Baby und Job

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Geschrieben von Benedikte am 01.09.2011, 20:31 Uhr

hm-inwieweit ist das denn dann vergelichbar?

Ich finde das dann recht schwer zu vergleichen.

Bei deinem MAnn kann ich mir das gut vorstellen als Angestellter weiss ich, welche Abzuege er hat, dass er ein regelmaessiges gleichbleibendes Gehalt hat etc.pp.

Aber selbstaendige Rechtsanwaeltin bedeutet, dass Du von dem, was reinkommt, ja erstmal alles zahlen musst- Miete fuer die Kanzlei, die Wagen, di Telefonanlagen, die Angestellten und und und.

Wenn das runter ist, musst Du eine Berufshaftpflicht haben, Dich komplett um Deine Absicherung kuemmern- bspw. eine Krankenversicherung doch mit TAgegeld, Deine Altersvorsdorge musst Du komplett selber zahlen wohingegen bei einem Angestellten der AG sich beteiligt, genau wie bei der Krankenversicherung. Kurzum- vom Brutto geht doch viel mehr herunter.

Und Frage ist ja auch, wie lange man manche Jobs durchhaelt-Grosskanleien zahlen phaenomenal- aber wer haelt das schon laenger als drei Jahre druch?

Von daher- was hast Du verglichen? Brutto- das waere voellig nachvollziehbar. Aber netto, nach Abzug aller Vorsorgekosten, Krankenkasse etc.pp.- da waere vier bis fuenffaches Gehalt ganz beachtlich wenn man es auf Dauer erzielt.

Gruss, Benedikte

 
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