Baby und Job

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Geschrieben von KleineMaus12 am 31.01.2014, 6:32 Uhr

Futter für`s Gehirn in der Elternzeit

Hallo,

wie "füttert" Ihr Euer Gehirn in der Elternzeit?

Was ich damit meine?
Meine Erfahrung aus der 1. Elternzeit ist, dass ich - logischerweise - viel mit Babypflege, Neues zu lernen, Haushalt, Müdigkeit & Co beschäftigt war.
Klar, so ist das als Mama und kann ich auch gut akzeptieren.

Jetzt bleibe ich wieder 1 Jahr zu Hause ... und würde gerne wissen, wie ich trotzdem mein Gehirn mit Dingen füttern kann, die nichts mit den o.g. Dingen zu tun haben (mir fehlt in der Zeit natürlich auch der Austausch/Herausforderungen auf der Arbeit).

Ab und zu eine Krabbelgruppe ist ja nett, aber ich bin nicht der klassische Kaffee-Trinker-Typ für solche Runden. Mal ist okay, aber geistig bin ich der Zeit definitiv unterfordert.

Kennt ihr das Gefühl? Wie habt ihr das gemacht?
Ja ja, ich weiß, hoher Anspruch; gerade wenn man vom Stillen nach Bedarf müde und dann noch ein "großes" Kind ebenfalls zu haben. Aber vielleicht gibt es doch noch ein paar "Futter-Ideen , die mit Müdigkeit&Haushalt&Co zu vereinbaren sind.

Zu meinen Interessen: ich lese gerne, bin gerne mit Menschen in Kontakt, die mehr kennen als überwiegend "mein Haus, mein Garten, meine Familie", auch gerne mal unterwegs; Bewegung draußen tut mir auch gut.

Bin gespannt auf Eure Erfahrungen / Tipps.

Grüße
KleineMaus12

 
17 Antworten:

Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Indigoblau am 31.01.2014, 7:51 Uhr

Ja, das Gefühl kenne ich nur zu gut. ;-)

Um mich auch mal mit anderen Themen als Kindererziehung, Bäuerchen und Windelinhalte zu beschäftigen, habe ich viel gelesen (sowieso mein liebstes Hobby) und mich abends regelmäßig mit kinderlosen Freundinnen und einer ehemaligem Studienkollegin getroffen, damit ich auch mal über den Job und über andere Sachen sprechen konnte.

Da ich zu den Müttern zähle, die ohne schlechtes Gewissen eine Woche Urlaub ohne Baby machen können, fuhr ich auf eine Studienreise, als mein Baby ca. 8 Monate alt war. Mein Zwerg bleib in dieser Zeit mit dem Papa daheim oder wurde von den Großeltern betreut - also für alle eine Win win Situation ;-)

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von speedy am 31.01.2014, 9:01 Uhr

Hi,
ich bin auch so ein Kandidat, dem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt. Zum einen war Sport sehr gut für mich, um rauszukommen. Anfangs hieß das Joggen mit dem Kinderwagen oder abends, wenn mein Mann zu Hause war. Ich bin auch (zumindest nach den ersten beiden) immer wieder schnell im Sport eingestiegen und habe z.B. 3 Monate nach der Geburt schon wieder Ligaspiele mitgemacht. Durch den Sportverein hatte ich viel Kontakt mit Bekannten, die noch keine Kinder haben und das tut einfach gut, wenn man über ganz andere Dinge reden kann :)
Auch bin ich nach spätestens 4 Monaten immer wieder arbeiten gegangen, das war ein echt netter Ausgleich.

Gruß, Speedy

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von sojamama am 31.01.2014, 12:02 Uhr

Ich habe immer darauf geachtet, auch mal ne Freundin zu treffen, die kein Kind hat oder will.
Auch habe ich immer die Zeitung gelesen, um alles zu wissen, Spiegel, Stern etc. habe ich eh schon immer gehabt.

Ebenso habe ich mir Leute gesucht, die mir ähnlich waren, mit denen man trotz Kind auch über andere Themen gut reden konnte. Eine Mama hatte ich, mit der war ich immer stundenlang spazieren, mit den Kinderwägen. Wir hatten Kaffee dabei, Kekse, Obst usw. Haben dann Pause auf einer Bank gemacht, gestillt, was gegessen... das war immer echt toll.

melli

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Steffi528 am 31.01.2014, 13:08 Uhr

Hast Du mit dem AG schon mal darüber gesprochen zwecks Weiterbildung in der Elternzeit?

