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Geschrieben von jessmen am 12.05.2010, 12:47 Uhr

Kinderkrippe

Hallo Muttis wer von euch hat sein Kind mit einem Jahr in die Kinderkrippe Gegeben???
Wie war das für euch???
Wie haben eure Kinder das aufgenommen???
Wie lange hat die eingewönung gedauert???
Arbeitet Ihr TZ Oder VZ???

Meine Gedanken sind,
Meine Kleine Maus geht ab 02.06 in die Kinderkrippe zur eingew.
Sie ist aber ein richtiges Mamakind, sie schreit sobald sich ihr jemand nähert oder jemand aus der Familie sie hoch nehmen will.
Nur bei meiner Mama klappt es aber sobald ich da den raum verlasse geht das geschrei los.
Ich Arbeite ab 28.06 wieder zehn stunden am Tag,das heißt erst kinderkrippe und dann holt sie oma ab, ich sehe sie dann erst abends.
Habe irgendwie angst das der Monat nicht ausreicht zwecks eingew.
Oder das es meinemKind nicht gut tut.

 
10 Antworten:

Re: Kinderkrippe

Antwort von Kleine Fee am 12.05.2010, 13:02 Uhr

Meine Kinder gingen in die Kita vor ihrem ersten Geburtstag - also vor ihrer Fremdelphase. Eingewöhnung lief nach Berliner Modell 2-3 Wochen. Sie waren schneller eingewöhnt als ich. Man muss als Mutter loslassen lernen und Vertrauen zur Erzieherin aufbauen. Das lief alles sehr gut. Im Bekanntenkreis kenne ich sehr anhängliche Kinder, die quasi auf dem Höhepunkt ihrer Fremdelphase in die Kita eingewöhnt wurden und es ging auch, brauchte vielleicht ein bisschen mehr Geduld.
Ich arbeite 30h Teilzeit in der Woche.

Omas können übrigens auch die Eingewöhnung machen. Manchmal klappt die Ablösung von Papa oder Oma in der Kita einfacher als von Mama.

Viel Glück für den Wiedereinstieg im Job.

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Re: Kinderkrippe

Antwort von krissie am 12.05.2010, 13:30 Uhr

Hallo,
ich würde versuchen, mir eine Notfalloption offen zu halten. Aus meiner Erfahrung heraus (Eingewöhnung mit anhänglichem Kleinkind) kann das auch schon mal länger dauern, wir haben fünf Wochen für die Eingewöhnung gebraucht "nur" für halbtags (bzw. ca. 5 Stunden). Das kann ganz anders laufen bei euch, aber damit du dir nicht selbst Stress machen musst (denn das Kind dann wiederum spürt) wäre es super, wenn dann jemand dein Kind weiter dorthin begleiten kann, der schon eine Bezugsperson ist, also Papa oder Oma?
Nach dieser Eingewöhnungsphase ging bei uns übrigens alles ziemlich gut, es hat sich also ausgezahlt, die Zeit zu "investieren". Ein Hänger kam dann später nach ein paar Monaten, als er nicht mehr hinwollte.

LG Kristina

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Re: Kinderkrippe

Antwort von InaBaumann am 12.05.2010, 13:41 Uhr

Hallo,
auch unsere Kleine kam mit 12 Monaten in die Krippe. Eingewöhnung hat super geklappt. (Bei mir hat es etwas länger gedauert). Geht gerne hin, freut sich und spielt super. Bin auch 8 h auf Arbeit und sie freut sich beim abholen. Also viel Glück und Erfolg beim Arbeiten.
Ina

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Re: Kinderkrippe

Antwort von jessmen am 12.05.2010, 18:05 Uhr

Danke für die aufmunteren Sätze.
Ich hoffe es geht alles gut, habe meine mutter noch die es dann übernehmen muss.
Da ich deffenitiv ab 28.06 wieder arbeiten muss

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Re: Kinderkrippe

Antwort von seestern78 am 12.05.2010, 22:32 Uhr

Unsere Leiterin hat mir nahegelegt, dass die Erzieherinnen viel besser auf die Kinder zugehen können und sie einbeziehen können, wenn die Mutter nicht "dazwischen" steht. Je länger die Mama da ist, desto mehr hängt sich das Kind dran, weil es immer wieder einen Plan B gibt.

Wir hatten Glück. Wir hatten 3 Tage für Eingewöhnung Zeit. Mein Sohn kam mit 12 Monaten in den normalen Kiga. Am ersten Tag war ich nach 1 Stunde total überflüssig im Raum, die Kinder waren interessanter. Am zweiten Tag habe ich auch nur 1/2 Stunde zugeguckt. Am 3. Tag bin ich nach 10 Minuten gegangen, da er keine Augen mehr für Mama hatte.

