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Geschrieben von Benedikte am 18.03.2012, 9:57 Uhr

Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Mich interessiert mal Eure Meinung zum Thema Praktikanten.

In meiner Behoerde werden die bspw. nicht bezahlt- wir nehmen nur fuer Pflichtpraktika- und ich kriege regelmaessig einen oder eine an die Backe.

Und die sind sehr unterschiedlich begabt- bei mavchen ist es so, dass sie mir echt Arbeit abnehmen und manchmal sogar Dinge einfach besser erledigen als ich es selbst je koennte ( Redenschreiben und Grussworte und so Prosazeug). Aber gerade habe ich wieder eine, die zum unteren Ende gehoert- sie kann nichts. Ihre Entwuerfe sind so schwach, dass man sie nicht ueberarbeiten kann- die Formalien stimmen nie ( als Behoerde nimmt man fuer jedes Schreiben ein GZ, das ist so klar wie das Amen in der Kirche- sie vergisst es jedesmal), die Inhalte stimmen auch nie ( bspw. schreibt sie jemanden in einer Organsiation dienstlich an ohne die Organsiation zu nennen, also nicht, Herrn xy von der A-Stiftung ( wobei boellig klar ist, dass wir nur dienstlich miteinander zu tun haben, also Behoerde und A Stiftung und wie, unsere NAmen und Personen, voellig latte sind), sie kann keine Kommasetzung ( ist mir alles egal solange es mails an mich sind- nur offizielle SAchen unter Kopfbogen muessen tippi toppi sein) und und und.

Jedenfalls bin ich der Ansicht, dass viele Praktikanten einfach nur Zeit kosten. Wie ist das bei Euch- und hat sich schonmal jemand gewehrt , einen zu nehmen?

Die Situation ist nicht gluecklich- ist mir klar. Die Praktokantin soll etwas ernen- kostet mich aber soviel Zeit, dass sie nur Belastung ist. Jetzt ist es so, dass ich ihr nur noch wenig SAchen gebe- alles selber mache, was wichtig oder dringens ist- und sie halt nur Dinge macht, die weder wichtig noch dringend sind. Und ich gebe ihr nur total wenig- damit sie nicht staendig bei mir in der Bude steht und meine Zeit frisst.

Denn offiziell gelten die Praktikanten immer als " Hilfe" oder Reservearmee- aber manche, wie siese eben, sind reine Zeitfresser.

Was sagt Ihr?

Benedikte

 
15 Antworten:

Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Spock1 am 18.03.2012, 12:31 Uhr

Bei uns gibt es auch viele Praktikanten, Schülerpraktikanten, die Studis, die ihr Pflichtpraktikum für einen Monat machen, und dann natürlich haufenweise Referendare, die aber unter einer anderen Kategorie laufen...

Ich muß allerdings sagen, daß die Praktikanten bei uns normalerweise nichts alleine machen dürfen, so daß ich auch keine Erwartungen daran habe, daß sie mir irgendwas tatsächlich abnehmen würden. Sie dürfen Akten lesen, werden im Haus herumgeschickt, um sich die verschiedenen Bereiche anzusehen, sie gehen bei Gerichtsterminen mit, enweder bei mir oder anderen, wenn ich gerade nichts habe, und wenn zufällig eine Durchsuchung oder so etwas läuft, dürfen sie da u.U. auch mit.

Jeden Tag lasse ich sie normalerweise auch nicht antreten, sondern nur 3-4 Tage, meistens schreiben sie ja eh nebenbei noch Hausarbeit, so daß sie ganz froh sind, wenn sie nicht andauernd hier sein müssen gg.

Richtig viel Arbeit ist es daher eigentlich nicht mit ihnen, und ich nehme ganz gerne Praktikanten, da muß man dann ja auch hinterher kein Zeugnis schreiben.

Bei uns werden die übrigens nur auf freiwilliger Basis verteilt, niemand wird gezwungen, einen zu nehmen. Bei Referendaren ist das anders, da trifft es jeden Mal...

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 18.03.2012, 13:36 Uhr

Ich komme auch desöfteren in den Genuss (oder besser gesagt die Pflicht) Praktikanten bespaßen zu dürfen.
Dazu muss ich sagen, dass mir das schon auch Spaß macht, jemanden etwas zeigen und lehren zu können. Ich bin da also schon engagiert.

Allerdings stoße ich nun schon seit Jahren auf das von dir geschilderte Problem.
Hatten wir anfangs noch wirklich gute Praktikanten, die selbständig arbeiteten, mit- und vorausdachten, aber Entscheidungen abnicken ließen, sind es jetzt welche, die fachlich jenseits von Gut und Böse agieren, ihre Kompetenzen klar überschreiten, indem beispielsweise im Alleingang Gespräche mit Klienten geführt werden etc. pp.
Oder die jungen angehenden Kollegen wissen alles besser, reden in alles rein ...... und eigentlich macht man in deren Augen alles falsch, denn sie können es besser.

