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Geschrieben von marfa am 05.02.2009, 11:43 Uhr

immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

hallo, muss hier mal ganz blöd fragen - sind hier auch Teilzeitbeschäftigte unter euch, die deswegen Probleme mit den vollzeitbeschäftigten Kolleginnen haben? Gebnauer gesagt meine Kolleginnen haben anscheinend ein Problem damit, dass ich früher gehe usw. Außerdem muss ich genauso viel arbeiten wie sie (ihrer Ansicht nach) dabei arbeite ich ja nur 75 %. Meine Kolleginnen haben beide keine Kinder und arbeiten voll. Da ich am Gericht beschäftigt bin, haben wir manchmal Verhandlungen am NAchmittag, wo eine von uns mitgehen muss um Protokoll zu führen. Manchmal dauert es halt auch bis in den Abend hinein. Bis jetzt bin ich immer nur vormittags gegangen und wenn es länger als bis halb drei gedauert hat, hat mich dann eine Kollegin abgelöst. So, und ein paar mal hat halt die eine schon verlauten lassen, dass ihr das nicht so ganz passt, dass sie ständig länger bleiben müssen wegen der Sitzung und ich muss immer pünktlich abgelöst werden. Was soll ich tun? Soll ich wirklich länger bleiben und meinen Sohn noch weniger sehen als ich es jetzt schon tue? Ich meine, ich gehe ja nicht umsonst teilzeit arbeiten, sondern damit ich Zeit mit meinem Kind verbringen kann. Andererseits denke ich auch, dass die Kolleginnen irgendwo Recht haben, die haben ja auch ein Privatleben nach der Arbeit und wollen auch heim. Mein MAnn kann sich manchmal auch um unseren Sohn kümmern (wenn die Schicht passt) dann könnte ich länger bleiben, aber das wären doch dann bei mir an einem Tag bis zu 4-5 Überstunden. Das würde ich nicht so gern machen, dann sehe ich meinen Sohn an dem Tag gar nicht. Was soll ich bloß tun? Ich bin schon das zweite Mal in dieser Situation mit zwei Vollzeitbeschäftigten ohne Kinder. Das letzte Mal gab es einen bösen Streit und ich bin in ein anderes Büro versetzt worden. Ich möchte nicht, dass das wieder passiert. Warum können die nicht einfach akzeptieren, dass ich teilzeit arbeite und sie sich nicht mit mir gleichstellen können? Ich verdiene ja schließlich auch weniger!

Würde mich über ein paar Meinungen freuen!

 
16 Antworten:

Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von faehnchen77 am 05.02.2009, 11:55 Uhr

Hallo,

das ist ja eine blöde Situation. Das Problem habe ich zwar nicht mit meinen Kollegen, aber ich selber habe ein schlechtes Gewissen wobei das ja quatsch ist man verdient dementsprechend auch weniger. Also wenn Du vorher weisst das so ein Termin ansteht, und Dein Mann Euren Sohn betreuen kann, dann würde ich evtl. später anfangen und dann Abends länger bleiben und das den Kollegen anbieten. Oder Du sammelst Überstunden und bleibst halt mal einen Tag zu Hause. Ich würde mit den Kollegen in Ruhe reden und auch erklären das Du sie verstehst und versuchen willst auch mal länger zu bleiben. Das ist blöd wenn das Klima darunter leidet.

Lg Dani

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von Linda761 am 05.02.2009, 12:06 Uhr

Hallo,

wenn Du es mit der Kinderbetreuung organisieren kannst, solltest Du genauso wie Deine Kolleginnen Nachmittags- und Abendtermine wahrnehmen. Natürlich nicht genauso viele, sondern 75 %. Denn wieso sollten sie flexibel sein müssen und Du nicht (es sei denn, Du hättest einen grundsätzlich anderen Arbeitsvertrag)?

Es ist ja nicht nur ein Nachteil, sondern für Deinen Sohn auch ein Vorteil, wenn er mal Zeit mit seinem Vater verbringen kann.

Auch für Dich ist es doch sicher ganz schön, wenn Du mal Überstunden abfeiern kannst (z.B. um was für Dich selbst zu tun, in Ruhe ohne Sohn einkaufen zu gehen oder mit Deinem Sohn was schönes zu unternehmen).

