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Geschrieben von FrankaLeona am 05.12.2022, 10:59 Uhr

Umgang reduzieren // Sorgerecht entziehen - Vater boykottiert Kita

Hallo,

hat jemand mit einem von beiden Erfahrung?
Zur Situation: Mein ExPartner weisst zumindest narzisstische Züge auf (zur Einordnung für Euch). Wir haben uns getrennt, als unser Sohn 8 Monate alt war. Nun ist er 2 Jahre und 1 Monat alt.
Die ersten 1,5 Jahre habe ich mich mehr oder weniger alleine um den Kleinen gekümmert. Als der Kleine 1 3/4 Jahre alt war und er seinen Vater gerade über einen Monat nicht gesehen hat, wollte der Vater plötzlich das Wechselmodell (keinen Unterhalt zahlen ist sicher eine Motivation, wobei er nicht mal den Mindestunterhalt zahlt).
Wir haben Beratungssitzungen wahrgenommen, da hat er 3 Tage in der Woche und ein Wochenende im Monat gefordert.
Wir haben uns schließlich auf 2 Tage (Mo und Di) und 1 Wochenende im Monat geeinigt.
Bisher gab es keine Übernachtungen, also Umgänge jeweils von 9-18 Uhr. Diese Regelung sollte erstmal bis März 23 gelten und dann wollten wir Revue passieren mit Hilfe der Berater.

Nun die akute Situation: Am 10.10. habe ich die Eingewöhnung in der Kita gestartet. Da es nicht so einfach war, sagte die Kita, dass der Vater keinen Teil der Eingewöhnung übernehmen solle. Da hat der Vater getobt und sich mit der Kita angelegt. Auch wollte er den Kleinen mal abholen, als wir zur Eingewöhnung da waren, hat gegen die Scheibe geklopft, wollte zur Tür herein, obwohl der kleine gerade dabei war den Kindern tschüss zu sagen. Schließlich entschied der Vater nach 4 Wochen, dass der Kleine an seinen Betreuungstagen nicht mehr in die Kita gehen soll. Da waren wir gerade soweit, dass ich an manchen Tagen 0,5-bis 1 Stunde unter viel Weinen gehen konnte. Der Kleine wurde krank, so dass wir dann zwei Wochen eh raus waren und von vorne beginnen hätten müssen. Die Kita möchte keine Eingewöhnung starten, bei dem das Kind Montags und Donnerstags fehlt. Damit blockiert der KV den Kitastart und ich werde den Platz absagen müssen.
Denn die Kita will, dass wir uns einig sind, sie wollen zB nicht, dass ich über einen Gerichtsbeschluss erwirke, dass unser Sohn in die Kita geht, falls das überhaupt ginge?
Ich war und bin hin und hergerissen: Ich spüre, dass die Eingewöhnung etwas viel für den Kleinen war, gleichzeitig will/muss ich wieder mehr arbeiten und wünsche mir, dass ein Teil der Übergaben über die Kita läuft (ich bring ihn hin und er holt ihn ab etc).
Meine Sorge ist nur: Der Vater macht ständig Machtspiele, braucht tägliche Dramen.... ich habe Angst, dass die nächste Eingewöhnung genauso läuft, weil er sich nicht genug gewürdigt fühlt. Nun fordert er auch wieder seine 3 Tage die Woche.
Da der Kleine noch nicht bei ihm schläft, finde ich das zu viel. Zumal wir 35 Autominuten voneinander entfernt liegen und die Kita ist bei mir um die Ecke. Ich würde auch eher sagen, dass er wenn perspektivisch noch ein zweites Wochenende bekommt, aber das will er natürlich nicht. E wird keine Ruhe geben, bis es so läuft wie er will und dann kommt das nächste Thema.
Manchmal verfluche ich das geteilte Sorgerecht, weil es bei strittigen Eltern nur Steine in den Weg legt. Wenn der KV will, kann er mir das Leben zur Hölle machen.
Also was tun? Kann ich den Umgang auf einen Tag die Woche reduzieren, so dass er die nächste Eingewöhnung nicht blockieren kann? ZB, in dem ich beantrage die Regelung zu ändern auf Fr-So 2x im Monat plus jeden Montag? Wären genauso viel Tage, aber weniger hin und her und weniger Blockade-Möglichkeit.
Kennt ihr Fälle, in denen das SR einem Elternteil übertragen wurde, damit endlich Ruhe herrscht?