Kein Witz!
Neulich begleitete mich ein junger Praktikant, der permanent (aber wirklich) nur redete. Nach einem Tag war ich fix und alle. Ständig stellte er irgendwelche Fragen, die scheinbar überschlau wirken sollten oder darauf abzielten, was er denn in der konkreten Situation anders gemacht hätte oder das ich es falsch mache. Fachlich großer Murks, aber ständig irgendwelche "Abers", ständig.
Ich bin sehr wohl kritikfähig, aber habe weder Zeit noch Lust mich bei jeder Entscheidung vor einem pseudoschlauen Praktikanten zu rechtfertigen - frecherweise begann der Herr auch vor Klienten meine Entscheidungen zu diskutieren. Da gab`s dann klare Worte meinerseits!
Das ging mir dermaßen auf den Keks, dass der junge Herr den nächsten Tag einen Kollegen begleitete - und dann täglich den Kollegen wechselte, weil das für KEINEN von uns auszuhalten war (und wir sind alle sehr nett und freundlich).

Glücklicherweise arbeite ich mittlerweile in einem Bereich, in dem Praktikanten eh NICHTS selbst machen dürfen, sondern nur zuschauen.
In der Praxis läuft das dann so, dass der Praktikant einem dann den gesamten Tag wie ein Dackel hinterherläuft.
Einige (gute) schaffen es, das derart zu machen, dass sie nicht zu aufdringlich oder nervend sind, andere verhalten sich wie ein Klotz am Bein oder neigen zur Aktionismus im Sinne von *einfachmalwasalleinmachen* - Lustig wirds, wenn man erwähnen muss, dass man jetzt mal *allein* zur Toilette geht ;-)

Leider ist es auch so, dass Praktikanten oft "Störfaktor" sind oder nerven, weil sie die eigene Zeit auffressen und man die Arbeit kaum schafft. Das tut mir dann bei netten, fleißigen und engagierten Praktikanten schon leid. Ich war ja auch mal Praktikantin ;-) (lang lang ist es her :-)

Gewehrt habe ich mich auch schon, da sich die anderen Kollegen auch wehrten lief der Praktikant dann jeden Tag mit einem anderen Kollegen mit.
Wirklich ablehnen kann ich das nicht.

Mittlerweile richtet sich mein Engagement bezüglich der Praktikanten nach deren Verhalten. Wer sich vernünftig und unter Einhaltung der bekannten Regeln verhält und nicht Mister Oberschlau markiert, wird wesentlich mehr lernen als jemand, der jede Regel unterläuft und selbst die einfachsten Anstandsregeln missachtet. Das IST dann einfach so.

LG
S

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Nicol am 18.03.2012, 18:20 Uhr

Hallo,
also Praktikanten sind in der Regel recht unterschiedlich. In meiner Branche sind allerdings die Aufgaben so vielfältig, dass man für jeden eine Lücke findet. Die Aufgaben sind halt teilweise sehr einfach und teilweise halt anspruchsvoll. Je nach Möglichkeiten, gibt es halt interessante und weniger interessanten Aufgaben.

Nicol

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Badefrosch am 18.03.2012, 19:07 Uhr

Also wir haben hauptsächlich im IT und Personalbereich Praktikanten.

Das sind meist welche, die auch in diesem Bereich studieren und dann mal ein Semester Praktikum dazwischenschieben.

Eine unserer Praktikanten wurde z.B. fest übernommen, weil sie so gut war, dass sie eine voll ausgebildetete Person locker ersetzen kann und das mit 20 Jahren.

Ich habe generell nichts gegen Praktikanten, würde Ihnen aber 400 Euro zahlen (Minijob), so sind die Kosten für das Unternehmen nicht so hoch.

Ansonsten ziehe ich aber persönlich lieber Auszubildende vor, die an Tätigkeiten rangeführt werden, die sie später machen sollen und im Prinzip aber schon eine günstige volle Arbeitskraft sind.

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Silke11 am 18.03.2012, 20:01 Uhr

Bei uns nimmt die Referatsleitung grds. keine Praktikanten, nur Referendare. Da halten sich Be- und Entlastung meistens ungefähr die Waage. Einmal hatten wir einen, der war supergut, der war eine echte Entlastung, eine andere machte dann noch Stunk wegen der Note - da hatte der Ausbilder noch mehr Streß.

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von anouschka78 am 18.03.2012, 22:14 Uhr

Wir haben auch 2x im Jahr tonnenweise Praktikanten. In den Semesterferien halt. Die sind oft bei mir dabei aber ich bemerke die kaum. Ich muss sagen, ich erzähl denen auch nicht viel ausser sie fragen was und machen dürfen sie eh nix.