VHS-Kurse oder ähnliches, ich hatte in der Elternzeit eine Weiterbildung über div. Wochenenden gemacht ;-) Kosten wurden dann sogar im Nachhinein vom AG übernommen

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Isa2012 am 31.01.2014, 15:25 Uhr

Hallo,
Ich kann das durchaus verstehen,auch mir fiel zu Hause recht früh die Decke auf den Kopf.Bin gerne Mutter aber da ich gerne in meinem Beruf arbeite bin ich recht zeitig wieder angefangen zu arbeiten!
Bin daher verstehe ich das nicht so! Wenn du jetzt schon befürchtest dass du nutzt gefordert bist,wieso habt ihr es nicht so organisiert dass du nicht ein ganzes Jahr zu Hause bleibst!?
Das wäre mir ehrlich gesagt auch zu lange!
Wenn das nicht möglich ist,hast du aber ggf die Möglichkeit eine Weiterbildung oder ähnliches in der Zeit zu machen!?
Wäre dein Themengebiet,hat nichts mit Schnuller und Windeln zu tun und bringt dich evt beruflich noch weiter!
LG Isa

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von KleineMaus12 am 31.01.2014, 16:09 Uhr

Hallo,

nur ganz kurz, aber ich möchte eben auf Eure Kommentare / Fragen eingehen:
- warum 1 Jahr Elternzeit: stillen ist mir wichtig und ich möchte nicht schon nach 6 Monaten abgestillt haben; unsere Kita nimmt "erst" Kinder ab 1 Jahr; Tagesmutter/sonstige Betreuung kommt für uns nicht in Frage.
- Fortbildung: lustig, in der ersten Elternzeit habe ich bereits auch eine Fortbildung gemacht ... das war ein guter Ausgleich. Gute Anregung, werde mal gucken, ob ich das was machen kann ...
- wohne "leider" auf dem Dorf mit a) sehr wenigen bis keinen Müttern im gleichen Kindesalter b) dann passt es einfach auch nicht typ-technisch für herrliche Quatsch-Gespräche
- Sport: daran habe ich auch schon gedacht. Bin eher der Gruppentyp ... werde mal beim örtlichen Sportverein stöbern

Gerne weitere Antworten
Muss wieder aufhören

Grüße
Kleine Maus

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Häsle am 31.01.2014, 16:57 Uhr

Ich kannte hier niemanden und hatte ein anspruchsvolles Baby. Wenn sie mal schlief, habe ich gelesen. Nichts zu Anspruchsvolles, weil ich ja ständig unterbrochen wurde, aber wenigstens auf englisch, damit das Gehirn ein bisschen bewegt wurde.
Wenn ich zu müde zum Lesen war, liefen DVDs. Auf englisch, manche auch auf französisch oder italienisch. So hab ich ein bisschen meine Fremdsprachen aufgefrischt.
Externe Fortbildungen gibt es bei uns nicht. VHS-Kurse und feste Sporttermine scheitern am Schichtrhythmus meines Mannes.
Ich war viel zu Fuß unterwegs mit Baby. Das war entspannend.

Nach 6 Monaten ist mir trotzdem die Decke auf den Kopf gefallen, und nach 9 Monaten durfte ich wieder arbeiten gehen.

Beim zweiten Baby werde ich wohl wieder die Fremdsprachen angreifen. Aber so viel Leerlauf hab ich mit Schulkind jetzt eh nicht mehr. Da wird das Jahr bestimmt schnell vorbei sein.

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Indigoblau am 31.01.2014, 19:50 Uhr

Ich wohne in einem 200-Seelen-Dorf und hatte zwar das Glück, dort eine Freundin zu finden, die aber leider voll und ganz in ihrer Mutterrolle aufgeht und wenige andere Themen interessant findet. Sie kann auch rein gar nichts mit meinem Beruf anfangen, weil sie sich trotz Erklärungen
schlichtweg keine Vorstellung davon machen kann, was genau ich arbeite.

Aber: "Dorf" ist heute doch keine Ausrede mehr. Nach 20 min Autofahrt bin ich einer einer kleinen Großstadt und kann mich da zerstreuen, treffen, ablenken, weiterbilden,...

Übrigens haben wir in der Nachbargemeinde einen tollen Sportverein mit einem großen Fitnessangebot. Anfangs kannte ich dort niemanden, aber jetzt, nach 2 Jahren habe schon Bekannte gefunden.

