Rund um die Erziehung

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Geschrieben von kraehe7788 am 08.05.2013, 20:43 Uhr

Er ist immer frech zu uns - was haben wir falsch gemacht bzw. was können wir tun

Hallo,
unser Sohn (8) hat so einige ungezogene Eigenarten, die uns wirklich nerven, aber wir schaffen es nicht, dass er damit aufhört. Manchmal frage ich mich, ob das altersbedingt ist...

Z.B. ist ja jetzt alles interessant, was mit 'Pupsen', Sex (also das Wort!) etc. zu tun hat. Er benutzt dafür und z.B. für Pipi-machen und Stuhlgang richtig 'harte' Worte - jeder kann sie sich vielleicht denken. Das findet er cool.
Wir finden das schrecklich. Und das Pupsen: er stellt sich vor uns hin und pupst uns mehr oder weniger ins Gesicht und lacht sich darüber schlapp.

Das geht doch nicht. Ich frage mich, ob es mehr bringt, sich nicht darüber aufzuregen, aber es fällt doch sehr schwer...

Was können wir sonst tun?

Ansonsten ist er ein lieber Kerl, gut in der Schule etc. Aber er findet das allaes im Moment soooo cool. Meinetwegen soll er das mit seinen Kumpels machen, aber nicht mit uns Eltern. Aber alles Reden hilft nicht.

Hat jemand einen Rat oder - noch besser - ähnliches mitgemacht?
LG
brandy

 
14 Antworten:

Welche Konsequenz erwartet ihn denn, wenn er sich daneben benimmt? oT Schru

Antwort von Schru am 08.05.2013, 21:46 Uhr

so, nun hat´s geklappt...

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Wie reagiert ihr denn darauf?

Antwort von MM am 08.05.2013, 22:05 Uhr

Klar geht so ein Verhalten nicht! Wenn ihr es ihm schon x-mal erklärt habt, warum er was nicht machen soll, dann reicht es jetzt und es müssen Taten folgen. Mir fällt spontan ein - z.B. sowas Ekliges wie extra jemanden anpupsen - da würde er rausfliegen! Vom Essen oder wo ihr halt grad seid. Soll er doch da pupsen, wo es keinen stört - also draussen, meinetwegen auf dem Flur oder sonstwo. Aber nicht in eurer Gesellschaft. Essen ist dann halt beendet (oder andere Tätigkeit, bei der er es tut).

Unanständige Wörter - OK, wer nicht anständig mit mir redet, mit dem unterhalte ich mich nicht, fertig. Wenn er also dann was von mir will, Fehlanzeige. Und solche Wörter will ich nicht hören, so reden wir zu Hause nicht!
(Das muss dann natürlich auch wahr sein ;-), was es ja hoffentlich ist...)

Es muss ihm klar werden, dass er mit so einem Verhalten Leute abschreckt/anwidert und es ihm keinen "Gewinn" bringt.

Nichtreagieren finde ich persönlich total künstlich, unauthentisch (warum soll ich so tun, als wenn mir etwas egal ist, wenn es nicht so ist?!) und auch unproduktiv. Oft probieren sie es dann doch noch mehr, damit "endlich" eine Reaktion kommt... Aber OK, mag individuell sein, mein Fall ist/wäre das nicht, ich bin nicht der Typ, der Sachen schluckt, die ihn stören.

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Re: Er ist immer frech zu uns - was haben wir falsch gemacht bzw. was können wir tun

Antwort von Putzteufel am 09.05.2013, 10:38 Uhr

warum muss immer auf alles Konsequenzen folgen???

was das Pupsen betrifft: Es reicht wenn ich meine Jungs als Ferkel bezeichne - rausschicken bringt ja nichts - denn in dem Moment ist es ja schon passiert - was sollen sie dann noch vor der Türe rauslassen?? Zum Teil geh ich dann aus dem Zimmer und unterbreche alles andere - d.h. z.B. das Spiel das wir gerade machen - das Essen auch - aber ich nehme dann meinen Teller und gehe raus und esse in der Küche fertig.

Etwas deftigere Worte - das ist leider so - sie schnapen es auf und probieren es mit Freuden zu Hause.

Bisher hat es immer geholfen dass wir unseren Jungs klarmachten: wir sind die Eltern - da benimmt man sich anders - was sie bei Freunden machen und ob sie damit dann noch akzeptiert werden das ist uns egal und so vermitteln wir das auch.

Es gibt immer etwas das sie ausprobieren werden bis sie alt genug sind - provozieren gehört einfach mit dazu - sie wollen ja lernen welche Reaktionen es gibt und wie wir damit umgehen damit sie davon lernen können.