Mir ist das ziemlich wurscht, solln se nur kommen und drinnesitzen.

Anouschak

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von carla72 am 19.03.2012, 8:42 Uhr

Ich kann Dich gut verstehen, bei uns ist das auch mal so, mal so. Ich merke aber, dass ich mit zunehmendem Alter keine Geduld mehr dafür habe (meist auch nicht für Berufsanfänger, habe ich zu meinem Entsetzen festgestellt). Wir hatten früher überhaupt keine Praktikanten, weil sie viel mehr Zeit kosten als sie Arbeit abnehmen, aber mittlerweile ist es Teil der Recruitmentstrategie, welche zu haben. Auch erinnere ich mich an meine Zeit als Praktikantin, ich wollte viel sehen und viel lernen und war enttäuscht, wenn ich dann an so Leute wie mich heute geraten bin. Gerne gebe ich eine etwas längerfristige Recherche oder einen Vortrag zum Vorbereiten. Vor allem lasse ich die jüngeren Kollegen mit den Praktikanten arbeiten, die sind noch näher dran und finden das ok.

Lg, carla

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von speedy am 19.03.2012, 9:03 Uhr

Hi,
Praktikanten haben wir hier kaum, wenn dann in der Verwaltung, aber im wiss. Bereich eigentlich gar nicht. Macht auch nicht viel Sinn in meinen Augen. Jeder Wissenschaftler hat allerdings einen oder mehrere Hiwis, das sind Studenten, die unterstützend arbeiten sollen. Da gibt es echt gute, die dann auch jahrelang neben dem Studium hier arbeiten und auch echte Ausfälle - wie wohl überall im Leben.
Die meiste Arbeit machen bei mir derzeit die Diplomanden bzw. Masteranden - da ist der Betreuungsaufwand sehr hoch und wenn das Thema dann mal steht und die Hochschul-Betreuung geklärt ist, dann ist das noch lange keine Garantie dafür, dass ich auch etwas für meine Arbeit davon habe. Trotzdem mache ich es immer wieder gerne, denn bisher waren noch mehr als 50% der Ergebnisse und der Leute brauchbar.

Gruß, Speedy

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von u_hoernchen am 19.03.2012, 9:05 Uhr

bisher habe ich gemischte Erfahrungen gemacht, insgesamt aber gute.
Ich hatte einmal eine Schülerpraktikantin, von der man ja eigentlich weniger als gar nichts erwarten würde - die war super! Die hat mich dann ein halbes Jahr später noch mal angerufen, ob sie in den Sommerferien noch mal kommen dürfe - ich habe sie mit Kusshand genommen. Und dann habe ich unserer Personalabteilung die Hölle heiß gemacht, dass die auf keinen Fall ihre Bewerbung als Industriekauffrau versauen sollen. Sie ist jetzt Azubine..

Der zweite war am Anfang etwas überehrgeizig, aber nicht doof. Nachdem ich ihn eingenordet hatte (z.B. nicht besser angezogen als der Chef rumzulaufen *ggg*), war der mir eine echte Hilfe und ich glaube, ich konnte ihm im Gegenzug auch einiges aus der Realität mitgeben.

Jetzt habe ich zur Zeit einen Werkstudenten (hab ich mir nicht selber ausgesucht), da hab ich ein bisschen gebraucht, bis ich das passende für ihn zu tun gefunden hatte - dann aber ist er abgegangen wie Schmidts Katze, war ganz erstaunlich!

Fazit: man muss schon Zeit investieren, wenn man den Praktikanten nicht nur den Dödelkram geben will, auf den man selber keine Lust hat. Aber ich habe selber als Praktikantin mehrfach gearbeitet und aus diesen Monaten oft sehr viel mitnehmen dürfen - und ich habe damals (vor 20 Jahren????) mal einem Praktikumsbetreuer in die Hand versprechen müssen, dass ich mich, wenn ich mal selber in die Situation komme, auch intensiv um die Knechte kümmern würde. Und daran versuche ich mich zu halten.
Aber negative Abweichungen gibt es wahrscheinlich immer, mit denen man so gar nichts anfangen kann, da hatte ich wohl bisher Glück...

