Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Pipos am 24.03.2012, 21:54 Uhr

Baby weint abends beim Brei essen

Hallo! Benötige mal Euren Rat!
Mein Sohn (7Monate) bekommt seit ca. 2 Wochen Abendbrei und weint dabei nur. Er bekommt warmen Apfel-Hafer-Brei von bebivita, aber wir füttern trotz des Schreiens zur Zeit weiter, weil wir nicht wissen, was er sonst essen kann..Wenn der Brei kalt ist muss er würgen. Ich habe auch schon andere Sorten probiert, aber da ist es dasselbe bei (Bananen-Grieß Brei wurde nur gewürgt und dann der Mund gar nicht mehr aufgemacht). Wir füttern jetzt Abendbrei, in der Hoffrnung, dass der Kleine bald durchschläft. Er wird nämlich abends alle 3 Stunden wach und will an die Brust und schläft dann bei mir im Bett weiter. Ein Abendfläschchen (mit Folgemilch und Reisflocken) habe ich auch schon probiert, aber davon ist er nicht satt geworden und war trotzdem nach 3 Stunden wieder wach.
Zu seinem Brei trinkt er Kindertee und zwar reichlich.Gestillt wird mein Kleiner noch morgens und nachmittags und wohl oder übel auch mehrfach nachts. Mittags gibts Karotte-Kartoffel-Fleisch-Brei oder Pastinake mit Kartoffeln und Fleisch und dabei ist es auch manchmal so wie abends. Mit dem Mittagsbrei habe ich relativ früh begonnen (5 Monat) aber da ich merkte, dass Brei nicht so seine Sache ist habe ich mit dem Abendbrei noch etwas abwartet. Aber nun ist der Kleine alt genug für Abendbrei und ich möchte nachts auch nicht mehr ständig stillen. Unser Essen (Brot etc). guckt uns der Kleine regelrecht in den Mund und greift danach. Kann es sein, dass er einfach keinen Brei mag und gern "richtiges Essen" essen möchte. Ich habe ihn auch mal auf einem harten kleinen Brötchen kauen lassen und er hat es regelrecht aufgelutscht und war zufrieden! Kann ich meinen Kleinen denn schon mit 7 Monaten "richtiges Essen" geben? Manchmal denke ich auch, dass er an dem Abendstillen gern festhalten möchte, zumal er dabei immer eingeschlafen ist und ich ihn dann so ins Bett legen konnte. Jetzt muss ich ihn immer erst auf dem Arm Hin- und Herschaukeln und wenn er dann eingeschlafen ist, lässt er sich hinlegen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe ihr habt einen Tipp für mich !

Viele Grüße Pipos

 
11 Antworten:

Oh Gott - bloß nicht das schreiende und würgende Kind zwangsfüttern!

Antwort von Lauch1 am 24.03.2012, 22:44 Uhr

Vielleicht ist er zu müde. Versuche es 1 h früher.
Oder er mag keinen süßen Brei - dann mach einen Gemüse-Getreidebrei. Wenn Du stillst bekommt er genug Milch.
Oder er mag abends noch gestillt werden. Dann musst Du warten bis er etwas älter ist.
Meine Kinder haben abends einen Brei aus einer mehligen Biokartoffel und etwas Premilch geliebt.

LG

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Fingerfood kannst Du natürlich auch geben.

Antwort von Lauch1 am 24.03.2012, 22:46 Uhr

Dampfgegarte oder gekochte Gemüsestückchen, etwas Brot, etc

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Oh Gott... :/

Antwort von Rayden am 26.03.2012, 1:48 Uhr

Dann lass den Brei doch bitte weg!!!! Warum zwingst du deinem Kind das Essen rein, wenn es weint...?!?

Ich bin selbst als Kind gezwungen worden, zu essen und habe beinahe eine Essstörung entwickelt!!
Zumal ich mich an viele viele Tränen erinnern kann, als ich Kind war... :(

Wenn er auch schon würgt und du ihm weiter Brei reinschiebst... sorry, da wird mir ganz anders, wenn ich das lese... :(

Er muss NICHT durchschlafen mit 7 Monaten! Lass ihm doch die Zeit, bis er von SELBST so weit ist, essen zu wollen (und zwar gerne!) und durchschlafen zu können.

