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Geschrieben von SimplySingle am 18.06.2013, 21:06 Uhr

Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Hallo!

Ich lese schon länger mit und habe nun den Mut gefunden endlich zu schreiben.

Mein Partner und ich, nicht verheiratet, leben nur noch wegen unseres Sohnes zusammen. Der Kleine ist fast zwei Jahre alt und hat eine angeborenen Fehlbildung. Es stehen uns also einige Operationen bevor. Er hängt wahnsinnig an seinem Papa, würde fast sagen mehr als an mir.

Nur mit uns geht es gar nicht mehr. Ich lebe das Leben wie ein altes Ehepaar und bin erst Anfang 30. Mein Freund spricht nicht mit mir, über gar nichts. Momentan sorge ich für unsere Fixkostendeckung und er steuert den Rest bei. Wir kommen damit über die Runden.

Nun haben wir beschlossen uns Ende August zu trennen. Warum Ende August, weil das nach der ersten OP des Kindes ist und weil da die Krippe geschlossen ist und Papa quasi die Betreuung übernimmt. Danach wird er uns Ausland zurück gehen.

Für mich selbst ist das ok. Klar, es macht mich sehr traurig, ist ja nicht so das man sich wünscht die Beziehung zerbricht, aber es ist nun so wie es ist. Wir haben uns auseinander gelebt! Unser einziges gemeinsames Thema ist unser Sohn und das war's. Ich bin in der Lage den Kleinen und mich zufinanzieren. Unterhalt wird er selbstverständlich zahlen!

Meine größte Sorge ist nur, wie erklärt man das einem 2 jährigen?! Das macht mich total fertig und nur der Gedanke daran treibt mir Tränen in die Augen...

Sein Papa wird über 10.000km weit wegziehen (Müssen! Warum wäre hier zu lange zu erläutern. Es geht aber nicht anders, wenn wir uns trennen!) und ein regelmäßiges Treffen damit nicht möglich.

Hat hier noch jemand so eine Situation? Wenn wir zwischendurch getrennt waren haben wir immer geskypt. Aber das reicht ja bestimmt nicht aus um eine Bindung zu erhalten, oder?

Ich könnte einmal im Jahr für etwa einen Monat zu ihm fliegen und er ca. zweimal zu uns.

Es tut wahnsinnig weh nur an den Tag der Abreise zu denken und ich weiß nicht, wie wir dem Kleinen die Situation erleichtern können. Wir wollen es so leicht wie möglich für ihn machen, auch wenn das doof klingt in Anbetracht der Lage.

Habt ihr Tips und Ratschläge, ich wäre sehr dankbar dafür!!!

Vielen Dank fürs Lesen meines langen Posts und liebe Grüsse

 
10 Antworten:

Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von Ikmam am 18.06.2013, 22:22 Uhr

Unser KV ist zwar nicht ganz so weit weg, aber grundsätzlich kenne ich die Problematik.

Rein aus meiner Erfahrung kann ich dazu nur sagen: Der größten Gefallen, den Ihr Eurem Zwerg tun könnt, ist ein möglichst gutes, offenes, NETTES Verhältnis zu behalten. Bei meinen sehe ich: Die Entfernung und das seltene Sehen ist nicht so schlimm, wie das ständige "Zwischen-den-Stühlen-stehen". Auch ohne ist es noch krass - keine Frage. Aber je "erwachsener" Ihr damit umgehen könnt (im Sinne von abgeklärt) desto weniger "GANZ grausam" ist es für´s Kind.

VG!

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von Sternspinne am 18.06.2013, 22:24 Uhr

Das klingt nicht nach einer guten Lösung.

Was wäre, wenn ihr euch eine geeignete Wohnung sucht und als WG zusammen wohnt? Muß er dann auch ins Ausland zurück?

Wie oft wären denn Treffen möglich? Einmal im Jahr?
Was sagt der Vater dazu, dass er dann sein Kind nicht/kaum mehr sieht?

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von SimplySingle am 18.06.2013, 22:42 Uhr

Danke...das liest sich doch schon ganz gut. Es ist ja in unser beider Sinne uns im Guten zu trennen.

Wie oft ist denn bei Euch der Kontakt und wie alt waren Deine Kinder bei der Trennung.

Ich selbst war nur etwas älter als mein Kleiner und erinnere mich schon an de Trennung. Jedoch habe ich nichts negatives damit im Kopf, wobei meine Ma sagt ich habe schon sehr gelitten als Kind.

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von SimplySingle am 18.06.2013, 22:46 Uhr

Wie ich geschrieben habe, die Situation wäre so, das er zurück muss. Es geht hier um keine Abschiebung, aber es hängt beruflich damit zusammen.

Die Lösung einer WG sehe ich nicht als Lösung für eine gescheiterte Beziehung, letztendlich haben wir das ja jetzt auch so, sonder denke dies macht ein Miteinander nur noch schlimmer.

