Rund um die Erziehung

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Geschrieben von emilie.d. am 15.08.2016, 9:09 Uhr

Doppelt schwer - die zweite

Wir haben einen ähnlichen Fall in der erweiterten Familie.
Da kann man nichts machen. Der Vater saß sogar mit in der Familientherapie und hat es haarklein erklärt bekommen. Er hält das für Psychoquatsch. Das Kind ist verhaltensauffällig, nicht er. Also soll die Therapeutin gefälligst dafür sorgen, dass sich das Kind angepasst verhält.
Vielleicht kannst Du mit Deinem Mann darüber sprechen, wie die Beziehung zu seinem Vater war. Was ihm wichtig war, worüber er sich gefreut hat. Vielleicht auch, wie es für ihn war, wenn Vater überhaupt keine Zeit hatte.
Euer Sohn ist jetzt da. Jetzt hat Dein Mann die Chance, eine Bindung aufzubauen, die dann wenn er Glück hat ein ganzes Leben lang hält. Je älter Euer Sohn wird, desto weniger interessant sind Eltern und wichtig werden Freunde.
Wenn er Dinge erledigen muss, kann er Euren Sohn ja trotzdem einbeziehen. Mein Sohn ist irre stolz, wenn er erzählt, dass er Papa " geholfen" hat. Es dauert dann alles länger, klar. Ich weiss nicht, was er an seinem freien Tag macht. Aber Hqusarbeit ist super geeignet zum Helfen, einkaufen, Batterien wechsel , Lampen anbringen...

 
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