. Die Kinder können allein vors Haus in den Sandkasten (dort ist nur ein Fußweg). Ab ca. 5 werden sie auch allein über die Straße (nur Anwohner und Parkplatzsucher) auf den Spielplatz und in den Park können. Stundenlang durch den Wald stromern können sie hier nicht, aber wir können ja wenn sie alt genug dafür sind, öfter zu meinen Eltern aufs Land fahren.

LG
Linda

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von +emfut+ am 09.04.2010, 10:03 Uhr

Meine Schwester und ich wohnen in der gleichen Großstadt, nur wenige Kilometer voneinander entfernt (es sind genau 6 Stationen mit dem Bus). Aber die Wohnumgebung ist total unterschiedlich, und dementsprechend unterschiedlich sind die Kinder aufgewachsen.

Meine Schwester wohnt in einem Viertel mit einzelstehenden Häusern (auch das gibt es in der Stadt). Die Gärten grenzen aneinander und die Kinder schlüpfen durch die Gartenzäune in den Nachbarsgarten, um mit den Nachbarskindern zu spielen. Das Ganze sind aber nur die Gärten, deswegen tun das auch schon die Allerkleinsten. Vorteil: Die Kinder können sich wirklich frei bewegen, das Ganze ist sehr familiär und intim, man hat eine gute Kontrolle darüber, wo die Kinder mit wem sind. Nachteile: Wenn man kinderlose Nachbarn hat, ist man verratzt, die Kinder spielen nur mit den gleichen Kindern der gleichen drei Nachbarsfamilien (wenn das mit dem Alter oder dem Charakter nicht paßt, ist man auch verratzt), und man hat, wenn es doof läuft, ständig Nachbarskinder im Wohnzimmer zu stehen.

Ich wohne deutlich "klischee-städtischer" in einer Hochhaus-Wohnanlage. Aber wir haben einen Park mit Spiel- und Bolzplatz vor der Tür, zwei weitere Spielplätze in der Wohnanlage, und noch vier mehr in fußläufig erreichbarer Nähe. Der Spieplatz direkt vor der Tür ist vom Küchenfenster einsehbar - da durften meine Kinder schon mit 3 oder so alleine hin. Nach und nach haben sie dann ihren Radius erweitert. Inzwischen sind sie 13 und 9 und bewegen sich absolut frei im Stadtteil - auch zu den Spielplätzen, die das Überqueren einer vielbefahrenen Hauptstraße erfordern. Hier in der Stadt sind überall Ampeln - auf dem Dorf sind die Hauptstraßen oft unbeampelt und die Autos fahren dort schneller (das geht hier schon wegen dem hohen Verkehrsaufkommen gar nicht). Schön hier finden meine Kinder die große Auswahl an Spielmöglichkeiten und Spielkameraden - irgendwer findet sich immer, der Lust auf das gleiche Spiel hat wie man selber. Ich sehe den Vorteil, daß meine Kinder quasi ermuntert wurden, ihren Radius immer mehr zu vergrößern, und daß sie so quasi nebenbei das richtige Verhalten im Verkehr gelernt haben. Der Nachteil ist wohl, daß ich dieses Radius-Vergrößern immer begleiten mußte, bis es alleine ging. Das erfordert von mir mehr "Erziehung" und immer neue Regelanpassungen.

Um das Ganze noch bunter zu gestalten:
Meine Freundin - gleiche Stadt, etwa ein Kilometer von mir entfernt - lebt wieder anders. Altbau mit Innenhof, direkt davor eine große Straße mit Straßenbahn. Im Innenhof (einsehbar von der Wohnung, aber dann doch sehr langweilig auf Dauer) durften die Kinder schon sehr früh alleine spielen. Aber ohne Park vor der Haustür und mit weniger Spielplätzen in direkter Umgebung (also ohne Hauptstraße zu erreichen) waren sie vergleichsweise lange an den langweiligen Hof gebunden.