Viele Grüße

 
8 Antworten:

Re: Umgang über das JA geregelt?

Antwort von cube am 05.12.2022, 11:05 Uhr

Wenn ja, sprich mit dem JA und schildere die Probleme.
Es kann ja nichts ein, dass du nicht arbeiten gehen kannst, weil der Vater die Kita bzw. Eingewöhnung boykottiert.

Wenn ihr euch privat mit zB einem Mediator geeinigt habt, dann hole jetzt das JA in´s Boot.
Im Zweifel lässt du dich von einem Anwalt beraten.

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Re: Umgang reduzieren // Sorgerecht entziehen - Vater boykottiert Kita

Antwort von Lena_1922 am 05.12.2022, 13:30 Uhr

Also das Sorgerecht hat nichts mit dem Umgangsrecht zu tun.
Umgangsrecht haben auch Väter mit geteiltem oder ohne Sorgerecht.

Er hat ein Umgangsrecht und ihr habt eine vereinbarung bis März.

Für einen Sorgerechtsentzug brauchst du einen gerichtsbeschluß und einen grund - nur es ist kompliziert - reicht da nicht.

An seinen Umgangstagen muss er euer Kind auch nicht in die Kinderbetreuung geben, da bleibt ja sonst nichts von der Umgangszeit - gerade wenn das Kind (noch) nicht bei ihm schläft. Warum ist das so ?

Du versprichst dir zuviel vom alleinigen Sorgerecht - es wären sehr wenige Entscheidungen die du dann aleine fällen könntest und erst wenn das ein paar Mal gescheitert und vor Gericht war - wird das GSR entzogen.

Entscheidungen zum Umgang sind da nicht betroffen.

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Re: Umgang reduzieren // Sorgerecht entziehen - Vater boykottiert Kita

Antwort von FrankaLeona am 05.12.2022, 20:09 Uhr

Hallo, danke für die Antwort. Ich weiß, dass das Umgangsrecht vom Sorgerecht gelöst ist. Deshalb hatte ich extra nach Beidem gefragt :)

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Re: Umgang reduzieren // Sorgerecht entziehen - Vater boykottiert Kita

Antwort von Berlin! am 05.12.2022, 21:49 Uhr

Ich sehe absolut keinen Grund, das Sorgerecht iwie einzuschränken oder gar zu entziehen. Nicht im Ansatz, darüber solltest Du froh sein, denn um das Sorgerecht zu entziehen muss wirklich viel und/oder Schlimmes passiert sein.

Bitte denk daran: jeder Streit, jede Auseinandersetzung tragt ihr auf dem Rücken Eures Kindes aus. Das Kind leidet darunter und es spielt dabei absolut keine Rolle, wer sich gut, schlecht, richtig oder falsch verhält. Also schluck Deinen Ärger runter, egal, wie doof sich der Vater verhält.

Treffet eine klare Absprache. Die Eingewöhnung ist eine besondere Situation. Sprecht darüber, im Zweifel wieder mit Mediation/Moderation. Trefft endlich eine klare, verbindliche, schriftlich festgehaltene Umgangsvereinbarung. Zur Not gerichtlich, es spielt keine Rolle, wie die Kita das findet. Du hast ein berechtigtes Interesse daran, dass die Eingewöhnung funktioniert, Du musst arbeiten.

An sich scheinen klare Absprachen ohne Auslegungsmöglichkeiten wichtig zu sein, auch hinsichtlich Unterhalt etc. pp..
Bist Du schon anwaltlich vertreten? Wenn nein: such Dir anwaltliche Vertretung, asap.

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Re: Umgang reduzieren // Sorgerecht entziehen - Vater boykottiert Kita

Antwort von WonderWoman am 06.12.2022, 13:17 Uhr

aber dann solltest du auch wissen dass mit dem asr auf keinen fall "ruhe herrscht". warum willst du einen nebenkriegsschauplatz eröffnen der zum einen kaum zu gewinnen ist und zum anderen dir überhaupt nichts bringt in der aktuellen situation?

ich würde die mediation reaktivieren und/oder das ja einschalten. und eine*n anwält*in suchen.