LG
Linda

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von Rike33 am 05.02.2009, 12:32 Uhr

Hallo Marfa,

ja, ich habe das gleiche Problem wie Du. Allerdings mit dem Unterschied, dass meine Kollegen wegen mir keine Überstunden machen müssen. Sie sind einfach nur neidisch, weil ich früh (ich arbeite 50%) nach Hause gehen und ich mich dann auf die "faule Haut" legen kann.

Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe, war ein gutes Klima im Büro, jetzt ist es total vergiftet. Die Kollegen nutzen jede Gelegenheit, um mich in die Pfanne zu hauen. Bei einer anderen TZ-Kollegin läuft es genauso.

Ich denke, bei uns liegts am Firmenklima, unser GF lässt immer wieder verlauten, dass wir ja "Rabenmütter" seien, da ist natürlich "Feuer frei" für die Kollegen. Ich bin auf der Suche nach Job-Alternativen und sitze es so lange aus.

Wie ist das bei Euch mit den Vorgesetzten? Es ist sein Job für einen gerechten Ausgleich von Pflichten bei den Mitarbeitern zu sorgen und nicht Deiner!

Viele Grüße, Rike

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von syko am 05.02.2009, 12:45 Uhr

Öhm, aber Du kriegst doch auch nur 75% vom Gehalt oder? Kannst ja anbieten, mehr zu arbeiten, wenn sie (Deine Kolleginnen) Dir den Ausgleich zahlen... ;-)

Lass Dich nicht ärgern!

Susanne

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von desireekk am 05.02.2009, 13:50 Uhr

Hm..

ich würde durchaus Kompromisse finden wollen.

1.) Wenn der Papa oder sonst wer es einrichten kann würde ich auch mal Überstundenmachen. Wenn es gleich 4-5 sind ist doch wunderbar, das ist ja fast schon ein freier Tag!

2.) zu 1.) das allerdings mit der diplomatisch formulierten aber klaren Ansage, daß Du den Eindruck hast, daß sie hier eine Ungleichheit spüren und Du um einen Kompromiß bemüht bist.
Sie aber doch auch gerne auf 75% gehen können und auf den Lohn verzichten. Und daß Du auch nicht IMMER lange bleiben kannst, ab und an es aber einrichten wirst.

3.) So sehr ich es evrstehe, daß Du Deinen Sohn "wenig" siehst:
Ich war immer berufstätig, VOLLZEIT.
Und ganz erhlich: ich habe nicht den Eindruck "zu wenig" Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Quantität sagt nichts zur Qualität.
Bei und hatte der Papa die EZ aber ich glaube nicht, daß seine Qualitätszeit höher war/ist als meine.
Ich bin oft sogar nachts weg (Geschäftsreisen) aber die engere Beziehung haben die Kinder immer noch zu mir :-)
Lass auch mal dem papa die Chance verantwortlich für's Kind zu sein, so ganz alleine.

Liebe Grüße

Désirée
P. S. so GANZ wirst Du aber solche Diskussionen nie abstellen können, die hatte mein Mann in seiner TZ-Phase auch.

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von marfa am 05.02.2009, 14:24 Uhr

Danke euch allen! Ja ich denke auch, dass es einfach ein allgemeines Problem von Teilzeitkräften ist. Ich habe mich gleich mal bereit erklärt nächsten Dienstag um 15.30 Uhr in die Sitzung zu gehen (die wird wahrscheinlich mindestens bis 18.00 Uhr dauern und dann noch der Heimweg). Mein Mann hat da zwei Tage frei und das ist eigenlich kein all zu großes Problem. Ich müsste vielleicht wirklich flexibler werden.


Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von ny152 am 05.02.2009, 14:39 Uhr

ich gebe in solchen fällen zu bedenken, dass ich auch nur die hälfte dessen verdiene, was die vollzeit-kräfte verdienen. ich glaube, das ist vielen gar nicht so bewusst. natürlich arbeitet jemand teilzeit, wenn er auch nur einen teil des einkommens bekommt. vielleicht machst du denen das mal klar. sie können ja gerne auf die hälfte ihres einkommens verzichten, dann dürfen sie auch früher gehen. ich wette, sie lehnen das ab.