Man kann in der Stadt also auch alles haben - wie auf dem Dorf. Auch da kann man ja in einem Neubaugebiet wohnen, am Dorfende kurz vor dem Wald, oder mitten im Dorf an der Durchgangsstraße - und alles ist unterschiedlich.

Noch ein Aspekt, der den Radius beeinflußt und nicht direkt mit der Wohnumgebung zu tun hat: Wann, wie und wo wird das Kind in welchem Rahmen fremdbetreut? Ein Kind, das mit einem Jahr täglich von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr fremdbetreut wird, hat ganz andere Ansprüche an die Wohnumgebung als ein Kind, das bis zur Einschulung den ganzen Tag zu Hause ist. Unter Umständen ist da das Umfeld der Tagesmutter oder des Kindergartens wichtiger als das Umfeld der eigenen Wohnung. Was habe ich von 500 qm Wunderspielparadiesgarten, wenn das Kind pro Tag 9 Stunden bei einer Tagesmutter in der Zweizimmerwohnung ohne Balkon und Spielplatz verbringt? Nichts gegen Tagesmütter, im Gegenteil, aber da würde ich das Geld lieber beim eigenen Garten einsparen und mir stattdessen eine TaMu mit Garten leisten.

Ach ja, was dazu paßt: Wir haben uns u.a. deswegen damals für die Stadtwohnung entschieden, weil ich so meinen Arbeitsweg um eineinhalb Stunden täglich reduzieren konnte. Diese eineinhalb Stunden mußten die Kinder weniger fremdbetreut werden, was Kosten sparte und mehr Familienzeit ermöglichte. Ein größerer Garten wäre finanziell nur weit außerhalb der Stadt möglich gewesen - aber dann eben um den Preis, daß die Kinder den kaum hätten nutzen können, weil ich aufgrund der vielen Fahrerei kaum zu Hause gewesen wäre. Dann lieber Park mit Mama als ein Garten, den man nur im Dunkeln vom Kinderzimmerfenster aus bewundern kann.

Fazit:
Wie man wo wohnt, hängt von ganz vielen Dingen ab - und wer wo "besser" wohnt oder nicht, ist ganz individuell verschieden. Welche Prioritäten man setzt und was für einen selber paßt, muß man herausfinden.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Badefrosch am 09.04.2010, 10:13 Uhr

Also wir wohnen in einer Kleinstadt mit ca. 40.000 Einwohnern, ca. 15 km vor den Toren Münchens.

Bei uns fährt auf der Hauptstraße zwar der Bus, ist aber auf 30 km/h begrenzt, auch wenn sich nicht jeder dran hält.
In die Wohnanlage gehen so kleine Zufahrtsstraßen, nur für die Anwohner. Wir haben zwei Spielplätze, einen sehe ich vom Balkon, den anderen vom KiZi. Zwei Kindergärten 5 Minuten entfernt und Fußballblatz um die Ecke.

Generell zu Stadt und Land, was ist besser ist meine Meinung so:

Wenn die Kinder klein sind so bis 10 Jahre, also Grundschulzeit, finde ich das Land zum aufwachsen besser. Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen mit nem Dorf von ca. 4000 Einwohner. Nach München haben wir damals eine gute Stunde gebraucht, waren etwa 40 km von München weg.
Mit 12 sind wir dann direkt an Münchens Stadtrand gezogen, war also als Teenie schnell mal in 20 Minuten im Münchner Stadtzentrum.

So ab den weiterführenden Schulen, also mit 10 bis 12 Jahren finde ich es in der Stadt oder zumindest am Stadtrand besser, weil einfach andere Möglichkeiten für die Teenies.

