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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 22.12.2010, 1:00 Uhr

Weihnachten ist gelaufen - ein AE- Problem

Hallo Ihr Lieben!

Die Probleme nehmen kein Ende. Wenn ich eines vom Tisch habe, kommt das nächste.
Bisher war mein Job der ruhende Pol ohne Stress und größere Sorgen.
Bis heute.

Heute kam mein Chef zum Gespräch und erzählte mir, "die Kollegen" (keine Nennung von Namen, womöglich auch nur einer oder eine) meines Teams haben sich beschwert, dass ich die Kollegialität (aus)nutze, aber nicht zurückgebe. Hintergrund sei, dass ich in diesem Jahr mehrfach krank war und auch wegen Krankheit des Kindes fehlte, dass ich bei anfallender Mehrarbeit oder bei ausfallenden Kollegen oft mangels Kinderbetreuung nicht einspringen kann. Kurzfristig ist das extrem schwer, da ich als Alleinerziehende dann eine Betreuung organisieren muss (Die Kindergartenbetreuung reicht dann nicht aus.).Außerdem konnte ich aufgrund der Witterung einen Tag nicht auf Arbeit erscheinen (Minusstunden) und kam einen Tag zwei Stunden zu spät, weil ich eine Autopanne hatte. (Minusstunden) und Kollegen mussten meine Arbeit erledigen.

Meine Kollegen kennen alle meine persönliche Situation, alle wissen mit welchen Problemen und Katastrophen ich zu kämpfen hatte und habe.
Ich bin alleinerziehend, mein Kind ist sehr oft krank (meist nimmt sich dann meine Mutter frei, damit ich nicht fehlen muss)
Insgesamt belaufen sich die Krankentage meinerseits auf 24, wobei ich an zwölf Tagen aufgrund Teilzeit eh frei gehabt hätte und keiner meine Arbeit mitmachen musste. Außerdem kam ich an nicht nur vereinzelten Tagen auch trotz Krankheit zur Arbeit.
Kinderpflegetage wegen Erkrankung des Kindes hatte ich 5 (dank meiner Mutter, die dann einspringt).- und das mit einem Kind, das monatlich mindestens ein Mal krank ist

Hinzu kommt jede Menge Ärger mit meinem Ex, sehr schlimm und sehr belastend, mit Anwalt und allem Pi-pa-po.

Ingesamt betrachtet bin ich total erschöpft und gestresst von all den Belastungen. Habe ständig Magenschmerzen, schlafe schlecht, bin müde, erschöpft, kraftlos und unendlich vergesslich.
Kein Wunder bei all dem Stress.

Meine Arbeit erledige ich immer gewissenhaft und korrekt, da gibt es nichts zu Meckern.

Mir persönlich wurde von ALLEN Kollegen IMMER NUR Verständnis und Freundlichkeit entgegengebracht. Nie ein nur ansatzweise böses Wort oder auch nur leise oder angedeutete Kritik.
Mehrfach habe ich geäußert, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, immer wurde ich beruhigt und Verständnis gezeigt, noch vor wenigen Tagen habe ich das erlebt.

Konnte ich einspringen, habe ich das immer getan. Kam ich zu spät, habe ich einen Ausgleich dazu geschaffen oder angeboten.

Ich bin eigentlich ein Mensch, der sich selbst eher hinten an stellt, immer einspringt und chronisch aushilft.
Leider ist mir das in Ermangelung zusätzlicher Kinderbetreuung schlichtweg nicht immer möglich.

Ich betone nochmals, dass die Kritik von Seiten meiner Kollegen kommt, mein Chef verhielt sich neutral und hat im Gespräch mehrfach erwähnt, dass es immer verschiedene Sichtweisen gibt und er die Situation nicht einschätzen kann.


Und dann das.
Ich bin aus allen Wolken gefallen und ehrlich gesagt zutiefst erschüttert.
Am meisten davon, dass man nicht mit MIR das Gespräch sucht, sondern sich an den Chef wendet (der das alles nicht einschätzen kann und sich sehr neutral verhalten hat, nachdem er meine Version gehört hatte).
Bisher waren wir ein super Team. Nun kann ich da keinem Kollegen mehr so richtig vertrauen und fühle mich verletzt, hintergangen und getäuscht.