Statt Brei kannst du ihm weiterhin einfach nur die Brust anbieten oder von mir aus eine Flasche machen, aber doch nicht zwangsfüttern...!

Mein Sohn ist jetzt fast 8 Monate alt, isst mal mehr, mal weniger seinen Brei und vom Abendbrei sind wir auch noch recht weit entfernt. Mal mag er den Brei und mal würgt er, dann lasse ich das auch sein und er wird gestillt. Er wird anderes Essen essen, wenn ER so weit ist und nicht, wenn ich das für richtig halte. Ganz einfach.
Er hat seine ganz eigene Reife und wird von mir keine künstliche Schlaf- oder Essreife anerzogen oder aufgezwungen bekommen. Er ist noch ein BABY und hat alle Zeit der Welt - groß wird er schon schnell genug werden.

Dein Baby tut mir grad echt einfach nur leid

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Re: Baby weint abends beim Brei essen

Antwort von 2o11 am 26.03.2012, 12:23 Uhr

Uiii schon ganz schon krass ....
Zwing das arme kind nicht dazu, biete ihm was anderes an.
Schneide brot in kleine stückchen meinetwegen mit etwas mit butter und gibs ihm.
ich kenn das selber von meinem sohn, allerdings hab ich ihn nie weinen lassen sondern ausprobiert was er wollte.
Nur schon ma vor weg, mein sohn ist fast 10 monate und schlaft noch lange nicht durch ;) > Flaschenkind von anfang an ;)

Probiers doch einfach aus er wird dir zeigen ob ers will oder nicht.
meiner mochte auch dieses ekligesüße breikram von hipp und wie se nicht alle heißen nicht. ich hab jetzt Hirse pulver was man mit wasser u. obst oder vollmilch anrührt, ist viel gesünder und schmeckt besser.
Seit meiner 7,5 monate ist will er keine fertig gläschen mehr und isst "unser" essen mit, ich würze es genauso wie immer. Läuft alles Super.
Püriert will er eh schon lange nichts mehr.
Mittlerweile will er alles selber machen und nicht mehr gefüttert werden.

Gib ihm einfach normales essen und probiers aus wirst schon sehen ob ers verträgt.

ich hab mit 3,5 monaten anfangen, mittags mit nem menü ;)

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Re: Oh Gott... :/

Antwort von Pipos am 26.03.2012, 20:40 Uhr

Hallo Rayden!

Leider interpreteiert ihr alle doch deutlich zu viel in den Artikel hinein...
Also mein Baby braucht Dir nicht leid zu tun, denn es entwickelt sich prächtig und ich führe auch keine Zwangsfütterung bei meinem Baby durch, sondern habe schon aufgehört wenn der Kleine geweint, habe es aber am nächsten Tag erneut versucht. Und ich verlange von meinem Baby auch nicht dass es schon komplett durchschläft oder seinen Teller leer ist, sondern bin einfach nur davon ausgegangen, dass mein Kleiner abends durch Stillen nicht richtig satt wird, weil er alle drei Stunden aufwacht und an die Brust will und dass hat er vorher nicht getan.Und wenn man als Mutter irgendwann auf dem Zahnfleisch geht, weil das Kind seit Wochen nachts ständig wach wird und man selber nicht mehr schlafen kann und total übermüdet ist, wodurch der Familiensegen irgendwann schief hängt und ich zudem durch das ständige Stillen total wunde Brustwarzen und Schmerzen in der Brust habe und dann darf man doch wohl bei einem 7 Monate alten Baby, es mal mit dem Abendbrei versuchen, oder ?
Und Abendfläschchen habe ich vorher übrigends auch schon versucht, aber das hat an dem Schlafverhalten auch nichts geändert. Zudem stille ich durchaus gerne und habe meine große Tochter auch elf Monate gestillt und habe es bei dem Kleinen auch vor, aber irgendwann reicht halt nur Stillen nicht mehr aus, damit die Kleinen satt werden. Ich wollte halt nur wissen, ob ich dem Kleinen mit 7 Monaten schon feste Kost geben kann oder nicht, weil ich das Gefühl habe, das er kein Breifan ist oder ob es einen anderen Grund für das Schreien geben kann? Und wenn du meinen Artikel richtig gelesen hättest, würdest Du wissen, dass ich mit dem Grieß-Bananen Brei (den er vorher bekommen hat) aufgehört habe, weil er gewürgt hat. Und wenn ich so eine Rabenmutter wäre, wie ich hier dargestellt werde, würde ich bestimmt nicht in einem Forum Rat holen, sondern würde einfach so weiter machen wie bisher !