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Re: Umgang reduzieren // Sorgerecht entziehen - Vater boykottiert Kita

Antwort von desireekk am 07.12.2022, 0:42 Uhr

Hallo,

entgegen anderer Antworten finde ich, dass das Kind durchaus jeden Tag in die KiTa muss, denn es zeigt sich ja schon bei Regelmäßigkeit dass es sich schwer tut...

Der KV arbeitet da gegen das Kindeswohl wenn er zu bequem ist 2x tgl die 35 km zu fahren. Umgang findet bei Dir wie bei ihm halt außerhalb der KiTa-Zeiten statt. Wenn es ihm wirklich um den Umgang geht, könnte man ja diskutieren dass man vorne und/oder hinten am Tag ne Stunde abknapst damit das Kind mehr von ihm hat.

Und wenn es ihm wirklich drum geht dass das Kind mehr vom Papa hat: dann kann er doch ein 2. Wochenende dem Kind anbieten, was spricht denn dagegen? Weil er am Wochenende keine Zeit hat? Wenn er wirklich ein Wechselmodell anstrebt, dann kann er sich die Rosinen sowieso nicht rauspicken, das würde ich gleich mal bei jeden Gespräch klarmachen. Umgang ist nicht "Rosinenzeit", schon gar nicht wenn er "vollwertig" sich ums Kind kümmern will.

Generell rate ich ein Umgangstagebuch zu führen, gerade bei so einem Menschen.

Ob die KiTa eingewöhnen will oder nicht wäre mir übrigens völlig wurscht. Du musst arbeiten, Du hast einen Betreuungsvertrag. Das Kind wird jetzt eingewöhnt und damit fertig. Ob Du oder der papa bei der Eingewöhnung dabei ist würde ich NUR vom Kind abhängig mac hen, NICHT was die KiTa will.

... und am Ende würde ich mich schon mal mit den Gedanken anfreunden, dass Du doch nochmal irgendwann vor Gericht musst... bei so einem Gegenüber...

LG

D

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Kein einseitiges, sondern ein beidseitiges Problem (Achtung lang)

Antwort von Jorinde17 am 07.12.2022, 9:07 Uhr

Hallo,

von mir mal ein paar Denkanstöße und Tipps. Aber nicht böse sein, wenn manche Dir etwas unbequem vorkommen, okay?

- Zuerst einmal das Rechtliche: Nein, Du kannst das SR im Nachhinein nicht mehr allein bekommen. Das ginge nur bei schwerwiegenden Dingen (Alkohol- oder Drogenabhängigkeit, Gewalt, Gefährdung des Kindeswohls). Dafür reicht sein Verhalten bei weitem nicht aus.

- Dass der Vater sich mit dem Kiga angelegt hat und ihn jetzt boykottiert, hast Du leider mit verursacht. Ich weiß, das hörst Du nicht gern. Aber weißt du, es stimmt nicht, dass die Eingewöhnung besser klappt, wenn nur die Mutter sie vornimmt. Im Gegenteil: Die Erfahrung zeigt, dass Kinder sich oft wesentlich besser trennen können, wenn Papa sie bringt.

Es wird ja deshalb bei Tränen beim Hinbringen sogar geraten, dass hier und da den Vater machen zu lassen. Die Bindung an die Mutter ist enger, weshalb Kinder den Papa oft leichter gehen lassen können. Außerdem sind Väter anders, sie sind pragmatischer etc., und Kinder spüren das und reagieren in ihrem Beisein ebenfalls gelassener. Ich hätte mit dem Kiga geklärt, dass Ihr das beide übernehmt.

- Wenn man aber den Vater außen vor lässt und ihm verbietet, das Kind in den Kiga zu bringen oder es dort abzuholen, dann muss man mit Gegendruck rechnen. Oder würdest Du selbst es akzeptieren, wenn Dein Ex Dir verbieten würde, Dein Kind zu bringen oder abzuholen …? Nein, das würdest du nicht. Du wärest empört. Oder?