Ich möchte (MUSS!) die Angelegenheit gern klären, weiß aber nicht genau, wie ich das anpacken will.
Gerade jetzt vor Weihnachten treffe ich immer nur einzelne Kollegen an.
Aber ich kann das keinesfalls lange mit mir rumtragen.
Ich habe heute schon den halben Tag heulend verbracht (ja, ich bin da ein sensibler Harmoniesüchtiger) und muss das geklärt haben.

Kurz habe ich an einen Brief gedacht, die Idee aber gleich wieder verworfen, denn ich will nicht ignoriert werden und ich möchte die Gesichter bei dem Gespräch sehen, um einschätzen zu können, wer von den Kollegen der Auslöser war.

Was würdet ihr machen? Welche Gedanken habt ihr dazu?

Ich bin echt fix und fertig und komme damit nicht klar.
Das Weihnachtsfest ist für mich damit gelaufen.

Am liebsten würde ich alles hinschmeißen!

Helft ihr mir? Auch Kopfstreichler könnte ich gut brauchen *heul*

LG
S

P.S: Mir ist sehr wohl bewusst, dass private Sorgen und Arbeit zwei verschiedene paar Schuhe sind, allerdings erwarte ich von Kollegen entweder kein Verständnis oder ehrliches Verständnis. Keine Heuchelei.

In den vorigen Jahren bin ich übrigens viel eingesprungen, hatte Kranktage, die man an einer Hand abzählen kann und auch nicht mehr Kinderpflegetage.

 
17 Antworten:

Chef in die Pflicht nehmen...

Antwort von Ralph am 22.12.2010, 1:22 Uhr

Hallo,

ich weiß ja nicht, wie groß Euer Team ist. Aber mir kam spontan der Gedanke, daß das eindeutig eine Chefsache ist.

Überschlafe das alles nochmal, und dann gehe nochmal zum Chef. Erläutere dabei durchaus die Situation im vergangenem Jahr, als Du eingesprungen bist, wo Du konntest. Signalisiere auch, daß Du gerne das Gespräch mit den Kollegen suchen würdest, aber nicht unbedingt Dich um ein Spießrutenlauf in der Abteilung reißt.
Ich finde es gut, daß er Dir gegenüber nicht Roß und Reiter nennt. Aber nachdem er nun auch Deine Sichtweise kennt, liegt es an ihm, den oder die entsprechenden Kollegen/Kollegin anzusprechen und evtl. im gemeinsamen Gespräch die Befindlichkeiten anzustecken und Irritationen gemeinsam auszuräumen. Hinterher kannst Du das mit den Kopllegen immer noch bei einem Cappuccino vertiefen...

Ich sehe da für Dich realistisch keine Möglichkeit, selbst in die Offensive zu kommen. Da brauchst Du eine Person mit Führungsqualitäten, und ich hoffe für Dich, daß Dein Chef eine solche ist.

Alles Gute und viel Glück
Snoopy

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Re: Chef in die Pflicht nehmen...

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 22.12.2010, 7:26 Uhr

Guten Morgen,

hab fast nicht geschlafen und bin so erschöpft. Langsam wird mir das alles zu viel. :-((

Das Team umfasst 8 Leute incl. Teamleiter und "Oberteamleiter". Die Beschwerde ging an den Chef der gesamten Abteilung (mehrere Teams), Teamleiter und Oberteamleiter erwähnten bisher nicht einmal auch nur einen Hauch von Kritik.
Keine Andeutung, nichts!

Der Chef schlug Eigeninitiative meinerseits vor. Ich soll das Gespräch mit den Kollegen suchen.

Da es vor Weihnachten auf keinen Fall ein Gespräch in großer Runde mit dem Chef geben wird, ich aber dringend Klärung brauche, habe ich beschlossen, nun erstmal mit den Kollegen zu sprechen, die ich antreffe. Aufgrund verschiedener Arbeitszeitmodelle werden das aber eher Einzelgespräche werden.

Traurige Grüße
S

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Re: Chef in die Pflicht nehmen...

Antwort von pauline04 am 22.12.2010, 7:53 Uhr

Hallöle,
erstmal: Kopf hoch. Das klärt sich sicher !
Wer weiß ob es nur EINER war, der gemeckert hat. Der vielleicht in ähnlicher Situation steckt, weniger Verständnis bekommen hat und
dann sagte "aber bei der geht es doch auch". Oftmals schaukelt sich
sowas, bis es bei der Hierachie durch ist, auch hoch.