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von Mistinguette am 05.02.2009, 14:43 Uhr

Ich arbeite zwar Teilzeit, bin aber auch manchmal Abends bei Verantstaltungen dabei oder über Nacht weg. Ich habe übrigens nie Probleme gehabt, die reguläre Meeting nie nach 16:30 Uhr wahrnehmen zu wollen, bzw. es wird bei den Agendagestaltung berücksichtigt, dass ich wenn schon am Früh Nachmittag dran bin.
Bei größeren Dingen mit Ausland Besuch oder GF Teilnahme bin ich dann von der Nachmittag Abholdienst befreit und mein Mann übernimmt dann für mich die Kids.
Wie wäre es wenn du einmal regelmässig diesen Nachmittagdienst bis Schluß der Verhandlung einplanen würdest. Dann wäre es ein Geben bei den Kolleginnen, die sonst für Dich öfter einspringen.
Wenn es für Dich möglich wäre, würde ich an Deiner Stelle es aber offen ansprechen, nach dem Motto, es ist auch schön für die Damen mal früher gehen zu können, auch bei einer Vollzeitbeschäftigung.
War mal eine Idee, das Eis vielleicht hiermit brechen zu können.
Viel Erfolg!

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von Gabn am 05.02.2009, 14:58 Uhr

zu deiner Situation: um die Lage zu entspannen, würde ich den Kolleginnen anbieten, dass ihr Euch bei den Nachmittagsverhandlungen eben abwechselt, so dass jede von euch im Wechsel drankommt.
Da das ja scheinbar nicht jeden Tag vorkommt und die Termine euch ja sicher rechtzeitig vorher bekannt sind, könnt ihr ja einen Plan ausarbeiten wann jede von euch das macht. So signalisierst Du Kompromissbereitschaft und dann können sie ja nicht mehr meckern.
Und wenn es sich dann nur um einzelne Tage im Monat handelt, die dein Mann abfangen kann wäre das doch in Ordnung.
Mir ging es so: war auch für Vormittags eingestellt (war mit chef mündlich vereinbart) obwohl es auch Nachmittagstermine gab, die dann die Ganztagskolleginnen abfingen. Da hatte ich mit den Kolleginnen eigentlich weniger Stress als mit dem neuen Chef, der von mir verlangte, auch einige Nachmittage zu arbeiten. Da ich das Glück hatte, dass mein Mann zu dem Zeitpunkt flexible Arbeitszeiten bekam, ging ich darauf ein. Vorher wäre es nicht gegangen, da unser Kindi schon um 16 Uhr zu hat und ich aber bis 18 Uhr arbeiten musste.

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von JoMa am 05.02.2009, 16:03 Uhr

Hallo!

Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen, aber wie wäre dass, wenn ihr Euch gemeinsam (ev. mit Eurem Vorgesetzten) hinsetzt und über Eure Überstunden die wohl bei allen anfallen, sprecht? Und dass Du natürlich auch bereit bist, Überstunden zu machen, aber eben nur 75% der Überstunden der anderen Vollzeitbeschäftigten. Und wenn Eure Überstundentermine absehbar sind, dann könnt Ihr das eben dementsprechend planen, dass Du nur Teilzeit-Überstunden machst. Ich denke, eine ganz offene und damit auch gerechte herangehensweise nimmt den meckernden den Wind aus den Segeln.

Viel Erfolg!
Sabine

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von speedy am 06.02.2009, 9:14 Uhr

Hi,
du wirst ein Stück flexibler werden müssen, wenn du einer Auseinandersetzung aus dem Weg gehen willst. Denn auch in einem 75% Vertrag im öD heißt es, dass Überstunden und Mehrarbeit nach Bedarf zu leisten sind - dazu gehören dann natürlich auch Protokolldienste außerhalb der (deiner) Kernarbeitszeiten.

Bei uns am Landgericht werden viele Protokolldienste von Referendaren übernommen - vielleicht wäre das auch für eure GS mal ein Vorschlag?

Gruß, Speedy

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Re: immer Ärger wegen Teilzeitbeschäftigung

Antwort von Geisterfinger am 06.02.2009, 9:22 Uhr

Ich kann deinen Zwiespalt gut verstehen: einerseits arbeitet man ja absichtlich Teilzeit und muss weg, andererseits ist man auch auf das Wohlwollen anderer bzw einfach normale nette Kollegialität angeweisen. Wie war es denn abgesprochen: Teilzeit heißt dann ja zB 6 STunden täglich, aber wann?
Ich mache es so, dass ich mich flexibel und einsatzbereit verhalte, soweit es geht. Das würde zB bedeuten, dass du dann, wenn dein Mann die Nachmittagsbetreuung übernehmen kann, auch mal zu anderen Zeiten oder länger arbeitest. So beschränkst du die verstärkten Einsätze deiner Kollegen auf das notwendige Maß und zeigst ihnen gegenüber Verständnis und guten Willen. Die Überstunden kannst du sicher mal für einen Gleittag nutzen. So ist es ein geben und Nehmen.