Konsequenzen gibt es bei uns dann wenn jemand körperlich verletzt wurde oder ein Gegenstand der dem anderen wichtig war zerstört wurde alles andere ist oft einfacher wenn man es mit kurzen Worten dass man es nicht akzeptiert ansonsten weiter ignoriert.

Gruß Putzi

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Re: Er ist immer frech zu uns - was haben wir falsch gemacht bzw. was können wir tun

Antwort von kraehe7788 am 09.05.2013, 19:02 Uhr

Vielen Dank erst einmal für Eure Antworten. Ja, ähnliche 'Konsequenzen' haben wir dann auch, Zimmer verlassen, sagen, dass wir in unserem Haus so nicht reden, etc. Aber irgendwie bring es nichts...

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Die gute Mama denkt an sich selbst zuerst.

Antwort von Franz Josef Neffe am 10.05.2013, 1:05 Uhr

Dein Junge möchte wichtig sein und die Hauptrolle seines Lebens spielen.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer ist mir aufgefallen, dass wir Kinder immer nur in Statistenrollen drängen.
Am 3.Tag meines Praktikums bei der Ausbildung zum Sonderschullehrer lief die Handarbeitslehrerin schreiend durch die Gänge: "Entweder er oder ich!"
Ein 7.Klässler hatte sie mit "Ausdrücken" hochgehen lassen. Er war potent und sie war impotent. Der Junge musste weg, weil Impotente niemand über ihrem eigenen Niveau vertragen. Er wurde tatsächlich der Schule verwiesen. Niemand wollte dazulernen, wie man potent wird.
Am Beispiel meiner Du-musst-Schule-Kollegin siehst Du, wie herrlich man Fehler machen kann.
Sie wollte nicht SICH STÄRKEN, sie wollte ihn schwächen.
Diesen Fehler machst Du bisher auch.
Die gute Mama denkt an sich selbst ZUERST.
Du behandelst Deine an sich guten Talente als Versagertalente, weil es nicht geklappt. hat. Gerade jetzt, wo sie in der krise sind, vergisst Du, ihnen treu zu bleiben, sie zu stärken, aufzurichten, ihnen zu sagen, dass sie GUT sind.
Wenn Du Dich stark fühlst, wird Deine AUSSTRAHLUNG stark.
Dann wirken auch Deine Worte anders.
Vor allem aber kannst Du dann SOUVERÄN handeln und sprechen.
Zeig doch, dass Du schon weiter bist als Dein Kind und SOUVERÄN mit diesen Worten umgehen kannst. Lass ihn jedes Wort genau erklären. Frage ihm dazu ein Loch in den Bauch. Ganz sachlich und soverän. Und sagihm, dass man damit auch kindisch umgehen kann, wenn man unreif ist, aber Du baust auf seine Reife und Intelligenz.
Du siehst, Du hast selber noch einiges zu lernen.
Dafür lässt das Leben Deinen Sohn Dir dieses Problem machen.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Franz Josef Neffe hat es gut auf den Punkt gebracht

Antwort von sojamama am 10.05.2013, 9:01 Uhr

Finde diese Antwort richtig gut.
Ich verstehe oft nicht viel von ihm, nur ansatzweise, was er meint. Muss oft 4x lesen, um dahinter zu kommen, was ich nun tun oder lassen soll.

Diese Antwort war und ist gut. Gefällt mir sehr.

Danke.

melli

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Re: Er ist immer frech zu uns - was haben wir falsch gemacht bzw. was können wir tun

Antwort von Zafon am 10.05.2013, 9:12 Uhr

Euer Sohn probiert sich aus und schaut, wie Eure Reaktionen sind.
Die tollen Wörter hört er in der Schule - dort lachen die Kinder darüber, übertrumpfen sich gegenseitig, also schaut er wie ihr darauf reagiert.
Wenn ihr ihm ansonsten ein gutes Vorbild seid, versucht es doch mal mit der Stategie des Nicht-Reagierens. Nichts ist öder als keine Reaktion zu bekommen - da lässt man es meist selbst. Bei "schlimmen" Wörter nichts dazu sagen, sondern einfach nur wiederholen: Meintest Du, dass Du auf Toilette musst?

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Re: Er ist immer frech zu uns - was haben wir falsch gemacht bzw. was können wir tun

Antwort von Julchen88 am 10.05.2013, 9:39 Uhr

Ich würde ganz ehrlich auch nicht mehr darauf reagieren. Auf die Wörter meine ich. Du hast es ihm ja anscheinend schon mehrmals gesagt, dass du es nicht hören willst. Und wahrscheinlich wollte er auch das du darauf reagierst.

Er hat neue Wörter gelernt und wie du auch sagst, findet er sie richtig cool. Wahrscheinlich weiß er es auch mitlerweile, dass es sich nicht gehört, aber deine Reaktion bestärkt ihn. Umso mehr du darauf eingehst, desto öfter wird er dich aus der Reserve locken.