Was mich verwundert:
1. Wieso spricht der Chefchef mit dir, und nicht dein direkter Vorgesetzter?
2. War er es, der deine Fehlzeiten so negativ sieht und kann nicht mit dir
reden ? Es mutet seltsam an, find ich, das dein Chef nicht das Gespräch mit dir sucht. Er muss doch zumindest involviert sein in den Vorgang. Er wird hier ja quasi übergangen, bzw. wenns der Vorgesetzte deines Chefs oder deiner beiden Chefs schon so ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin führt, dann wird er das Gespräch auch mit den Teamleitern suchen: Immerhin haben die wohl Fehlzeiten "gebilligt" die er nicht billigt.
3. Das der Mensch neutral war, beim Gespräch, kann ich mir vorstellen. Scheinbar wurden ihm nicht alle Fakten gesagt.

Langer Rede kurzer Sinn: Die Chefs spielen für mich eine Schlüsselrolle. Die sehen grad alle 3 nicht gut aus. Ich weiß nicht ob ich gleich zu jedem Kollegen einzeln ginge. Du musst kein schlechtes Gewissen haben und auch keine Abbitte leisten. Mein Weg wäre zuerst mein direkter Vorgesetzter. Und dann eventuell, je nach Ausgang des Gesprächs eine Runde mit allen. Ihr habt doch sicher Teamgespräche im neuen Jahr, oder? Und da auch nur die Fakten. Es ist so.

Du kannst nichts dafür. Du bist rein rechtlich "sauber". Ende.

Mach dir nicht allzuviel ein Kopf. Interessant wird sein, wie das alles zustande kam; Deine Situation wird auch wieder besser werden und es wird andere Kollegen geben, die auch mal Hilfe brauchen. Wenn du jetzt von der Kollegialität profitierst - dann wird das irgendwann umgekehrt sein, dann profitieren die anderen von Dir. Das macht ein Team nämlich aus.

Rede offen mit ALLEN.
Ich verstehe wenn du es gleich vom Tisch haben willst; aber wie gesagt:
Erst Chef. Dann Team. Und da auch nur sachlich die Fakten. Die sprechen doch für sich. Die Chefs machen es sich zu einfach: "Klären sie das"! Ja was? Du kannst nichts rückgängig machen, du hast nichts getan worum du um Verzeihung bitten möchtest und wenn jemand auf solch eine Situation neidisch ist - na dem ist doch nicht zu helfen.

LG
Pauline

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Re: Chef in die Pflicht nehmen...

Antwort von Suka73 am 22.12.2010, 8:37 Uhr

Hi, als ich noch Vollzeit gearbeitet habe (als einzige Alleinerziehende und damals auch eine von wenigen mit Kind) hat man mir immer vollstes Verständnis zugesichert. Immer. Auch in Einzelgesprächen, Gruppengesprächen, Gesprächen mit dem Chef - alle waren immer zufrieden mit der Arbeit und nie hat sich auch nur einer bei mir beschwert.

Jedenfalls nie öffentlich.

Dass ein Großteil der Leute in der Firma sich über mich und mein ständig krankes Kind das Maul zerriss, erfuhr ich dann über eine andere Kollegin. Weder ne mail noch ein offenes Gespräch haben dazu geführt, dass "diejenigen" sich zu erkennen gegeben haben. Ich weiß nicht, was Dir Beides bringt oder was davon besser ist, kann aber Deinen Frust verstehen. Das Problem ist, dass man bisher immer dachte, es wäre alles ok und somit in eine Art Druck gerät. Ich hatte vorher NIE Bedenken, wenn das Kind mal krank war und ich fehlte - danach fühlte ich mich jedesmal total beschissen.

Gekündigt hat man mir damals betriebsbedingt. Später stellte sich raus, dass man einfach mit meinen "ständigen" Fehlzeiten nicht mehr leben wollte und konnte und ich einfach zu teuer war für den Saftladen dort.

LG Sue

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pauline04

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 22.12.2010, 8:43 Uhr

ad 1: Teamleiter und Oberteamleiter haben scheinbar nicht genug Mut und "Arsch in der Hose", das mit mir selbst und allein zu besprechen.
Mein oberster Chef meinte im Gespräch, ich wisse ja wie diebeiden sind und dass solche negativen Gespräche eben nicht gern geführt werden.

