Baby und Job

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Geschrieben von speedy am 14.02.2012, 13:53 Uhr

@Speedy

Mir geht es nicht darum, Kinder irgendwo zu "Parken", aber wer keine Omas etc zur Verfügung hat und arbeiten will oder muss, muss sich um einen Notfallplan bemühen - und nicht erst dann, wenn ein Kind wirklich krank ist.
Wir haben das große Glück, dass unsere eine Nachbarin wie eine Ersatzoma für unsere Kinder ist - die ist so lieb und hilfsbereit, dass sie manchmal sogar alle 3 nimmt und mit ihnen im Garten Obst pflückt o.ä. Die andere Nachbarin ist in der Altenpflege und macht fast nur Wochenend und Spät-/Nachtdienste - die nimmt auch gerne mal einen oder zwei am Vormittag.
So etwas ergibt sich aber nur, wenn man drüber spricht und es nicht erst im Ernstfall ausprobiert. Manchmal habe ich an meinem freien Nachmittag 6 Kinder hier rumspringen, davon 1 Kleinkind mit Gipsbein - ok, dafür weiß ich, dass meine Freundin auch meine Rasselbande nimmt, wenn sie keinen Unterricht oder Ferien hat. Und selbst wenn dann einer von den Gast-Kindern hustet oder leicht fiebert - die gleichen Viren kriegen meine im Kiga und in der Schule auch mit. Bisher hatten wir noch keine größeren Probleme mit Ansteckung o.ä.

Manche nennen es soziales Netz, ich nenne es Freundschaftsdienste. Wenn es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist, dann finde ich es voll i.O.

Gruß, Speedy

 
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