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Häsle am 09.04.2010, 14:44 Uhr

Ich war an dem Thread unten nicht beteiligt.
Wir wohnen in einer Kleinstadt, ca. 15000 EW, in einer ruhigen Straße, im Häuschen mit Garten, direkt neben den Schwiegereltern.
Unsere Tochter war auch schon mit zwei Jahren alleine im Garten. Das Tor war damals noch versperrt. Jetzt ist sie vier, und es ist noch nie was passiert, was in meiner Gegenwart nicht auch passiert wäre. Sie geht inzwischen ein und aus, wie sie will. Und ja, sie weiß, dass sie den Garten nicht verlassen darf, ohne zu fragen. Wenn ihr Kumpel von gegenüber draußen ist, kommt sie zu mir gerannt und fragt, ob sie zu ihm darf (er ist noch nicht alleine draußen, ist erst 2 1/2).
Ich schaue öfter mal raus, wenn ich länger nichts höre, und meistens sind auch alle Türen und Fenster offen. Das ist hier in der Gegend auch normal. Da hockt niemand mit draußen und schaut den Kindern stundenlang beim Spielen zu. Was nicht heißen soll, dass wir nie mit den Kindern spielen ;-)

Ich finde Kleinstädte, wo es alles (Bauernhöfe, Geschäfte etc.) gibt, schön für Kinder. Allerdings würde ich noch lieber am Münchner "Stadtrand" bzw. engeren Landkreis wohnen, wo es das alles auch gibt, aber das ist für uns unbezahlbar.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir als Kinder durch die Gegend gezogen sind (Landkreisgemeinde, die direkt an München angrenzt). Der Älteste war sieben, der Jüngste drei. Wenn es dunkel wurde, mussten wir nach Hause, ansonsten waren wir im Wald, im Ort und auch sonst überall unterwegs. Ich hoffe, dass sich die Kindersituation auch hier so entwickeln wird. Bis jetzt ist nicht so viel los.

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von RR am 09.04.2010, 15:11 Uhr

Hallo
wir wohnen in der Stadt (allerdings im Gewerbemischgebiet). Einige Kids hier waren auch recht früh alleine auf der Straße unterwegs, mir ist das zu gefährlich mit fahrenden LKW's die vom Stapler auf der Straße abgeladen werden etc. wie schnell ist da ein Kind übersehen worden...

Dennoch finde ich hier ansonsten keinen Nachteil zum ländlichen wohnen, es hat alles seine Vor- u. Nachteile denke ich. Wir gehen dann eben so oft wir Zeit haben (diese Woche waren wir 3x) auf den großen Abenteuerspielplatz, Sohn (6) rennt dort 2-3 h (manchmal auch länger) rum u. ich sitze auf der Bank, nehm mir was zum lesen o. nähen etc. mit u. gut ist. Dort muss ich KEINE Angst haben dass vielleicht doch mal ein Auto durch die "ruhige" Spielstraße brummt.... Ausserdem finde ich "leere" Grundstücke irgendwo ja auch kein Spielplatz, die Kinder werden halt geduldet dort vom Besitzer (bzw. weiss dieser es überhaupt o. lasst ihr sie einfach so drauf??), aber auf einem Spielplatz so wie unserer sind ja ganz andere Anregungen möglich (Klettergerüst, Fußballfeld, Seilbahn, riesige Sandkiste, riesige Rasenflächen kurz gemäht etc.) u. die Kids werden von niemandem angemotzt o. vertrieben zwischendurch.

Die Kids werden ja größer u. in ein paar Jahren werden sie alleine durch den Ort /Stadt ziehen, da würde ihnen dieses "ruhige Landleben" eher langweilig denke ich.

viele Grüße

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Mistinguette am 09.04.2010, 15:37 Uhr