Ulrike

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Häsle am 19.03.2012, 11:53 Uhr

Wir haben fast immer einen Praktikanten. Die kommen im Rahmen ihrer Ausbildung zwei Mal, quasi "Learning by doing". Was ja auch sehr sinnvoll ist.
Manche könnte man sofort dabehalten, die haben eine super Auffassungsgabe und sind sehr engagiert (Vorbildung erwarten wir nicht, da es hauptsächlich ein Erfahrungsberuf ist). Andere würde man am liebsten für den Monat, bzw. drei Monate (beim zweiten Praktikum), in den Schrank sperren und dann mit dem Vermerk "nicht bestanden" zurück schicken. Das geht nur leider nicht, und das kostet dann echt Nerven.
Jetzt gerade haben wir einen Praktikanten, den könnte meine sechsjährige Tochter geistig locker überrunden. Der ist wahnsinnig langsam, hört nicht zu, hat keine Ahnung, was wichtig ist, und wird auch eine entsprechende Beurteilung bekommen. Keine Ahnung, wo der seine mittlere Reife gefunden hat.

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Roxylady am 19.03.2012, 12:29 Uhr

Hi

wir hatten bisher eine Schülerin als Praktikantin.
Die war sehr motiviert und teilweise auch echt fix, schneller wie ich.
Hat mir Arbeit abgenommen klar, auch wenn ich es nochmal prüfen musste
ging es schneller und es wurden Dinge erledigt, die mich nur aufgehalten
hätten, weil ich dafür keine Zeit gehabt hätte.
Erwartungen hatte ich sonst aber auch nicht.

LG
Roxy

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von nane973 am 19.03.2012, 13:40 Uhr

Ich sehe Praktikanten ähnlich wie Auszubildende. junge Menschen, die in den Beruf reinschnuppern, bzw. Berufserfahrung schnuppern dürfen. Meist, wenn stark motiviert, nervig für den "Alten Hasen", und eine Last für selbigen, wenn die Motivation beim Praktikanten fehlt.
Nervig weil man als Alter Hase mitunter auch mal aufgezeigt bekommt, was man im Laufe der Jahre durch Routine erworben hat, heute anders macht.
Eine Last, weil man optimistisch und Hoffnungsvoll sich Entlastung gewünscht hat, und sie nicht bekommt.

Aus Sicht des Praktikanten bringen ihn beide Varianten weiter. Entweder als Pro oder Contra zum Beruf in dem er Praktikant war.

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Mia_76 am 19.03.2012, 16:55 Uhr

Hallo allerseits :-)

Ich habe gerade mit großem Interesse eure Beiträge gelesen. Ab September bin ich selber Praktikantin in einem kleinen Unternehmen. Ich bin ja mal gespannt, wie ich mit der Situation zurechtkommen werde.... Bin Mitte 30 und habe 12 Jahre Berufserfahrung, habe selber schon viele Schüler angeleitet.

Wird schon werden.

Viele Grüße
Mia

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von KerstinG74 am 19.03.2012, 19:35 Uhr

zu uns kommen gelegentlich Studenten für einen Monat für ein Praktikum. Da gibt es solche und solche:
Manche sind eine wirklich große Hilfe bei Routinearbeiten, denen erkläre ich auch gerne viel und ausführlich (weil ich im Umkehrschluss dann ja auch die Zeit dafür habe) und nehme sie auch mal z.B. mit beim Notarztfahren (DAS wollen sie nämlich alle gerne). Dann gibt es welche, die sind sich zu fein, auch mal Blut abzunehmen oder einen Aufnahmebogen zu schreiben (dabei sind das elementare Dinge), weil sie sich dann "ausgenutzt" fühlen... naja, die bekommen dann eben auch keine Highlights *schulternzuck*.
Einmal hatte ich allerdings einen, der es gewagt hat, vor einem Patienten mein Vorgehen zu hinterfragen.... DAS geht ja nun mal gar nicht, vor der Tür, bitte, aber NICHT vorm Patienten.

Prinzipiell macht mir das aber Spaß :-)

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Re: Praktikanten- wie sehr Ihr das?

Antwort von Kaka_b am 19.03.2012, 21:09 Uhr

Wir haben in unserer Abteilung immer 2 Praktikanten gleichzeitig. Erfahrungen waren bisher (von ganz wenigen Ausnahmen) grundsätzlich ausgesprochen positiv.

Allerdings haben sie bereits vorherige Arbeits- / Praktikaerfahrung und gehen alle durch ein längeres Auswahlverfahren (schriftlich und persönlich / Telefoninterview). Die Stellen sind vergütet und wir wollen für das Geld etwas "ordentliches"!
Hast du denn gar kein Mitspracherecht?

[PS: Übrigens hat mein Team beschlossen, erstmal keine deutschen Praktikanten mehr einzustellen (wir sind im Ausland), da die ihnen zu unzuverlässig sind. Uns sind innerhalb eines Jahres drei Deutsche abgesprungen, jeweils zwei Wochen vor Praktikumsantritt. Das macht keine andere Nation, aber die Deutschen haben's wohl nicht nötig. Schade!]

LG Katia

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