Also, wenn Du das nächste Mal solche Kommentare abgibst, lies doch bitte erstmal den Artikel richtig oder erspare Dir soche Kommentare, wenn Du die Situation nicht richtig verstehst !

P.S. Wir haben jetzt übrigends die Essenszeit eine Stunde vorverlegt und siehe da er futtert den Brei!
,

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Re: Oh Gott... :/

Antwort von MaSchie28 am 26.03.2012, 21:15 Uhr

Dein Sohn ist ein gutes "Beispiel" dafür, das die abendliche Magenfüllung eben nichts mit durchschlafen zu tun hat. Auch das er alle 3 Stunden wach wird, ist in dem Alter nicht unnormal und muß sich auch nicht durch einen Abendbrei oder Schmelzflocken in der Flasche ändern. Aber das hast du ja selber schon bemerkt ;-)

Wenn du dir das Stillen erleichtern möchtest, kannst du ihn ja mit zu dir bzw. euch in`s Bett nehmen...dann könnt ihr Beide gleich weiter schlafen und du bist ausgeruhter. Obwohl ich sagen muß, das alle 3 Stunden ja quasi 3 Mal stillen bedeutet, oder? Das finde ich persönlich jetzt nicht soooo extrem viel. Aber da hat sicher jede Mutter eine andere Schmerzgrenze....

Alles Gute!

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Re: Oh Gott... :/

Antwort von Rayden am 26.03.2012, 21:23 Uhr

Mh, wahrscheinlich habe ich durch meine persönlichen Erfahrungen als Kind überemotional reagiert, das tut mir jetzt erstmal Leid.

Dann habe aber nicht nur ich deinen Beitrag "falsch" verstanden, denn die anderen Poster hier, haben ähnlich geantwortet und das so verstanden, als würde das Kind "zwangsgefüttert" werden.

Das könnte am folgenden Satz deinerseits liegen:

"aber wir füttern trotz des Schreiens zur Zeit weiter, weil wir nicht wissen, was er sonst essen kann..Wenn der Brei kalt ist muss er würgen.."

Und ja, sorry, aber wenn ich mir das bildlich vorstelle, dann tut mir das Baby schon leid, ist halt einfach so, auch wenn dir das nicht gefällt.

Zu dem Thema alle 3 Stunden stillen - ich finde das nicht soo oft. In schlimmsten Zeiten wurde bei uns alle 1,5 Stunden gestillt und da war ich nach Wochen natürlich schon am Ende.
Mein Sohn ist jetzt fast 8 Monate alt und wird bis auf Mittagsbrei alle paar Tage (er nimmt ihn noch nicht so gut an) nur gestillt und wird satt. Ich würde also deiner Aussage, dass Babys in dem Alter allein durch Muttermilch nicht satt werden, nicht zustimmen.

Grundsätzlich gibt es aber Babys, die feste Nahrung eher annehmen, als Brei. Damit könntest du es natürlich schon versuchen.

Ich vermute, dass er sich gerade auch im Schub befinden könnte, die Zeit würde passen.

Gruß

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Hier ein kleiner Auszug zum Schub...

Antwort von Rayden am 26.03.2012, 21:27 Uhr

Um die 37. (36. bis 40.) Woche herum beginnen Sie zu merken, dass ihr Baby eine neue Fähigkeit dazubekommen hat. Sie entdecken, dass es Dinge tut oder tun will, die neu für es sind. Das Baby lässt damit erkennen, dass seine Entwicklung einen Sprung macht. Es selbst hat den Sprung schon eher gespürt.