Wenn du einfach das weitermachst, was du gerade tust und einfach so tust, als ob du gar nicht gehört hast, was er gerade gesagt hat, verliert es für ihn auch an Bedeutung, weil er weiß, dass er bei dir gar nichts damit auslöst.

Und zum Thema Pupsen. Naja. Das muss sein und ist eine normal Reaktion des Körpers. Sonst bekommt man höllische Bauchschmerzen. Natürlich pupst man einem nicht ins Gesicht. Versuch ihm das Pupsen zu erlauben. Man merkt doch, dass da Luft kommt. Sonst würde er euch nicht "seinen Hintern entgegenstrecken". Aber mit der Bedingung, dass er bei gutem Wetter raus in den Garten oder Balkon geht und im Winter wenigstens den Raum verlässt (z. B. kann er in sein Zimmer gehen) und kann dann pupsen. Aber andere anpupsen geht gar nicht.

Viele liebe Grüße

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Re: Die gute Mama denkt an sich selbst zuerst.

Antwort von kraehe7788 am 10.05.2013, 14:43 Uhr

Ja, Du hast ganz recht, wenn ich das lese, weiß ich genau, dass das das Problem ist. Ich werde es beherzigen - irgendwie weiß man ja selbst oft, woran es liegt, braucht aber die Bestärkung bzw. Bestätigung von außen.
Danke nochmals!

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Naja, ich finde FJNs Antwort nicht so toll...

Antwort von MM am 10.05.2013, 14:47 Uhr

... denn es klingt ziemlich überheblich, was FJN da schreibt von "potent", "impotent" usw. Ja klar SOLLTE eine Lehrerin wahhrscheinlich über den Dingen stehen - aber wenn man bedenkt, was sich Lehrer/innen zum Teil alles anhören müssen, welchen Problemen sie bei ihrer Arbeit begegnen und diese meistern müssen - und das zum Teil nur, weil manche Eltern zu faul sind, ihren Sprösslingen beizeiten ein bisschen Anstand beizubringen - dann finde ich es etwas "billig", diese Lehrerin zu verurteilen!

Ja OK, sie war in dem Moment nicht stark, souverän, die (wahrscheinlich wirklich heftigen?!) Schimpfwörter des Siebtklässlers haben sie anscheinend so fertiggemacht, dass sie aus der Klasse gelaufen ist und rief "Er oder ich!"... Klar WEISS sie bestimmt, dass die Frage so nicht steht - aber es FÜHLT sich halt in dem Moment so an, für sie. Ja, ihr Verhalten war in dem Moment nicht professionell, stimmt - aber sie ist doch auch nur ein Mensch und man weiss nie, was alles vorher los war und der wieveilte Tropfen es war, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Sich dann hinzustellen, schlaue Sprüche über sie zu klopfen und womöglich noch zu meinen, dieser Schüler sei ja so toll ("potent"!) und der Lehrer automatisch doof ("impotent"), finde ich daneben. Wenn, dann muss man beide Seiten sehen. Und das tut FJN hier nicht!

Generell finde ich es richtig, über Alternativen im Bereich Schule und Bildung nachzudenken, ebenso wie man immer bei" Erziehungsfragen" auch die Perspektive des Kindes/Jugendlichen sehen muss/sollte. Aber das heisst nicht, dass man alles, was Kinder so machen, schönredet oder entschuldigt.

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Und: Ich denke, Mamas denken oft ZU WENIG an sich!

Antwort von MM am 10.05.2013, 14:58 Uhr

Sie wollen sich hineinversetzen in ihr Kind, es verstehen und wenn möglich entschuldigen, nehmen für vieles die Schuld/Verantwortung auf sich...

Was ja erstmal auch richtig ist - aber manchmal nimmt es auch überhand und die Mamas (als Frauen dafür mit entsprechender Sozialisation dafür anfälliger!) ziehen sich dann auch "Schuhe" an, die nicht ihre sind! Nehmen sich zurück, lassen sich sogar beleidigen, wahren ihre Grenzen nicht, machen diese nicht deutlich... usw.

Und vor DEM Hintergrund finde ich persönlich z.B. das Ignorieren von beleidigendem Verhalten problematisch. Klar muss as jeder selber wissen, es mag ja auch in manchen Fällen funktionieren - aber es ist für mich trotz allem ein "Runterschlucken" von dem, was einen stört, was die eigenen Grenzen überschreitet.

Klar mach ich nicht ständig ein Fass auf, aber ich tu auch nicht so, als wäre es mir egal.

DA würde ich auch mal drüber nachdenken. Habe schon Jungsmamas gesehen, mit denen ihre Söhne richtig "machomässig" umsprangen, und die sich das -für mich unbegreiflicherweise- gefallen liessen.