- Du glaubst unbewusst, Du wüsstest am besten, was für Dein Kind gut ist. Und je mehr Du allein übernimmst, desto besser wäre das für Deinen Sohn. Es stimmt zwar: Du bist Deinem Sohn vertrauter, Du bist erfahrener und routinierter. Aber das heißt nicht, dass der Papa nicht genauso wichtig wäre. Väter dürfen Dinge unvollkommener machen, das macht Kindern nichts aus. Papazeit ist wertvoll.

- Ein weiterer Aspekt ist: Du magst Deinen Ex nicht. Du findest daher, auch Dein Kind braucht ihn eigentlich nicht. Dein Leben wäre einfacher, wenn der Ex im Alltag weniger stattfinden würde. Klar, er darf ein Wochenende mehr haben. Aber für die „richtigen“ Dinge willst Du allein zuständig sein. Aber Euer Sohn braucht seinen Papa so sehr, nicht nur auf Besuch. Jungs wollen im Alltag nicht immer nur die Mama, sie brauchen auch den Vater als Orientierungsfigur.

Ich würde zwei Dinge tun. Erstens würde ich Deinen Ex anrufen und über das Thema Kita sprechen. Klärt, dass auch er zumindest versuchen darf, Euren Sohn regelmäßig dort hinzubringen und abzuholen. Und dass Du mit den Erzieherinnen besprechen wirst, dass das klargeht. Dass es hier also einen Neuanfang geben soll, und ob das für ihn so okay wäre. Ja, ich weiß, auf dieses Gespräch hast Du null Lust. Aber es ist so wichtig. Auch Du profitierst ja sehr davon, wenn die Kitabetreuung gut klappt.

Zum zweiten würde ich aufhören, einen Kampf um alles zu veranstalten, was Dir an den Vorschlägen Deines Ex nicht gefällt. Beim Beispiel Kita siehst Du ja, wie sehr das schiefgeht. Er möchte sein Kind drei Tage die Woche, aber Dir „gefällt das nicht“. Hier blockierst also erneut Du, nicht er. Dabei ist nicht gesagt, dass das für Deinen Sohn schädlich wäre. Das paritätische Modell funktioniert oft gut.

Versuche vielleicht, ein bisschen zwischen Deinen eigenen und den Gefühlen Deines Kindes zu trennen. Klar rückst Du Dein Kind ungern heraus. Aber es geht eben nicht so sehr um Dich, sondern es geht um Euren Sohn. Du musst Kompromisse eingehen und Dich hier sicher auch mal zurücknehmen, auch wenn sich das mies anfühlt. So ist das nach einer Trennung.

LG

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Re: Kein einseitiges, sondern ein beidseitiges Problem (Achtung lang)

Antwort von FrankaLeona am 07.12.2022, 20:12 Uhr

Hallo,

danke für deine Denkanstöße.
Ein Missverständnis liegt aber vor: Ich hätte dem Papa gerne mindestens einen Teil der Eingewöhnung überlassen. Und ich habe auch mit der Kita deshalb gesprochen.
Das nein hierzu kam von ihnen, ein sehr entschiedenes "no way!". Ich habe die Kita auch gebeten, das Gespräch wenigstens mit ihm zu suchen, damit nicht alles über mich läuft.

2: Ja es stimmt, mein Sohn braucht seinen Papa. Ist auch der Grund, warum ich das alles mitmache. Ich glaube trotzdem, dass es einfacher für alle wäre, wenn nicht jede Entscheidung ein Kampf werden müsste. Aber gut, ist nun wie es ist.

Zum nächsten Punkt: Ich habe nichts gegen eine langfritistige Ausweitung des Umgangs.
Der Vater allerdings pocht nur auf eine Ausweitung, wenn es gerade schwierig zwischen uns ist, als Machtdemonstration. Und er ist 0 Kompromissbereit, will es genau so, wie es für ihn passt (3 Tage die Woche, 1 WoEnde im Monat).Das finde ich schwierig. Ich hätte es schön gefunden, wenn wir die Vereinbarung bis März, einfach erstmal stehen gelassen hätten, und einSchritt nach dem anderen passiert: Erstmal das Übernachten beim Vater.
Das DIng ist: Ich bin immer wieder auf den Vater eingegangen, er hat trotz Trennung noch 7 Monate bei uns gewohnt. Ich muss klare Grenzen setzen, da er sonst immer wieder über meine geht, Termine nicht wahrnimmt oder tauscht, wie es ihm passt....

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