Wir wohnen in einer kleinen Stadt mit ca. 25000 Einwohnen am Rand Frankfurt am Main und fühlen uns dort sehr wohl, weil alles trozdem so provinziell ist.
Unsere Kinder können vor der Tür in einer Sackgasse ab Vorschulalter ohne Aufsicht spielen. Alle Nachbarn (auch wenn es wenig Familien sind, weil altes Viertel mit vielen Rentnern) wissen, welches Kind wohin gehört und schauen immer, was passiert.
Unsere Große ist ab knapp 6 (Kann Kind Einschulung) schon gleich allein in die Schule gelaufen und konnte schon zu der Zeitpunkt für 15 Minuten auf dem Spielplatz gehen (Entfernung ca. 300 m).
Heute ist sie 7,5 J alt und fährt im Umfeld allein mit dem Fahrrad zur Patentante. sie läuft in den Hort, in die Schule und kauft beim Bäcker ein allein. Es tut ihr sehr gut, sich zu beweisen, dass sie es kann und schon so groß ist.
Ich glaube, es ist wichtig solche Freiräume für die Kinder zu schaffen und es geht auch Großstadt nah, wie bei uns.
Ich würde es aber in Frankfurt, Offenbach oder Hanau nicht unbedingt ohne weiteres machen lassen.
LG

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Hofi2 am 09.04.2010, 16:41 Uhr

Diese Freiheit ist einer der Gründe warum wir nicht in die Kleinstadt ziehen, in der ich jetzt wieder arbeite und in der ich aufgewachsen bin. Ich durfte erst im Schulalter allein raus, da wir direkt an einer etwas befahreneren Straße gewohnt haben. Auch der Platz zum Spielen war nicht so gegeben.
Wir wohnen jetzt auf einem Dorf - das letzte Haus vorm Feld. Die Kinder können hier nach herzenslust allein rumtoben und tun das auch. Deshalb nehme ich die Fahrt (eine Strecke 25km) an die Arbeit gerne in Kauf.

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Also wir wohnen NICHT ländlich...

Antwort von Tathogo am 09.04.2010, 18:19 Uhr

..und das ist auch gut so...

ich selbst bin son"Landkind"...aufm Dorf gross geworden...und ganz ehrlich...im nachhineineigentlich wenig spektakulär...

Klar haben wir viel"draussen gespielt"(was auch toll war),aber das wars dann auch....

Meine Kinder sind Städter-die Stadt ist nicht so schlimm wie einige es gern hinstellen.

Wir sind täglich und sehr gerne draussen draussen...es gibt Parks,den Statdwald,Spielplätze,Waldspielparks,den Zoo,den Palmengarten,den Main.Abenteuerspielplätze...was weiss ich....ausserdem haben wir nen 500 qm Gartengrundstück da wird gegrillt,Gemüse angebaut usw...

ZUDEM gibt es in der Stadt unendlich viele Möglickeiten der Freizeitgestaltung,davon hab ich als Kind nur geträumt....Kino,Theater,Museum,VHS,Eislaufhalle,Schwimmbäder....

Meine Meinung:Es kommt immer drauf an was man draus macht-ein Stadtkind muss nicht zwangsläufig benachteiligt sein.

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von schnecke1 am 09.04.2010, 19:18 Uhr

Also ich bin da sehr vorsichtig... unser Sohn ist 3 1/2 und sehr aktiv. Wir haben ihm zwar schon früh beigebracht auf den Verkehr zu achten, aber gerad wenn er so mitten drin ist im Spielen, Fahrrad/Laufrad fahren oder so, dann achtet er nicht immer auf die Strasse. Am Zebrastreifen ja, aber nicht hier in unserer Strasse. Ist eine Sackgasse wo nur ca. 15 Anwohner fahren. Aber z.T. trotz vieler Kinder auch unvorsichtig. Außerdem kann man als Autofahrer die Knirpse echt z.T. übersehen. Gerade wenn sie hinter parkenden Autos vorfahren...

Wir haben hier auch ein paar Ältere (ab 1.Klasse), aber ob die soooooooo gut auf die Kleinen aufpassen würden?? Weiß ich nicht... wir lassen unseren NICHT allein draußen. Vielleicht dann im nächsten Jahr.