Nur werde ICH ja jetzt das Gespräch suchen und dann müssen die beiden ja auch mit mir reden.

ad 2: der Oberchef hat keinen Überblick über die Fehlzeiten, hat er auch mehrfach im Gespräch erwähnt.
Er wird das auch nicht nachschauen, machte keinerlei Vorwürfe. Er wollte nur, dass ich von der Situation weiß und riet mir, diese in einem Gespräch zu klären.

Ja, irgendwie habe ich jetzt das Gefühl bekommen, um Gnade winseln und Abbitte leisten zu müssen. Ein sehr unschönes Gefühl, wenn man der Arbeit Willen über seine Grenzen hinaus geht, um den Kollegen nicht zu viel zuzumuten.

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Von mir bekommst du ...

Antwort von Mucki+Ninchen am 22.12.2010, 10:08 Uhr

Kopfstreichler und gaaaaanz liebe Grüße!!!

Ich kann dir da leider wenig raten, ich selbst würde vor Weihnachten das Gespräch nicht mehr suchen, sondern lieber im neuen Jahr - dann aber vorbereitet und nicht aus dem Bauch heraus. Aber das ist für jeden anders.

Im Grunde weißt du selbst, dass weder an dir noch an deiner Arbeit was auszusetzen ist. Dass du machst und tust, und dass du in deiner Situation alles möglich machst, was zu machen ist. Und darüber hinaus.

Lass dich nicht verunsichern! Ich finde es eine Frechheit vom Chef, so kurz vor Weihnachten mit sowas um die Ecke zu kommen, ohne konkrete Lösungsvorschläge oder Rückhalt - ER könnte z.B. das Gespräch mit dem Unterchef oder der Teamleitung suchen - um dir den Rücken zu stärken!

Geläster von Kollegen sollte man eh ignorieren - die lästern immer und immer und immer, egal wie du es machst.

Ich bin auch der Meinung, dass ein Gespräch mit den Kollegen nicht viel bringt, die haben ihre Meinung über dich und werden sie kaum ändern.

Süße, denk ganz fest an

GLG M (die genau aus solchen Gründen grad Bewerbungen schreibt)

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fühl dich mal ganz feste gedrückt

Antwort von Keksraupe am 22.12.2010, 10:19 Uhr

die Situation muss wirklich beschissen sein, ich fühle mit dir...

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Re: Weihnachten ist gelaufen - ein AE- Problem

Antwort von Mrs. Chocolate am 22.12.2010, 10:29 Uhr

Von mir auch ganz ehrliche Kopfstreichler!!!

Meine Situation ist fast die gleiche wie deine, nur dass ich nicht mal ne Mutter habe, die einspringen könnte.

Für mich wäre das ebenfalls der absolute Ober-gau - Ich wünsche dir, dass sich die Wogen bald wieder glätten !!!!

Alles Gute!!

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Re: Von mir bekommst du ...

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 22.12.2010, 10:51 Uhr

Es MUSS ein Gespräch geben. Anders geht das nicht.
Schon deshalb nicht, weil ICH das so nicht stehen lassen KANN!

Und weil ich die Reaktionen sehen will, um (auch) etwas auszuloten, wie die tatsächliche Situation ist und von den Kollegen erlebt wird.
Ob ich das zukünftig schultern kann, ob es auszuhalten sein wird, sich klären könnte, oder ob ich nach Alternativen suchen sollte.

Wie ich die Zeit bis zum Gespräch überstehen werde, weiß ich auch nicht. Ich bin ständig am Heulen, und fix und alle, total erschöpft.
Wie ich die nächsten zwei sehr anstrengenden Arbeitstage überstehen soll, weiß ich nicht.

Was, wenn ich das nächste Mal fehlen muss?
Das schlechte Gewissen war bisher schon riesig, und dann?

Ich hab gerade ganz wenig Muse für Weihnachten, einfach alles doof!

Danke!

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Re: pauline04

Antwort von pauline04 am 22.12.2010, 11:46 Uhr

Pfffff das sind ja ganz schöne Luschen.
Aber, schwacher Trost: DIe stehen jetzt auch nicht gut da bei deren Chef !

Und Dir würd ich raten, die beiden in die Pflicht zu nehemn - und denen die Aufgabe zuzuschieben, das Team zu informieren. Und den Kollegen auch mal die Gesamtsituation zu erklären. Das musst nicht DU machen !