Um die 35. (32. bis 37.) Woche herum wird Ihr Baby wieder schwieriger, als es die letzten ein bis drei Wochen war. Es merkt, dass seine Welt anders ist, als es dachte, dass es sie anders erlebt, als es gewohnt ist. Es merkt, dass es Dinge sieht, hört, riecht, schmeckt und fühlt, die ihm unbekannt sind. Es ist verstört und klammert sich so gut es kann an den vertrautesten, sichersten Ort, den es kennt: Mama.

Diese schwierige Phase dauert bei den meisten Babys vier Wochen, sie kann sich aber auch über drei bis sechts Wochen erstrecken.



Woran Sie merken, dass ihr Baby "bei Mama bleiben" will

Hängt es (mehr) an Ihrem Rockzipfel?
Nicht-Krabbler, die Angst haben, wenn ihre Mutter herumläuft, können nichts anderes tun, als zu weinen. Für einige Babys ist jeder Schritt, den die Mutter tut, mit echter Panik verbunden. Krabbelbabys können sozusagen aus eigener Kraft bei ihr bleiben. Manchmal klammern sie sich so sehr an ihrer Mutter fest, dass sie kaum einen Schritt tun kann.

Fremdelt es?
Der Wunsch, in Mamas Nähe zu sein, verstärkt sich, wenn andere dabei sind. Manchmal auch dann, wenn es sich dabei um den Vater oder die Geschwister handelt. Oft darf kein anderer als die Mutter das Baby ansehen oder ansprechen. Und fast immer ist die Mutter der einzige Mensch, der es berühren darf.

Will es nicht, dass der Körperkontakt abbricht?
Manche Babys halten ihre Mutter mit aller Macht fest, wenn sie auf dem Schoß sitzen oder herumgetragen werden. Andere werden wütend, wenn ihre Mutter sie unerwartet absetzt.

Will es (mehr) beschäftigt werden?
Die meisten Babys verlangen mehr Aufmerksamkeit. Selbst die pflegeleichten Babys sind jetzt nicht immer zufrieden, wenn sie allein sind. Einige Babys sind erst zufrieden, wenn die Mutter sich ganz auf sie konzentriert. So ein Baby will dann, dass seine Mutter sich ausschließlich mit ihm beschäftigt und ohne Unterlass mit ihm spielt. Es wird prompt lästiger, wenn seine Mutter etwas oder jemand anderem Beachtung schenkt. Man könnte auch sagen: Es ist eifersüchtig.

Schläft es schlechter?
Die meisten Babys schlafen jetzt weniger. Sie wollen nicht ins Bett, haben Mühe einzuschlafen und wachen früher auf. Einige wollen tagsüber überhaupt nicht schlafen. Andere nachts nicht. Wieder andere sind sowohl in der Nacht als auch am Tag länger wach.

Hat es "Alpträume"?
Babys können im Schlaf sehr unruhig sein. Oft können sie so toben, dass die Mutter denkt, sie hätten Alpträume?

Ist es übertrieben lieb?
In diesem Alter kann man zum ersten Mal beobachten, dass Babys, die schwierig sind, auch eine ganz andere Taktik versuchen, um in der Nähe ihrer Mutter bleiben zu können. Statt zu quengeln und zu schreien, wechseln sie den Kurs und küssen und schmusen ihre Mutter fast zu Tode. Oft wechseln sie ab zwischen lästig sein und lieb sein, wenn sie Aufmerksamkeit wollen. Mütter von Nicht-Schmusebabys finden es meist herrlich, wenn sich ihr Baby endlich mal anschmiegsamer zeigt.

Ist es stiller?
Manchmal ist das Baby vorübergehend etwas ruhiger. Sie hören es dann seltener "plaudern" oder beobachten, dass es weniger aktiv ist und weniger spielt. Ein andermal hält es kurz mitten im Spiel inne und starrt unverwandt ins Leere.

Benimmt es sich babyartiger?
Einige Mütter entdecken, nun zum ersten Mal, wie ein abgelegtes Babyverhalten wieder zum Vorschein kommt. Wenn das Baby älter ist, wird so ein "Rückfall ins Babyalter" immer deutlicher. Mütter sehen so einen Rückfall nicht gern. Es macht sie unsicher. Doch diese Rückfälle sind normal. Sie kommen in allen "schwierigen Phasen" vor.

