Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Skyla am 31.10.2014, 9:16 Uhr

Vorstellen und Frage :)

Hallo Jenny,

... statt der Tabletten könntest du es auch einfach mit Zyklustee oder (nur) Frauenmanteltee oder (intensiver:) Mönchspfeffer/Keuschlammfrüchten (-Tabletten/Kapseln/Tropfen) versuchen - da hast du weniger, vor allem: schon gar nicht so unangenehme Nebenwirkungen.

Ich würde es immer erst auf diese Weise (naturheilkundlich und anthroposophisch) versuchen - also mit Pflanzenmedizin/Phytotherapie (was n i c h t das Gleiche ist wie Homöopathie!).

"[...] Prolaktin wird üblicherweise vermehrt in der Stillzeit gebildet und unterstützt dann die Milchproduktion. Viele Frauen, die unter Regelbeschwerden oder PMS leiden, haben deutlich erhöhte Prolaktinspiegel, was zu Brustspannen, traurigen Verstimmungen oder zu starken Monatsblutungen führt. Sinkende Prolaktinwerte regen über verschiedene Steuerungsmechanismen die Produktion von Progesteron (auch Gelbkörperhormon genannt) in den Eierstöcken an.

Auch dies beeinflusst die PMS günstig: Progesteron spielt zusammen mit Östrogen die Hauptrolle bei der Regulation des weiblichen Zyklus. Mediziner vermuten, dass ein Ungleichgewicht zwischen beiden Hormonen eine der Hauptursachen für PMS ist. Den meisten betroffenen Frauen mangelt es an Progesteron, welches normalerweise in der zweiten Zyklus hälfte das dominierende Hormon ist.
Zyklus im Lot

Auch bei ersten Beschwerden in den Wechseljahren kann der Mönchspfeffer Ausgleich schaffen. Denn die Umstellung beginnt meist mit unregelmäßigen Zyklen und einem Rückgang der Gelbkörperhormonproduktion. Später kommt es jedoch zu einem vermehrten Östrogenmangel und die Blutungen bleiben schließlich ganz aus. Da Progesteron die Gebärmutter auf das Einnisten einer befruchteten Eizelle vorbereitet, könnten Mönchspfefferextrakte auch den Frauen mit Kinderwunsch helfen, die aufgrund einer Gelbkörperschwäche nicht schwanger werden. Betroffene Frauen berichten, dass bei ihnen die Behandlung erfolgreich war. [...]"

http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/moenchspfeffer


"[...] Der Frauenmanteltee wird laut Volksheilkunde bei Menstruationsbeschwerden getrunken um diese zu regulieren, in dieser Zeit wirkt er sich positiv auf die Ausgeglichenheit der Frau aus. Auch bei Frauen in den Wechseljahren und in der Pubertät kann der Frauenmanteltee zur Ausgeglichenheit beitragen. Frauen mit Kinderwunsch wird oft der Frauenmanteltee verschrieben da er durchblutungsfördernd im Beckenbereich wirkt und zudem noch unterstützend für die Reifung der Eibläschen und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. In der Zeit der Schwangerschaft selbst trinkt man in den letzten 4 bis 5 Wochen täglich 2 bis 3 Tassen des Frauenmanteltee, hier wirkt der Tee entkrampfend und gleichzeitig muskulaturstärkend auf den Unterleib. Bei Schlaflosigkeit und allgemein bei Erkältungen wie Husten, Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen kann der Frauenmanteltee laut Volksheilkunde gut helfen. Zudem kann der Tee als Gurgel- und Spülmittel, gerade bei Zahnfleischbluten und nach dem Zähne ziehen angewendet werden. Mehrmaliges Spülen hilft die Wunden im Mundraum recht schnell zu schließen. Als gesichert zählt das der Frauenmanteltee bei leichten Magen-Darm-Beschwerden, speziell bei leichten Durchfallerkrankungen, durch seine stopfende Wirkung Abhilfe schafft. [...]"

http://www.pflanzenkunde.net/heilpflanzen/teepflanzen/frauenmanteltee.html

 
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