Und zum Thema wohnen: Stadt mit ruhiger Strasse ist doch auch ok. Und wenn er etwas älter ist, kann er auch dort raus. Klar, in der ländlichen Gegend kann er noch mehr entdecken als in der Stadt, aber wenn es Spielkameraden in der Stadt gibt, dann finden die immer was zu tun!

Viel Erfolg!

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wow...

Antwort von Mondreise am 10.04.2010, 0:44 Uhr

Hi,
Vielen Dank für die Antworten...
ok, ich komme zu dem Schluss, daß wir sowohl jetzt super leben als auch in der Stadt super leben würden... Da, wo wir es anvisieren...

Jetzt: 10 km von einer Stadt mit 150.000 Einwohnern inklusive Busanbindung...
Den Bus in die Stadt würde ja ein Kind im Teenie-Alter auch schaffen, und die kulturellen Angebote sind ja bei 10 km nicht aus der Welt..

Haus in der Stadt (genau die obige), mit dem wir liebäugeln:
mit Garten und ruhige Strasse, Verkehr auch nur Anwohner.
Park + Spielplatz in der Nähe, aber da muss Kind grösser sein, da man Strasse mit Verkehr überqueren muss und im Park ein Teich ist.

Ich bin jetzt echt davon ausgegangen, daß in der Stadt einfach niemand die Kinder alleine rauslässt.

Die konkrete Situation (Kinder bei den Nachbarn etc.) muss ich eh noch mal anschauen.

Das Projekt ist auch noch ein bisschen vage bei uns.

Ciao Biggi, und Danke für das viele Feedback

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noch eine großstädterantwort

Antwort von magistra am 10.04.2010, 9:15 Uhr

Wir haben hier mitten in der Großstadt ein Reihenhäuschen mit irre befahrenen Straßen drumrum. Meine beiden sind für ihr Alter extrem verkehrssicher (logo). Sie dürfen alleine in den Innenhof und in den Nachbarsgarten, wo sie nur über den Zaun müssen. Alles ist in Sichtweite.
Auf die Straße dürfen sie (noch) nicht, wobei unsere Große (wird 5) schon mal mit dem Nachbarsmädchen (7) beim Tengelmann war (ohne Straßenüberquerung), um ein Eis zu kaufen. Meine Große ist aber extrem zuverlässig.
Da ich selbst Stadtkind bin, kann ich es mir auf dem Land nicht vorstellen. Das einzige, was mich so richtig stört, ist, dass es hier bei uns keine vernünftige Grundschule gibt, in die ich mein Kind guten Gewissens schicken kann. Die Grundschulen in der Nähe wären für mich definitiv ein Kriterium!
LG
magistra

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Butterflocke am 10.04.2010, 12:31 Uhr

Ich habe die anderen Antworten (noch) nicht gelesen.

Meine Kinder (3,5 und 5) düfrten sich nur und ausschließlich im eigenen Garten alleine bewegen.
Nicht auf irgend einem Spielplatz, den ich vom Fenster aus einsehen kann (denn ich stehe nicht ständig am Fenster); nicht auf irgend einem ruhigen städtischen Innenhof, von dem aus sie aber stets die Straßen erreichen können; und nicht in einem Dorf, in dem "jeder auf jeden" achtet und "immer irgend eine Mutter in der Nähe ist".

Wann sich das ändern wird, kann ich noch nicht sagen.
Aber prinzipiell hat die Sicherheit Vorrang vor dem evtl. Bedürfnis meiner Kinder nach "Freiheit", das sie übirgens noch nie direkt oder indirekt formuliert haben! Sie wollten bisher immer "zusammen" auf den Spielplatz!!!

Ich denke, es geht hier auch ein Stück weit um die Bequemlichkeit der Eltern.
NICHT um das unterstellte Freiheitsbedürfnis eines 3-jährigen Kleinkindes!
Wenn wir hier von 3/4/5-jährigen sprechen, halte ich diese Schiene für geradezu lächerlich. Klar ist es bequem, wenn ich in Ruhe meine Hausarbeit erledigen kann, während meine Kinder draußen spielen. Aber ein Risiko gehe ich damit ein! Und zwar ein deutlich WENIGER abschätzbares Risiko als bei einem 10-Jährigen!!!
Absurd!