Und die Kollegen einfach mal reserviert behandeln. Wenn die vom Chef gesagt bekommen, was Sache ist und du durch dein Verhalten nicht Demut sondern "der Abteilungsleiter weiß BEscheid und sieht darin kein Problem" demonstrierst, dann wirds eher peinlich für die. Sollen DIE mal auf dich zukommen.

Und nun durchschnaufen !!
Wenn du soviel gewuppt gekriegt hast, irgendwie die letzte Zeit, dann geht das jetzt auch rum. Und nächstes Jahr wird alles besser - und das Ganze ist Schnee von gestern. Mit der Zeit wird sich rauskristallisieren, aus welcher Ecke das kam. Warts ab !

Alles Gute und KOPF HOCH.
Pauline

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Re: Weihnachten ist gelaufen - ein AE- Problem

Antwort von gummibärle am 22.12.2010, 12:50 Uhr

Hallo.

Mein Ex meinte mal zu mir: Das sind nicht deine Freunde, dass sind deine Arbeitskollegen!... Und er hatte recht damit!! Zieh dir diesen Schuh doch nicht an Du bist im Recht!!! Soviel zum Thema " aus allen Wolken geflogen/ kaum geschlafen..."
Ganz ehrlich: Mich regen die Krankheitsausfälle der Kollegen teilweise auch auf. Es ist nunmal stressiger, wenn man noch mehr zu tun hat. Aber das hat nichts mit den Kollegen persönlich zu tun und ich kann es auch nachvollziehen dass diejenigen so häufig krank sind (wir haben viele chronisch Kranke). So harmoniesüchtig du auch bist, da musst du drüber stehen!! Mit solchen Aussagen wirst du immer mal wieder zu tun haben. Egal wo du arbeitest und egal wie oft du krank bist und es ist auch egal wie oft du den anderen entgegenkommst!!
Zum Chef rennen ist natürlich das Letzte und ich würde da auch nochmal das Gespräch suchen. Schau dich doch mal in eurem Team um: Eine Gruppe besteht ja immer aus den gleichen Leuten... Es gibt mit Sicherheit eine/einen die immer das Gefühl hat die ärmste zu sein, die immer böse über andere lästert und die ständig neidisch ist?! DIE hat sich beim Chef beschwert!!!

Ansonsten Du packst das!!

LG M.

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Re: Weihnachten ist gelaufen - ein AE- Problem

Antwort von spiky73 am 22.12.2010, 13:31 Uhr

hallo spmfl,

von mir gibt es auch einen ...

aber im grunde genommen gibt es von mir auch keinen patenten rat...
weisst du, bei uns ist es so: das betriebsklima ist einfach kagge.
wir haben eine vorgesetzte, die einfach link und falsch ist und gegen jeden und alle intrigiert.
irgendwann wurde sie nach vielen beschwerden von 2 kollegen meines teams ihres amtes enthoben. dann kam eine neue mitarbeiterin, gegen die plötzlich die zwei kollegen schossen. das ende vom lied war, dass die ungeliebte ex-vorgesetzte von unserem dienststellenleiter - der absolut keine personalführungsqualitäten hat und definitiv bei allen mit 2erlei maß mißt - wieder als unsere vorgesetzte eingesetzt wurde.
letztendlich bekam ICH dann von allen auf den deckel, weil ich nach inzwischen 5 jahren immer noch "die neue" bin, und ausserdem der depp vom dienst. die der chef nicht mag (der die mitarbeiterinnen definitiv nach äusserlichen kriterien bewertet und nicht nach der quali, da fall ich automatisch durch das raster), und die die vorgesetzte ebenfalls nicht mag und auch nicht mehr brauchte, weil sie jetzt wieder andere hatte, die sie hofieren konnte. inzwischen sind die mal wieder spinneböse mit ihr und sie ist mir gegenüber in letzter zeit furchtbar lieb und nett. die beiden kollegen, die gegen jeden und alles schießen, waren die ganze zeit spinnefeind mit der vorgesetzten, in letzter zeit sind sie wieder dicke.
dafür hat sie sich kürzlich mal den vierten aus unserem nachtübersetzerteam zur brust genommen, der jetzt mit ihr kein wort redet.

