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Geschrieben von hopeless2011 am 07.01.2011, 21:51 Uhr

Trennung steht bevor, was passiert mit Haus?

Guten Abend zusammen,

ich habe vor, mich von meinem Mann zu trennen. Ich weiß nur noch nicht, wie ich es ihm sagen soll und habe große Angst vor der Reaktion unseres Kindes (10).

Eine Frage, die mich sehr beschäftigt, ist eben wie das mit dem Haus geregelt wird. Vor dem Kauf haben wir uns geeinigt, im Falle einer Trennung bekomme ich Summe x, und er bleibt im Haus. Das ist für mich auch absolut ok. Wie sieht das aus mit der Bank? Wir sind beide Kreditnehmer und hälftig Eigentümer. Muss die Bank zustimmen, dass er alleiniger Eigentümer wird und lassen die mich aus den Kreditvertrag raus? Oder können die auch einfach so ablehnen?

Vielleicht hat einer von euch das gleiche hinter sich und kann mir die eine oder andere Frage beantworten...

Danke im voraus!

LG hopeless 2011

 
10 Antworten:

Re: Trennung steht bevor, was passiert mit Haus?

Antwort von Dinchen16012009 am 07.01.2011, 22:22 Uhr

Ja, die Bank hat da ein Wörtchen mit zu reden!
Wenn er es allerdings halten kann dürfte es kein Problem sein.
Bei mir hat es geklappt.Allerdings wurde ich nicht ausgezahlt, da wir das Haus erst einen Monat zuvor gekauft hatten und es nur aus Schulden bestandt.
Mein Ex hat dann alles auf sich genommen und ich war raus aus den Schulden.

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Re: Trennung steht bevor, was passiert mit Haus?

Antwort von hopeless2011 am 07.01.2011, 22:33 Uhr

Hallo Dinchen,

wir haben auch erst letztes Jahr gekauft. Das Geld ist vor allem dafür, dass ich mir ein neues Zuhause einrichten kann. Er behält also Haus und alles was drin ist, außer natürlich der persönlichen Sachen. Im Moment läuft noch etwa ein Jahr ein anderer, alter Kredit. Wenn der weg ist, dürfte er ohne Weiteres die Finanzierung lt. der Rechnung der Banken schaffen. Vorher könnte es eng werden, da er ja auch durch Änderung der Lohnsteuerklasse und Wegfall meines Lohns (400 €) wohl unter dem käme, was die Banken einem da vorrechnen. Ansonsten würde ich unter Umständen auch auf den Betrag, der noch für den alten Kredit offen ist, verzichten, damit der Kredit abgelöst werden kann und dann könnte es wohl hinhauen. Wenn also so läuft, wie wir besprochen haben. Denn wenn ich ihm erst mal sage, dass ich wirklich nicht mehr will und es daran nicht´s zu rütteln gibt, weiß ich ja nicht wie er reagiert.

Aber für´s erste hast du mir schon ein wenig geholfen, Danke dafür!

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Darf ich eine Gegenfrage stellen?

Antwort von Joni76 am 07.01.2011, 22:47 Uhr

Ihr habt beide geschrieben, dass der Hauskauf erst kurz vor der Trennung stattgefunden hat. Wart Ihr denn ja jeweils noch "glücklich zusammen"? Hat sich da die Trennung nicht schon irgendwie abgezeichnet? Denn so ein Haus ist ja schon eine große Verantwortung. Interessiert mich gerade, denn mit mir und meinem Ex ist es schon monatelang so besch...eiden gelaufen, dass ich mir genau garnix mit ihm gemeinsam gekauft hätte

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Re: Darf ich eine Gegenfrage stellen?

Antwort von hopeless2011 am 07.01.2011, 23:19 Uhr

Hallo Joni,

klar "darfst" du fragen...

Also, noch sind wir nicht getrennt. Ich will aber nicht mehr und ich glaube, dass ich ihn auch nicht mehr liebe. Ich schreibe bewusst ich glaube ihn nicht mehr zu lieben, weil ich nicht weiß, wie ich feststellen kann, ihn nicht mehr zu lieben. Das mache ich daran fest, weil mein Interesse an anderen Männern einfach zu groß ist. Ich schaue nicht mehr nur hin und denke, der schaut aber nett aus sondern denke weiter. Ich mag nicht mehr mit ihm schlafen, und wenn dann tu ich es nur, weil ich Mitleid mit ihm habe oder ab und an weil ich auch mal Sex haben will. Ich mag seinen Charakter einfach nicht mehr...

Ich kann nicht bestätigen, dass es sich vorher schon abgezeichnet hat. Es gab immer was, was mir an ihm gut und auch weniger gut gefallen hat. Es gab nicht besonders viel Streit und wir hatten mal mehr und mal weniger Sex. Der ganze Prozess von den Gesprächen mit der Bank, bis zum Aus- und Umbau und dem immer noch nicht fertigen Haus haben uns beide verdammt viele Nerven gekostet. Ich fühle mich hier nicht Zuhause und er hat dafür kein Verständnis. Auch mein Vorschlag, dass Haus evtl. zu verkaufen, wenn der alte Kredit weg ist und nach was anderem zu schauen, hat er abgeschlagen und meinte nur, er fühlt sich wohl und das käme nicht in Frage. Ich erkenne ihn nicht wieder. Ich habe einen sympathischen, fröhlich jungen Mann kennengelernt und habe nun einen, der ständig schlecht gelaunt, egoistisch und der mir als Mensch unsympathisch ist. Klar, bin auch ich oft schlecht gelaunt in letzter Zeit, was auch sicherlich zu seiner Laune beiträgt. Aber vor allem das fehlendes Verständis seinerseits und dass ich mit ihm nicht über meine Sorgen reden kann, weil er darauf (wie er selbst sagt) nach 12 Std. arbeiten keinen Bock hat, haben mich emotional von ihm stark abrücken lassen. Er ist zu faul, notwendige Arbeiten am Haus zu machen, weil er soviel arbeitet. Ich kann dafür kein Verständnis aufbringen, weil bestimmte Dinge nunmal gemacht werden müssen, ob man will oder nicht. Ich könnte noch so viel schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Ist sowieso schon zu lang geworden. Und selbst unsere Tochter meinte vorgestern, dass sie Papa nicht mehr mag, weil er sie ständig anmeckern würde.