Und falls jetzt wieder das Argument "Vertrauen" und "Zutrauen" kommt:
Es gibt 1.000.000 Möglichkeiten tagtäglich, meinen Kindern etwas zuzutrauen! Dafür muss ich keine (solchen) Risiken eingehen.
Irgendwann ist auch die Zeit gekommen, da ich sie ruhigen Gewissens allein ihre Wege gehen lassen kann.
Festlegen würde ich mich hier keineswegs. Und ich nehme mir das egoistische Recht heraus, hier ganz nach MEINEM(!) Bauchgefühl und MEINEM Verständnis von Vernunft zu handeln und zu entscheiden!!!
Völlig unabhängig davon, was Nachbars Junge darf und ab welchem Alter ein Kind angeblich "Freiheit" braucht.

Um Deine Frage zu beantworten: Ja, ich finde die Umgebung wichtig für das Großwerden eines Kindes!
Ja, ich würde lieber in ländlicher Gegend oder am Stadtrand wohnen.
Einfach, weil es ruhiger ist, weil ich es schöner finde, weil ich mir gesündere Luft einbilden kann, nicht mit Straßenlärm zu kämpfen habe, ein hoffentlich familäreres Verhältnis zwischen den Nachbarn besteht, ich gern einen Garten hätte.....und und und...
Aber meine Kinder dürften sich auch in ländlicher Gegend erst DANN frei bewegen, wenn sie es auch in der Stadt dürften.
Denn auch in ländlicher Gegend fahren Autos. Und auch in ländlicher Umgebung laufen Psychopathen durch die Straßen.

LG

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@butterflocke

Antwort von Hofi2 am 11.04.2010, 8:28 Uhr

Wann dürfen deine Kinder denn selbständig werden? Wenn auch ein 5jähriger bei dir noch nicht allein rausdarf? Bringst du deine Kids mit 6 auch noch in die Schule? Das werden die aber peinlich finden!
Ich finde, man muß loslassen können und den Kindern auch etwas zutrauen.
Mit 3 durften meine Kids auch noch nicht allein raus, aber beide so mit 4,5 Jahren. Annika ist jetzt 9 und Malte 5,5 Jahre alt.
Und das hat definitiv nichts mit Bequemlichkeit zu tun. Die Kinder wollen allein spielen - und es sind ja noch etliche weitere Kinder aus der Nachbarschaft dabei.
Wir wohnen allerdings tatsächlich in einer Wohnanlage direkt vorm Feld - nur Anwohnerverkehr, sonst nix.
Aber mit 5 Jahren sollten Kinder auch langsam mit dem Straßenverkehr umzugehen lernen. Erst mit Eltern und kurz vor Schulbeginn auch ohne.
Ist meine Meinung.

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Re: @butterflocke

Antwort von Butterflocke am 11.04.2010, 9:58 Uhr

Das darf auch Deine Meinung sein. Es sind auch Deine Kinder;-)

Meine Kinder sind übrigens altersgerecht selbständig! Um das zu erreichen, brauchte ich nicht den "Einsatz" im Straßenverkehr.
Es besteht einfach auch keine Notwendigkeit, dass sich ein 5-jähriges Kind alleine im Straßenverkehr bewegt. Es ist schlicht nicht nötig, also weshalb sollte man es riskieren?

Es ist eine Sache, ob meine Tochter (5) alleine oder in meinem Beisein eine Straße verantwortungsvoll und vernünftig überqueren kann (kann sie) oder ob sie mit Freunden zusammen auf dem Weg ist und sich auf ganz andere Sachen konzentriert.