Wie ich geschrieben habe wäre mindestens 3 Treffen pro Jahr möglich. Und dies dann immer über einen Zeitraum von mindestens einem Monat.

Natürlich fände er es schlimm, aber die Situation ist leider wie sie ist. Es gibt nur zusammen bleiben oder trennen. Und die Trennung bedeutet wegziehen...

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.06.2013, 22:48 Uhr

Meines Erachtens könnt Ihr eine "echte" Vater-Kind-Bindung - also zumindest das, was ich darunter verstehe - knicken.

Trennung bei uns, als KindGroß 8 und KindKlein 3 waren. Danach Umzug des KV ins europäische Ausland. Telefonate ein bis zwei Mal die Woche, Besuche ein bis drei Mal im Jahr.

KindGroß (jetzt 17) hat eine ganz gute Bindung zum KV gehabt, da er die Elternzeit übernommen hatte. Die beiden haben auch heute noch ene gute Beziehung, aber nicht wirklich als Tochter und Vater. Sie erzählt ihm Dinge nicht, die konfliktreich sein könnten, um das Klima bei den wenigen Treffen nicht zu vergiften. Sie ist traurig, daß ihr Vater sie nicht richtig kennt.

KindKlein (jetzt 12) war ja erst 3. Er hatte eine Bindung zum Vater, aber die Bindung war nicht so intensiv und natürlich - in dem Alter - auch noch nicht gefestigt. Heute hat er gar keine Bindung mehr zum Vater. Das ist ein netter Mann, den man besuchen kann und der immer schöne Geschenke bringt - mehr nicht. Okay, das Kind ist Kommunikationslegastheniker und bekommt nicht mal mit mir ein anständiges Telefongespräch hin, das macht es extra-schwer, aber ich denke, das wäre auch so nichts mehr geworden. Wenn die beiden telefonieren oder skypen finden sie keine Gesprächsthemen. Wenn KindKlein sich vor den Telefonaten drücken kann, dann tut er es.

Aber, nach anfänglichem Leiden, ist es jetzt auch okay so. Es gibt Höhen und Tiefen, und vor allem KindGroß hat wütende Phasen - am Anfang eher auf mich, weil ich mich getrennt habe, inzwischen auf den KV, weil er weggezogen ist. Sie nimmt ihm das übel, und mMn auch zu Recht. Sie hat auch Phasen, wo sie ihn sehr intensiv vermißt.

Es hilft sicher, wenn Ihr das möglichst ruhig und drama-frei hinbekommt - wir hatten schon sehr intensive Streits. Andererseits empfanden die Kinder die Trennung deswegen erstmal als angenehm, schließlich waren die Streits vorbei. Daß Papa weg war fiel erst auf, als sie sich an den streitfreien Zustand gewöhnt hatten. Inzwischen haben mein Ex und ich ein weitgehend friedliches Verhältnis, das tut den Kindern auch gut.

Mein Rat: Laß das Kind traurig sein. Ablenken ist okay, aber im Großen und Ganzen muß man als Mutter die Trauer einfach aushalten. Sonst bekommt das Kind den Eindruck, daß es die Trauer nicht zulassen darf, und das wäre ganz schlecht. Kinder trauern sehr intensiv - können das dann aber auch gut hinter sich lassen. Und die wütenden, verletzten usw. Phasen nicht persönlich nehmen.

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von Holzkohle am 19.06.2013, 0:30 Uhr

ich verstehe das Problem nicht so richtig. Also wenn Ihr noch zusammen wärt, dann würde der KV nicht ins Ausland gehen? Du schreibst auch, wir reden hier nicht von Abschiebung. Gleichwohl schreibst Du aber, er MUSS beruflich ins Ausland. Also hätte er ins Ausland EH gemusst, egal ob Trennung oder nicht? Bekomme ich irgendwie nicht auf den Schirm...

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von Ikmam am 19.06.2013, 10:33 Uhr

Bei der Trennung waren sie grade 5,8,10 und 12.

Die Kontakte sind nicht regelmäßig. Manchmal alle 2 Wochen, dann wochenlang gar nicht. Auch so ein Punkt, unter dem die Kids sehr leiden: Die Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit. Er taucht auf, ist weg, steht mit einem Mal wieder vor der Tür, ist von heute auf morgen wieder verschwunden - das stresst. Dazwischen ist er für sie manchmal gar nicht erreichbar, manchmal per Mail, aber sie bekommen nie eine klare Ansage.

SST hat schon recht: Man muss es aushalten lernen / können: Die Trauer der Kinder, ihre Wut, ihre Verzweiflung und auch ihre Fragen nach "wieso, weshalb, warum". Ich versuche, ihnen nie auszuweichen, mich ihren Fragen zu stellen, offen zu bleiben für ihren Kummer, auch wenn mir grad fast wieder die Hutschnur platzt. Unser Verhältnis ist dadurch viel intensiver geworden...