ich bin diejenige, die IMMER gefragt wird, wenn es darum geht, für andere kollegen einzuspringen. jedesmal bin ich die doofe, die das auch macht.
ich bin diejenige, die der tagkollegin im urlaub die arbeit wegarbeitet, und die sich dann wundert, warum da unbearbeitete vorgänge sind, die schon 3-4 wochen rumliegen und die längst schon bearbeitet sein müssten. (ich habe nach dem mutterschutz ein halbes jahr die tagschicht gearbeitet und länger als 1-2 wochen lag bei mir nichts auf dem tisch - je nachdem, was noch abzuklären war. die einfachen vorgänge wurden sofort bearbeitet und zurückgeschickt, bei der kollegin werden die unter sämtliche stapel drunter gestopft...)
ich arbeite gründlich und gern, wenn ich heimgehe, ist der schreibtisch leer. fälle erfasst, übersetzungen erledigt. totgearbeitet habe ich mich noch nie.
der eine kollege mault ständig, vor allem, wenn übersetzungen da liegen, die die tagkollegin mal wieder weitergegeben hat. schließlich ist sie ja völlig überarbeitet, das verschieben von vorgängen von der einen auf die andere schreibtischseite und das popowackeln auf dem spaziergang durch den flur im dienstgebäude ist zeitaufwending und schlaucht.
und wenn der kollege, der als übersetzer sich beschwert, weil er übersetzen soll, einen furz querstecken hat, ist er krank. kommt pro monat meist so einmal vor. vor allem, wenn er davor oder danach noch urlaub hat. so kann man den urlaub auch strecken...
natürlich ist es offensichtlich, die vorgesetzten merken das auch. trotzdem kommt ER damit durch, sein verhalten wird nicht hinterfragt.
wenn er fälle eintippt, sind diese voller fehler - obwohl er der einzige ist, der geprüfter übersetzer ist. das bedeutet für alle anderen mehr arbeit...

und im grunde genommen will ich mich hier nicht als retterin der dienststelle präsentieren... das ist nicht mein job. aber ich habe einen job, den ich auch ernst nehme und gerne ausübe. es tut mir nicht weh, für erkrankte kollegen einzuspringen. es tut mir nicht weh, für meine tagkollegin die sachen wegzuarbeiten.

aber es tut mir weh, dass ICH immer der depp vom dienst bin. alle 1-2 jahre gibt es eine gratifikation, entweder finanziell oder in form von sonderurlaub.
letztes jahr bekam ich grade 70 euro mehr, habe mich dieses jahr für sonderurlaub (bis zu 4 tage waren es, glaube ich) entschieden. bewilligt wurde mir einer. mitgeteilt wurde es mir erst nach monaten, nachdem ich mal nachgefragt habe. vermutlich hätte man das nur zu gerne unter den tisch fallen lassen, nach dem motto: wenn sie nicht fragt, sagen wir ihr auch nix.
die kollegen, die nix auf die reihe bekommen oder ständig fehlen, bekommen wesentlich mehr an gratifikation als ich (mehrere tage bzw. gratifikation im höheren dreistelligen bereich).
das ist nicht gerade motivierend.

aber was am allerschlimmsten ist: man kann gar nicht beschreiben, WAS da alles abläuft (vermutlich kann das, was ich oben geschrieben habe, das problem nicht mal ansatzweise wiedergeben). und wenn man sich mal jemandem anvertraut, verstehen es die leute nicht, denken, man macht scherze... ich habe es aufgegeben, darüber zu reden, fresse das in mich rein. gelegentlich weine ich mich mal bei unserem betriebsrat aus. der kann nix für mich tun, weiss aber um die problematik - und die gespräche bauen mich normalerweise immer für eine weile auf...

letztendlich weiss ich, dass unser dienststellenleiter nicht ewig hier sein wird. früher oder später muss er wieder in die usa zurück, der klebt eh schon viel zu lange hier. aber wenigstens ist inzwischen derjenige, der ihn immer wieder protegiert hat, nach amiland zurückversetzt worden. die wahrscheinlichkeit, dass die nächste verlängerung abgelehnt wird, steigt also an...
... und unsere unmittelbare vorgesetzte arbeitet an ihrer rente... noch 4,5 jahre, dann ist sie 65. die zeit bis dahin überlebe ich auch noch. und wenn ich alle 2 jahre eine kur beantragen bzw. vor gram noch ein kind bekommen muss... grummel brabbel.