Ich bin viel mit dem Auto unterwegs und mein Weg führt jeden Morgen am Schulweg vieler Kinder vorbei.
Ich kann die vielen Notbremsungen, die ich trotz 30-Zone machen muss, schon gar nicht mehr zählen.
Kleine Kinder (Schulanfänger), aber auch bereits 4-Klässler, die regelmäßig "vergessen", dass auf der Straße Autos fahren und völlig unvermittelt vor ein Auto laufen. Nein, nicht an der Ampel!

Ich bin mir nicht sicher, ob die Eltern eines Kindes, das doch einmal vom Auto erfasst wird (mit 6, weil man in dem Alter "dies und jenes" alleine machen SOLLTE ), dann noch sagen "Ok, aber es ist in gewisser Freiheit und Selbständigkeit..........":-(

Ich selbst bin beim Spielen im Alter von ca. 9 Jahren (wir wohnten mitten in Berlin) fast unter ein Auto geraten.
Und ich konnte die Straße natürlich längst wundervoll alleine überqueren, war mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln alleine unterwegs usw....

Für mich gibt es eine gewisse schleichende Grenze.
Natürlich kann auch noch einem 15-jährigen etwas passieren.
Aber es ist einfach eine Frage von Wahrscheinlichkeiten.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Erstklässler den Straßenverkehr um sich herum - wodurch auch immer - plötzlich "vergißt", ist größer als bei einem 8 oder 9-Jährigen!

Ich werde meine Kinder zum Schulbeginn auch sicher noch in die Schule begleiten. Ihr Weg führt, wie gesagt, an einer viel befahrenen Straße entlang. Weitere kleine Straßen müssen sie auch überqueren.
Ob ihnen das peinlich ist oder nicht, spielt bei meiner Entscheidung keine Rolle.

Den Wunsch, alleine auf den Spielplatz zu gehen, hatten sie übrigens noch nie.
Wenn ich mit einem Buch auf einer Bank sitze, spielen sie aber tatsächlich alleine.
Ich weiß also auch hier nicht, wo das Problem liegt.
Bis auf die Tatsache, dass ich Spielplätze (und Smalltalk mit anderen Müttern!!!) nicht besonders mag und die Zeit sinnvoller nutzen könnte.

LG

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Re: an alle die auf Mama Joshua geantwortet haben - Kind rausgehen. Stadt- Land Frag

Antwort von Tinai am 12.04.2010, 10:34 Uhr

Hallo,

wir wohnen sehr zentral, aber in einer Sackgasse (Landeshauptstadt, 10 Minuten zu Fuß zum Zentrum). Mit vier durfte mein Sohn alleine in den Kindergarten laufen (meine Tochter nicht). Es hängt auch vom Kind ab. Allerdings hätte ich sie in diesem Alte rnoch nicht alleine auf der Straße spielen lassen, das machen sie, seit sie etwa 5 sind.

Inzwischen sind auch kleinere auf der Straße, die haben aber alle ältere Geschwister und ganz abgesehen davon ist die Nachbarschaft sehr gut und sozial - ein echter Glücksfall.

Ich finde das Stadtleben hat mehr Vorteile für uns. Die Kinder kommen fast überall zu Fuß oder mit wenigen Busstationen hin, wir haben eine große Auswahl an Schulen, Musiklehrern, Sport etc. Und da wir beide arbeiten, könnten wir sie auch nicht immer irgendwohin fahren.

Aber so etwas muss man immer individuell entscheiden.

Gruß Tina

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von nociolla 08.05.2009

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Stichwort: Mama

Unterschiedliche Ansichten was Erziehung angeht zw. Mama und Papa

Hallo, also unsere Kleine ist nun 15 Monate alt und sie entdeckt ihre "kleine" Welt jeden Tag neu! Ich versuche eigentlich so wenig wie möglich ihr was zu verbieten nur wenn es wirklich gefährlich für sie wird oder wenn sie aus puren Trotz etwas runter wirft dann schimpfe ich ...

von Bullerbeckenelli 24.03.2009

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Stichwort: Mama

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