Isst es schlechter?
Viele Babys scheinen am Essen und Trinken nun weniger interessiert zu sein. Manche wirken, als hätten sie keinen Hunger und lassen eine Mahlzeit aus. Andere wollen nur das essen, was sie sich selbst in den Mund stopfen. Wieder andere sind wählerisch, sitzen da, kleckern und spucken. Die meisten brauchen für eine Mahlzeig nun länger. Babys können währen der Mahlzeigen auch ruhelos sein. Wenn das Essen auf dem Tisch steht, wollen sie es nicht, aber wenn es weggestellt wird, möchten sie es unbedingt haben. Oder sie wollen an einem Tag viel, am anderen gar nichts essen. Alle Variationen kommen vor.

Woran Sie merken, dass ihr Baby kopfsteht

Es schreit öfter. Ist öfter missgestimmt, nörgelig, quengelig.
In einem Moment ist es fröhlich, im nächsten weinerlich.
Es will mehr beschäftigt werden.
ES hängt (häufiger) an Ihrem Rockzipfel.
Es ist "übertrieben" lieb.
Es kriegt (öfter) Wutanfälle.
Es fremdelt (häufiger).
Es protestiert, wenn der Körperkontakt abgebrochen wird.
Es schläft schlechter.
Es hat (häufiger) "Alpträume".
Es isst schlechter.
Es "plaudert" weniger.
Es bewegt sich weniger.
Es sitzt manchmal still da und träumt.
Es will nicht saubergemacht werden.
Es lutscht (öfter) am Daumen und greift zu einem Kuscheltier.
Es benimmt sich babyartiger.

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Darf ich dich zitieren?

Antwort von MaSchie28 am 26.03.2012, 21:34 Uhr

"aber wir füttern trotz des Schreiens zur Zeit weiter, weil wir nicht wissen, was er sonst essen kann.."

"Wir füttern jetzt Abendbrei, in der Hoffrnung, dass der Kleine bald durchschläft. "

"Mittags gibts Karotte-Kartoffel-Fleisch-Brei oder Pastinake mit Kartoffel

usw-

Folgendes...nur weil du denkst, er ist mit 7 Monaten bereit für nen Abendbrei, muß dein Sohn es ja noch lange nicht sein. Gut, jetzt isst er ihn ja anscheinend. Aber wenn du nachts nicht mehr stillen möchtest, musst du ihn in dem Alter zur Falasche hin abstillen in der Nacht. Denn Hunger haben darf er nachts ja trotzdem.

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Fingerfood

Antwort von MaSchie28 am 26.03.2012, 21:36 Uhr

Wenn er keinen Brei mag, kannst du es wirklich mal mit weich gekochtem Gemüse probieren....zum Beispiel.

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Re: Baby weint abends beim Brei essen

Antwort von Greice am 27.03.2012, 10:49 Uhr

Hallo,
ja du hast Recht, hier bei Forum jeder interpretieren wie es will.

Also, ich hab auch mein Baby mi 5 Monate angefenagen zu füttern,
Mittagsessen hats immer besser geklappt und Abendbrei war auch bischen kompliziert, ich hab vielen Sorten ausprobiren , und jetzt klappt sehr gut mit (Aptmail Milchbrei Grieß oder von Milupa), die beiden schmecken sehr lecker und ganz neutral , nur mit Maiz nehmme ich.
Ich hab auch diese ganzen scheiße mit Banane und Frücht Geschmack versucht, ( obwohl ich selber ecklig finde) hat es nie geklappt , zum glück!

Verscuch mal , auch die Uhrzeit kontrolieren , da hab ich auch ein Fehler gemacht und hat mir meine KA geklärt wie ich machen sollten.
Ich weiss nicht wann ist die letzte Mahlzeit von deinem Baby vor der Brei??? und er soll auch nicht so müde sein!

Also, und das mit durchschlafen , kann oder nein klappen, hab AUCH so gedacht und gehofft, und ich muss immer noch 1-2x nachts stillen , obwohl meine kleine viel Brei isst und wird vor schlafen noch gestillt...
was soll es?? Wir müssen durch!

Wünsch die viel Erfolg :)

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