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Al1ce am 31.01.2014, 20:04 Uhr

hallo KleineMaus12,

nur so am Rande, Stillen und Arbeit schliesst sich nicht wirklich aus - dank einer guten Pumpe.. Abpumpen ist zwar nicht unbedingt spassig, aber der Ausgleich durch die Arbeit und auch der Spass, den der Papa beim Verfüttern der Muttermilch aus der Flasche hatte, warens auf jeden Fall wert. Mit ein bisschen Übung & Doppelpumpe gehts dann auch recht schnell. Hängt vielleicht auch von der Situation am Arbeitsplatz ab, wie gut so was möglich ist...

Sonst ist es mit zwei Kindern natürlich etwas komplizierter - mit einem Baby allein in der Bauchtrage kann man ja gut wandern/langlaufen etc gehn.

alles Gute

al1ce

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von KleineMaus12 am 01.02.2014, 6:48 Uhr

Hallo Al1ce,

das ist eine Überlegung wert: das ein oder andere mal abzupumpen, damit ich vielleicht abends auch mal länger raus kann um z.B. mal wieder richtig schon zu tanzen.

Grüße
KleineMaus

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von KleineMaus12 am 01.02.2014, 6:50 Uhr

Hallo Indigoblau,

ich musste schmunzeln, als ich das mit "ist doch heute keine Ausrede mehr" ... tatsächlich, da muss ich mir an die eigene Nase fassen (anstatt mich auf dem "ich-wohne-ja-auf-dem-Dorf-Argument" auszuruhen).
Und das mit dem nächstgrößeren Sportverein ist eine sehr gute Idee.

Danke für Deine Antwort
KleineMaus

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Indigoblau am 01.02.2014, 9:29 Uhr

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von Ina_84 am 01.02.2014, 20:47 Uhr

Typsache.
Aber ich habe einige Gedichte, Baladen und Lieder auswendig gelernt. Das konnte ich auch mit Baby auf dem Arm gut machen. Abgeben und etwas ohne Baby machen ging hier nicht - hab ich aber auch nicht vermisst.
Ansonsten waren wir auch viel mit dem hund spazieren.

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von GuertlMa am 04.02.2014, 9:18 Uhr

Hallo, ich kann Dich gut verstehen. Ich habe in der Elternzeit promoviert. Das bedeutet, ich hatte mit der Promotion schon vorher mit einem Kind nebenberuflich begonnen und dann in der zweiten Elternzeit weiter gemacht. Allerdings ist das natürlich schwer planbar, wenn der Krümel noch viel Aufmerksamkeit braucht. Ich habe dann alles gemacht, was irgend ging: meine Unterlagen sortiert, in der Bibliothek mal etwas recherchiert, wenn er in der Bauchtrage schlief und ansonsten zu Hause ganz viel gelesen. Mit sieben Monaten war er dann schon immer mal ein paar Stunden in der Kita, in der auch meine Große dann schon war. Ich Rabenmutter..... So bin ich in größeren Schritten vorangekommen und hatte trotzdem noch viel Zeit für den Zwerg und meine Große, bevor ich dann nach einem Jahr wieder gearbeitet habe. Das ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber ich fand die Zeit sehr schön und würde das gerne wieder so machen. Leider ist die Promotion jetzt abgeschlossen und ich muss mir für eine weitere Elternzeit dann etwas anderes suchen. Aber da sind hier ja viele gute Tipps dabei.

Lieben Gruß

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von GuertlMa am 04.02.2014, 9:22 Uhr

kleiner Nachtrag: In der ersten Elternzeit mit meiner Großen habe ich auf den langen Spaziergängen zum Mittagsschlaf ganz oft Hörbücher gehört. Meine Große schlief tagsüber am Besten unterwegs in der Bauchtrage und ich bin die ersten Monate stundenlang durch die Gegend "getigert". Da waren die Hörbücher und ein Kaffee auf die Hand oft meine Rettung.

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von celma08 am 05.02.2014, 8:35 Uhr

Hast Post ;) LG

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Re: "Futter für`s Gehirn" in der Elternzeit

Antwort von tschichen am 06.02.2014, 12:25 Uhr

also ich habe eine wochenzeitung und habe mir einige bücher bestellt, um nicht einzurosten. spazieren gehen ,mit freundinnen und quatschen ist ja auch ok. viell gehe ich noch mal zu nem kongress oder so. bin jetzt 2 moinate zu hause, hab meine doktorarbeit endlich mal zu ende geschrieben und formatiert (hatte nicht mehr sooo viel text zu schreiben) und nun ist mir echt langweilig vormittags ... ich lerne halt schon für die bewerbungsgespräche und die neue Stelle ab herbst ...

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