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Teilzeit ist nicht zwangsläufig halbtags.

Antwort von Trini am 06.02.2009, 11:08 Uhr

Ich arbeite derzeit 65 % und normalerweise bin ich dann auch mittags zu Hause, um die Söhne zu bekochen.
Aber, es gibt einfach Termine, für die es ein "Ich arbeite aber Teilzeit!" nicht gibt. Da wird Anwesenheit vorausgesetzt.
Früher musste ich dann öfter mal die Kinder "organisieren", jetzt schaffen sie es auch schon manchmal allein.

Mein Gleitzeitkonto freut sich und ich genieße den einen oder anderen zusätzlichen freien Tag.

Trini

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Re: Teilzeit ist nicht zwangsläufig halbtags.

Antwort von dieElle am 06.02.2009, 14:12 Uhr

Wenn ich das alles so lese, bin ich froh, dass ich überhaupt keine Probleme mit meiner Teilzeit habe.
Wenn bei uns Termine nachmittags anstehen, weiß mein Chef schon bescheid: ICH geh da nicht hin. Als letztens eine Besprechung anstand, die über meinen Feierabend hinaus laufen sollte (gehe immer um 13.00 Uhr, die Besprechung fing 12.30 Uhr an), war klar, dass ich mich um 13.00 Uhr verabschiede. Da sagt keiner was.
Wir haben Gleitzeit ab 7.00 Uhr morgens. Und Teilzeitkräfte nehmen da ganz normal dran teil. Also sagt mein Chef auch nichts, wenn ich Punkt 7.00 Uhr auf der Matte stehe, um meine 6 Stunden am Tag vollzumachen.
Man wußte VOR meiner Anstellung, dass das der Fall sein wird und ich nach Feierabend ein Kind zu betreuen habe. Es wurde von allen akzeptiert und somit gab es bisher noch nie Probleme.
Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass ich nicht auch mal bereit bin, Überstunden zu machen (wenn sie denn mit meiner Kinderbetreuung vereinbar sind). Meist bleibe ich z.B. einmal die Woche eine Stunde länger, weil dann meine Mutter die Kleine aus dem KiGa abholt und den Nachmittag mit ihr verbringt. Und ich guck auch nicht auf die Uhr und lasse Punkt 13.00 Uhr den Stift fallen. Wenn ich mal 15 Min. länger da bin, kein Thema.
Aber ansonsten wußte man vorher, dass ich meine Teilzeit vormittags ausübe! Und da hält sich bei uns jeder dran!

Grüßle, dieElle (die echt froh um ihre Stelle ist)

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Re: Teilzeit ist nicht zwangsläufig halbtags.

Antwort von Hofi2 am 07.02.2009, 8:10 Uhr

Ich schreibe sonst bei RuB, aber hierzu kann ich auch was sagen. Ich hab zwei Kinder (8+4) und wohne zur Zeit von meinem Mann getrennt.
Ich arbeite eigentlich 27 Std., leider muß ich aber öfter Überstunden machen. Das ist aber bei uns bei allen so, auch die Vollzeitkräfte machen noch Überstunden.
Eigentlich arbeite ich von 8h30 bis 14h15, aber zwei bis dreimal die Woche wird es auch mal 15h oder manchmal auch später. Ich hab jetzt fast 2 Tage an Überstunden. ABER: ich feiere diese dann im Sommer ab, wenn das Wetter schön ist und da sagt dann auch niemand was. Im Sommer ist bei uns nicht so arg viel zu tun.

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Re: Teilzeit ist nicht zwangsläufig halbtags.

Antwort von unserbaby09 am 10.02.2009, 12:06 Uhr

Finde das Verhalten deiner "Kolleginnen" nicht richtig.
Wie hier manche schon geäußert haben, verdienst du ja auch dementsprechend weniger, ausserdem hast du ein Kind und das geht vor. Ganz einfach!
Warum wir Mütter uns den Stress überhaupt geben müssen??

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