raten kann ich dir nichts. ich weiss auch nicht, wie ich mich an deiner stelle verhalten würde. vermutlich würde ich eher - sofern es das in eurem unternehmen gibt - beim betriebsrat/personalrat oder der frauenbeauftragten vorstellig werden. im grunde genommen wundert es mich, dass das gespräch mit dir alleine geführt wurde. normalerweise sollte bei solchen gesprächen der betriebsrat immer zugegen sein. aber meine persönliche erfahrung ist, dass das von den vorgesetzten immer übergangen wird und von den angestellten nicht eingefordert wird, weil die wenigsten das wissen.
wenn du ein gespräch mit den vorgesetzten führen möchtest, dann also NUR im beisein des betriebsrates...

liebe grüße,
martina.

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Das ist nicht nur ein AE-Problem

Antwort von Steffi528 am 22.12.2010, 14:48 Uhr

Das kommt mir irgendwie bekannt vor, das Problem. Und auch die Art und weise. Es hat mich auch ziemlich runtergezogen. Ich habe einen Antrag auf Mutter-Kind-Kur gestellt, der auch sehr schnell bewilligt wurde.
Ich habe irgendwann knallhart die Arbeitszeiten auf den Tisch gelegt und gesagt, das ich es nicht fair finde. Es werden Tatsachen falsch hingestellt.
Jetzt habe ich Ruhe. Ich weiß, das die eine Kollegin immer noch rührt. Was ist es? Neid? Vielleicht ist es das, das sie dich runter ziehen wollen, weil du zu gut bist als Mutter und Arbeitnehmerin. ALS ALLEINERZIEHENDE MUTTER (sorry, musste ich jetzt mal lauter sagen, denn viele vergessen einfach, was ihr (!) leistet.)

Wie sieht es für Dich mit einer Kur aus? Wenn Du rumheulst, bist Du ja schon ziemlich angeschlagen. Das steht Dir zu. Das könnte die Krankheitstage runter bringen. Das riecht für mich so langsam nach Burn Out....


Was Du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor (ich bin ja nicht AE, aber mein Mann arbeitet Schicht, Kindergarten schließt um 13:00 Uhr, ich muss ein, zwei, manchmal auch viermals ind der Woche nachmittags arbeiten...) Eine spitze Bemerkung, das ich schon wieder früher Feierabend mache --> ja, ich habe genug Überstunden dafür. Es ist im Team abgesprochen, also was soll dieses Kommentar


Das berühmte soziale Netzwerk? Ja, den Hinweis finde ich auch ziemlich abgedrossen. Gibt es da noch Kapazitäten?

Ich drück Dich und schicke Dir Kraft zu. Also, Dich würde ich zur Kur im Februar sogar mitnehmen wollen ;-)

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Re: Weihnachten ist gelaufen - ein AE- Problem

Antwort von berita am 22.12.2010, 16:05 Uhr

Ich verstehe, dass du geknickt bist, aber du solltest das nicht so ernst nehmen, dass du deswegen gleich alles hinschmeisst. Du hast ja sicher eine Menge Kollegen und nur weil ein oder zwei sich hinter deinem Rücken beschwert haben, heisst das nicht, dass alle anderen auch ein Problem mit deinen Krankentagen haben und dir ihr Verständnis vorgeheuchelt haben. Blöd finde ich, dass du nicht erfährst, wer sich beschwert hat und dich darum nicht aktiv mit demjenigen auseinandersetzen kannst. Andererseits: mehr als deine Lage kommunizieren kannst du ja nicht und offenbar hast du das ja schon in ausreichendem Masse getan. Wenn jemand trotzdem nicht ertragen kann, dass du als Mutter weniger flexibel bist als manche andere, dann ist das sein Problem - entscheidend ist, was dein Chef davon hält, und wenn soweit zufrieden ist und deine Schilderung der Sachlage akzeptiert, dann ist das ausreichend. Mach dich nicht verrückt, dass vielleicht irgendeiner der Kollegen dich nicht mag oder ähnliches, es wird immer jemanden geben, egal wie nett und fleissig du bist... Es ist ein typisches Frauenphänomen sich wegen sowas verrückt zu machen und nach völliger Harmonie zu streben. Im Beruf ist das aber weder möglich noch nötig.