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von spiky73 am 19.06.2013, 12:46 Uhr

hallo,

auch hier leben die väter beider kinder im ausland (USA).

der vater der kleinen tritt überhaupt nicht in erscheinung, er möchte mit 'der angelegenheit' nichts zu tun haben.

der vater meiner großen ist auch kurz vor der geburt in die staaten zurückgekehrt, ich war einige wochen nach der geburt zwar kurz mit der kleinen bei ihm zu besuch, aber vereinfacht kann man sagen, dass sie eben ohne vater aufgewachsen ist.

er 'kümmert' sich halt im rahmen seiner möglichkeiten, neben dem unterhalt, der regelmäßig kommt, meldet er sich ab und an, schickt zu besonderen anlässen (geburtstag, weihnachten etc.) karten oder geschenke, die allerdings NIE pünktlich ankommen, und die kommunikation zwischen kind und vater läuft leider über mich. er spricht kein deutsch, kind kein englisch. bewusst gesehen hat meine tochter ihren vater zum ersten mal mit 5 jahren. er war von 2005 bis 2008 wieder in deutschland stationiert. damals verbrachte er alle paar wochen ein verlängertes wochenende bei uns. er war anfangs noch verheiratet und der kontakt zwischen kind und vater lief sehr schleppend an - dann ging die ehe in die brüche und er saß ständig bei uns herum (bis er dann wieder eine freundin hatte, ab da war es wieder durchwachsen, obwohl sie den kontakt zwischen vater und kind eigentlich sehr unterstützt hat).
dann war er 2010 wieder für eine woche hier zu besuch - und seitdem läuft der kontakt wieder sporadisch über mich.

meine tochter 'liebt' und glorifiziert ihren vater, er war für sie immer superman (sie hat sich da ein bild zurechtgezimmert und ihn auf ein podest gestellt). aber sie hat mit mir wenig über ihn geredet und diese dinge eher mit sich ausgemacht. manchmal merkt man inzwischen, dass das vater-ideal risse bekommen hat, dass sie genau checkt, dass er sich eben fein aus der affäre gezogen und die verantwortung abgegeben hat.

wenn man beide zusammen sieht merkt man auch deutlich die tiefe kluft zwischen den beiden. es ist so ein 'sie wollen aber können nicht'... sie weiss, er ist ihr vater, aber im grunde auch ein fremder mann... und er gefällt sich in der rolle des 'loving dad', der zwar sein kind heiss und innig liebt, der aber eben keine arbeit damit hat. :-/

übrigens fände ich euer vorhaben, euch 2-3 mal im jahr zu sehen, durchaus löblich. aber ich habe dann doch starke zweifel daran, dass das auf lange sicht SO durchzuhalten ist, wie ihr euch das momentan ausmalt. der finanzielle und zeitliche aufwand ist dann doch nicht zu unterschätzen.
gut, euer kind ist noch recht klein - aber irgendwann wird es älter und eingeschult werden... das ist eine zäsur - und danach ändern sich die dinge sowieso, bis hin zu dem tag, an dem die freunde wichtiger werden als die eltern...

das, was strudelteigteilchen beschrieben hat bzgl. der traurigkeit etc. kann ich SO nicht bestätigen, mein großes kind leidet eher still in sich hinein ohne sich mitzuteilen - und die kleine ist ein sonnenschein, der die abwesenheit des vaters bisher nicht wirklich etwas ausmacht.

liebe grüße,
martina.

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von SimplySingle am 19.06.2013, 14:51 Uhr

Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge! Diese haben mir schon sehr geholfen!!

Warum unsere Situation so ist wie sie ist und warum ein Umzug ins Ausland nicht unumgänglich ist, hat ja mit meiner Frage nichts zu tun. Manchmal ist alles nicht so schwarz/ weiß wie man es gerne hätte, sondern es gibt noch viele Grauzonen...

Ich freue mich aber, das es für die Kinder, wenn der Einsatz der Väter da ist, ok ist. Von meiner Seite wird es definitiv so sein, das ich einmal im Jahr hin kann. Von seiner Seite wird das auch klappen, das weiß ich. Und auch wenn der Kleine irgendwann in der Schule ist, dann kommt halt Papa. Bis zu einem Alter wo Freunde so viel wichtiger werden sind wir ja zum Glück noch etwas entfernt : )

Wir wollen auf jeden fall alles so "einfach" wie möglich für den Kleinen machen!

Nochmal vielen Dank!!!

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Re: Trennung und Umzug des Papas ins Ausland

Antwort von Manjula am 19.10.2021, 21:32 Uhr

Bist du hier noch angemeldet und könnte ich zu dir Kontakt aufnehmen?

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