Es hängt zum einen sehr viel vom Kind ab, aber auch wie die Mama der neuen Situation gegenüber eingestellt ist. Je lockerer man das angeht, desto einfacher ist es.

Gruss Katrin

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Re: Kinderkrippe

Antwort von jori am 13.05.2010, 6:46 Uhr

Hey, ein Monat ist doch super und selbst danach ist ja die Oma vor Ort, wenn ich es richtig verstanden habe!!!!

Eine Freundin hatte grad 4 Monate und konnte nach 2 Wochen gehen, nach einem Monat klappte es auch ganztags.

Bei uns reist für die erste Woche auch die Oma an, leider hat die Krippe den Sommer über zu und mein Arbeitsbeginn steht auch fest :-(. Ich denke aber auch, dass es mit der Oma noch besser gehen wird!...

lg

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Re: Kinderkrippe

Antwort von Capeke am 13.05.2010, 13:36 Uhr

Unsere Kleine kam mit 15 Monaten in die Kinderkrippe. Die Eingewöhnung hat der Papa übernommen, da es mit mir nicht geklappt hätte. Sie (4Jahre) klebt auch heute noch an mir, wenn ich irgendwie im Raum bin.
Die Eingewöhnung mit Papa und einer tollen Bezugsperson in der Kita lief völlig problemlos. Das kann ich nur empfehlen.

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Re: Kinderkrippe

Antwort von BarbaraBlocksberg am 13.05.2010, 21:37 Uhr

Wenn sie so sehr auf Dich fixiert ist, brauchst Du eine wirklich gute und lange Eingewöhnung damit sie zu den Erzieherinnen Vertrauen bekommt. Das ist weniger eine Frage des Alters als des Charakter des Kindes. Meine 3 sind mit 1 Jahr, mit 4 Monaten und die kleinste nun mit 7 Monaten in die Krippe gekommen (alle nur Teilzeit) und fanden es toll. Sie sind aber alle 3 sehr unkompliziert und ich konnte sie von Anfang an jedem anvertrauen.

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Re: Kinderkrippe

Antwort von betty71 am 14.05.2010, 22:32 Uhr

Hallo,

meine beiden Kinder sind jeweils mit 6 Monaten in den Kindergarten gekommen.
Bei meiner Tochter (ok, sie war schon 6,5 Monate) ging die Ablösung ganz gut. Ich habe bis 6 Monate voll gestillt, insgesamt bis 9 Monate. Während des Tages bekam sie dann Flasche bzw. Gläschen. Sie brauchte auch einige Zeit zur Eingewöhnung, es ging aber relativ einfach. Betreuungszeit war von 8.30 bis 16 Uhr.

Bei meinem Sohn war es eine einzige Katastrophe. Ihn habe ich noch voll gestillt, als ich ihn mit 6 Monaten für 2-3 Stunden in die Kita gab. Mehr als diese Zeit ging nicht, weil es für alle grenzwertig war. Er schrie die gesamte Zeit und kaum war ich da, war alles gut. Erst in der letzten Woche, als ich ihn schon wieder raus nehmen wollte, ging es von einem Tag auf den anderen. Da war er knapp ein Jahr alt. Also waren es da ca. 6 Monate wirklich ganz schlimme Zeiten. Er klammerte extrem, das ist heute noch so (an Ostern ist er 3 geworden). Außer der Mama darf keiner ran an ihn. Etwas ist es schon besser geworden, aber wenn ich andere 3-jährige sehe, ist mein Sohn eine echte Ausnahme mit seiner Mama-Fixiertheit.

Beide Kinder gehen übrigens in denselben Kindergarten und dieselbe Gruppe.

Einen Rat kann ich Dir nicht geben, da ich ja auch beides erlebt habe. Es kommt so entscheidend auf Dein Kind an, erzwingen kannst Du nichts. Aber vielleicht gefällt es ihr ja auch gut und die Sorge war umsonst. Je entspannter Du bist, umso einfacher wird es Deine Tochter haben.

Alles Gute!
Bettina

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Re: Kinderkrippe

Antwort von justin+tomsmama am 15.05.2010, 23:28 Uhr

Meine Kids waren 1 Jahr, und 2x 7 Monate alt bei Krippenbeginn. Und natürlich hat der älteste, welcher mit einem Jahr ging, am meisten Probeme gehabt. Ich war 3 Tage mit in der Krippe und er dachte, das geht so weiter. Da war das Problem dann da. Die anderen beiden haben von der Eingewöhnung ja noch nicht viel mitbekommen. So klappte es auch problemlos.
Ich bin der Meinung, je länger man noch mit in der Krippe ist, desto mehr gewöhnen sich die Kinder daran. Aber wie gesagt, das muß jeder für sich entscheiden und vom Kind abhängig machen.

LG Conny

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