Also was heisst hier "Mama denkt zuerst an sich"?!?
Das kann man doch so pauschal gar nicht sagen!

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Re: Und: Ich denke, Mamas denken oft ZU WENIG an sich!

Antwort von Nachtwölfin am 10.05.2013, 15:19 Uhr

Hallo, lies doch bitte FJNs Post nochmal. Ich verstehe das so, dass er meint, die Mutter SOLLTE besser zuerst an sich denken. Also erst sich selbst stark machen, damit sie das Verhalten des Sohnes nicht so fertig macht und damit sie eine Lösung finden können.
Ein bisschen theoretisch das Ganze, denn er schreibt nicht, WIE sie sich stark machen kann.

Und "potent" und "impotent" verstehe ich bei ihm wörtlich als "mächtig" und "ohnmächtig". Beim Beispiel Schüler-Lehrerin war er der mit der Macht, weil er sie zu einer solchen Handlung, die ihrer Ohnmacht entsprungen ist, bringen konnte.

So habe ich diesen Text verstanden. Auch wenn ich nicht finde, dass der Anfangsposterin damit geholfen ist.

mfg

Nachtwölfin

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Mag sein, dass...

Antwort von MM am 10.05.2013, 16:47 Uhr

... ich es falsch verstanden habe, aber für mich liest es sich halt erstmal so wie ich schrieb - v.a. etwas einseitig.

Zu FJNs besseren Beiträgen zählt m.E. dieser hier von neulich, mit dem ich wesentlich mehr anfangen kann (wobei sich mir trotzdem immer wieder die Frage nach der Praxis stellt, ich weiss nach all den Jahren hier im Forum immer noch nicht, ob FJN überhaupt irgendwo unterrichtet?)...

http://www.rund-ums-baby.de/1.schuljahr/Mit-Druck-ist-es-nicht-ErZIEHung-sondern-ErDRUeCKung_91460.htm

Und das mit der Stärke stimmt schon, klar verstehe ich, was "potent" heisst. Aber er schreibt halt es halt so, als ob man als Lehrer/Erzieher/Elternteil partout immer stark-"potent" sein müsse...
Klar sollte man das wohl zum grossen Teil, um den Kindern Halt und Orientierung zu geben - aber andererseits dürfen sie doch ruhig auch mal die Schwächen ("Impotenz" ;-)) mitbekommen - dass man mal nicht mehr kann, einfach nur sauer und fertig ist, keine Lust hat... oder sonstwas...- dass auch das menschlich ist und Mama/Papa auch nur ein Mensch! :-)

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Re: Mag sein, dass...

Antwort von Nachtwölfin am 10.05.2013, 18:08 Uhr

Ja, finde ich auch. Hab auch nicht geschrieben, dass ich zustimme, sondern nur wie ich ihn verstehe. Man muss nicht immer perfekt sein und die Kinder dürfen ruhig mitbekommen, wenn uns etwas ärgert.
Ich finde aber auch, dass es nicht immer eine allgemeingültige Lösung gibt, wie man "zu reagieren hat".
Beim absichtlichen Anpupsen würde ich jetzt anders reagieren als bei den Schimpfwörtern. Bzw je nachdem wie ich selbst gerade gelaunt bin und je nachdem was das für (Schimpf-)Wörter sind ;-).
Bei unpassenden Wörtern hat sich bei mir selbst als Kind und auch bei den anderen Kindern in der Familie bewährt, erst mal zu fragen, ob das Kind weiß, was das Wort bedeutet. Wenn nicht, dann erklären und sagen, dass das sehr verletzend und/oder beleidigend war. Bei Wiederholungen wird klargestellt, dass so nicht mit anderen Leuten gesprochen wird und das nicht geduldet wird. Folge: vom Gespräch ausschließen, außer es wird "normal" gesprochen.
Bei mir hat sich z.B. sehr stark eingeprägt, als ich mal zu meiner Mama gesagt habe: "Du sollst verrecken." Ich fand das cool, wie es sich anhörte, hatte aber keine Ahnung was es bedeutet. Meine Mama hatte damals Tränen in den Augen, alle anderen waren total entsetzt und mein Papa hat mir dann erst mal erklärt, was das überhaupt heißt. Dann habe ich mich ganz fürchterlich geschämt.
Und Pupsen muss man nun mal ab und zu. Nur absichtlich um andere zu ärgern ist nicht in Ordnung, da würde ich den Raum verlassen oder v.a. im kalten Winter erst mal das Fenster zum Lüften aufreißen. Wer pupsen muss und das schon kontrollieren kann, sollte wenn möglich den Raum verlassen, wenn gegessen wird, oder es eben am offenen Fenster tun. Unterdrückt werden muss nichts.

N.

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