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Re: Weihnachten ist gelaufen - ein AE- Problem

Antwort von Pamo am 22.12.2010, 16:10 Uhr

Verstehe ich das richtig: Du wirst mit anonymen Beschwerden vom Team konfrontiert und sollst die selber in Ordung bringen? Geht doch gar nicht.

Ich wuerde dem Chef freundlich nochmal erlaeutern wie meine Fehltage bzw. -stunden zustande gekommen sind und ihm mitteilen, dass du dich nicht in der Lage siehst, das Gespraech mit Leuten zu suchen, deren Namen dir nicht bekannt sind. Wenn jemand sich direkt an dich wendet, wuerdest du gerne mit ihm/ihr sprechen. Froehliche Weihnachten.

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Re: Das ist nicht nur ein AE-Problem

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 22.12.2010, 16:54 Uhr

Kur: Ich habe das unaussprechliche gewagt, und für mein KIND eine Kur beantragt. Vielleicht auch deshalb die Reaktion der Kollegen.
Habe extra eine Kur fürs KIND beantragt, eine Kur für MICH wäre nicht gern gesehen und hätte bei vielen den gleichen Stellenwert wie Urlaub.

Im Gespräch mit zwei Kollegen erwähnte ich, dass ich für die Kur dann Urlaub nehme, um nicht so oft zu fehlen - großes Entsetzen, warum ich das nur machen will, ich solle doch Kinderpflegetage dafür nehmen. Aha.

DIe Burn- out- Symptome kenne ich. Bisher war meine Arbeit, die ich ehrlich sehr sehr gern mache mein Anker und Ruhe- und Ausgleichspol. Ob das so bleiben wird ist ja nun ungewiß....

Soziales Netzwerk: Krank nimmt das Kind kaum einer. Und durch die schwierige Situation mit dem Kindesvater ist es für meinen Kleinen extrem schwer, auswärts zu schlafen. Praktisch unmöglich ohne mich.

Eine Kur mit dir könnte ich mir auch gut vorstellen :-))

LG
S

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Re: Das ist nicht nur ein AE-Problem

Antwort von Steffi528 am 22.12.2010, 17:14 Uhr

Deshalb müstest Du die Kur mit machen, damit Du arbeitsfähig bleibst.
Ich habe meine Kur ja auch aus ähnlichen Gründen, extra dick im Antrag Burn-Out-Symtome, Kurklinik mit Fachleuten in dem Bereich; Zeit- und Selbstmanagement etc.

"Bisher war meine Arbeit, die ich ehrlich sehr sehr gern mache mein Anker und Ruhe- und Ausgleichspol. Ob das so bleiben wird ist ja nun ungewiß....",
--> es sind meist die, die in ihrer Arbeit aufgehen.

Es haben ja einige schon gesagt, das es Chefsache ist und das es auch an den Führungsqualitäten des Chefs / der Chefin hängt. Heb das Fähnchen hoch "Hallo Chef, ich brauche Hilfe. Ich stehe auf der Kippe, ich will das Spiel so nicht mehr mitmachen. Hilf mir, das System, welches mich immer mehr gefangen nimmt, zu durchbrechen."

Ich habe leicht reden oder auch nicht, ich kämpfe selbst mit meinem System.

Hast Du jemand in der Firma, mit dem Du darüber reden kannst? Jemand, der stark genug ist, dich in dieser "Krise" (die Chance bedeutet) zu stützen, bis Du wieder die Kraft hast?

Bei mir ist es in dem Augenblick besser geworden, als ich mich vor mir selbst geoutet habe, einfach mit dem DrumundDran nicht so super klar zu kommen. Dadurch habe ich wieder einmal eine Chance zu wachsen und dieses Wachstum kommt meinen AG wieder zu Gute.

Puste Dir Kraft rüber...

Ach ja, ich fahre nach Wiefelstede, auch wegen meinen "Herzklabaster", der seit dem ich die Kur beantragt habe, doch glatt besser geworden ist. Und das selbst mir, die ja immer so viel über diese Themen weiß (und immer mehr versteht ;-))

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Stichwort: Weihnachten

Weihnachten fällt aus

Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehn, ich hab's überfahren - es war ein Versehn, ich hatte gerade die Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh. Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch ...

von Pedilein 11.10.2010

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Stichwort: Weihnachten

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