Also, kurz gefasst. Vorher waren wir ein normales Paar, mit Höhen und Tiefen, ich war stolz, ihn an meiner Seite zu haben und habe zu ihm "aufgeschaut".
Nun haben wir mehr Streit als in den letzten 12 Jahren zusammen, ich höre ständig, dass ich ihn mit dem Scheiß in Ruhe lassen soll, was immer ich auch will, er interessiert mich sexuell nicht mehr und mag ihn einfach nicht mehr.

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Re: Darf ich eine Gegenfrage stellen?

Antwort von Terkey235 am 08.01.2011, 1:08 Uhr

Nur mal so am Rande: Nach zwölf Stunden Arbeit könntest du mich auch nicht mehr dazu animieren, noch irgendwas am Haus zu machen. Dann bin ich so fertig, dass ich nichts mehr hören und sehen will, das nicht unbedingt nötig ist. Das ändert natürlich nichts daran, dass du mit deinen Sorgen und Nöten und unerledigten Aufgaben trotzdem allein dastehst, deine Kleine einen Papa braucht etc., keine Frage. Ich weiß ja nicht, wann du das letzte Mal einer täglichen 12-Stunden-Erwerbstätigkeit nachgegangen bist, aber das ist verdammt anstrengend. Ich weiß, bei Haushalt und Kindern hat man einen 24-Stunden-Job und nie frei, ist immer irgendwie die Blöde. Trotzdem kannst du auch mal einen Kaffee trinken auf dem Sofa, ohne dass ein Chef dir im Nacken sitzt, du für Kunden da bist etc. Es ist etwas anderes, in den eigenen vier Wänden zu sein, keinen langen Anfahrtsweg zu haben usw. Bei allem Verständnis für dich, solltest du deinem Mann ebensolches entgegenbringen. Die Lösung wäre (gewesen), sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen und zu versuchen, die Arbeit wenn irgend möglich zu reduzieren. Mein Partner und ich haben heute z.B. einen schönen Abend mit den Kindern und dann zu zweit verbracht. Heute Nachmittag hab ich mir noch Zeit für mich genommen, dafür haben wir jetzt noch mal ein halbes Stündchen am Schreibtisch verbracht. Macht niemandem etwas aus, auch wenn wir morgen wieder früh raus müssen. Wird eben am Sonntag etwas länger im Bett geblieben. Wir arbeiten beide viel, haben zwei Jungs, die viel Aufmerksamkeit verlangen, müssen uns auch ums Haus kümmern (zudem haben wir aktuell leider keine Putzhilfe, die uns sonst unter die Arme greift) und ich stehe unter der Woche mit meinen Problemchen oft allein da, weil der Papa woanders arbeitet. dabei habe ich festgestellt, dass die Kinder viel mehr von ihrem Papa an qualitativ guter Zeit haben, seid er zwar Mo - Do unterwegs ist, dann aber drei Tage am Stück komplett Zeit für sie hat. Wird kein Modell für alle Ewigkeit sein, klappt aber gerade gut.
Nur zu meckern hilft dir nicht, es hätte sich etwas an der Situation ändern müssen. Ich lese auch nicht heraus, dass dein Mann besonders zufrieden ist, oder? Hast mit ihm gesprochen, was er gerne ändern würde? Was ihm fehlt.
Ich muss zugeben, dass ich bei euch auch wenig Chancen sehe, wenn du ihn schon so "abstoßend" findest.

Alles Gute, terkey

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Re: Darf ich eine Gegenfrage stellen?

Antwort von +emfut+ am 08.01.2011, 1:20 Uhr

Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, daß ein Hausbau (oder Renovierung, Umbau) genauso tödlich für eine Ehe sind wie ein Kind. Logisch wäre es - beides frißt viel Zeit und Energie, verschiebt die Arbeitsaufteilung zwischen den Ehepartnern, und zeigt, wie der Partner unter Streß reagiert. Und ich weiß: Als meine Eltern vor mehr als 30 Jahren ein Haus gebaut haben ging schon so ein Spruch herum, daß eine Ehe, die einen Hausbau überlebt, bis zur Rente halten wird.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Darf ich eine Gegenfrage stellen?

Antwort von Dinchen16012009 am 08.01.2011, 7:28 Uhr

Klar darfste

Bei mir war es so, das mein Ex morgends von der Nachtschicht nach haus kam (wir wollten an dem Tag noch in Urlaun fahren), einen Streit provozierte und im Wortgefecht dann meinte das er nicht mehr will.
Ich dachte in dem Moment mir schlägt einer einen Hammer auf den Kopf.
Ich habe vorher nix gemerkt und er hat alles schön geplant mit seiner Neuen(Bankkauffrau).
Allerdings gingen seine Rechnungen mich abzuzocken nicht ganz auf.
Ich habe Ihn auch 3 Jahre lang zittern lassen was das Haus betrifft

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Re: Trennung steht bevor, was passiert mit Haus?

Antwort von Schreckschraube am 08.01.2011, 10:10 Uhr

Also den Spruch mit dem Hausbau kann ich nachvollziehen. Ich kenne einige Ehen, die dadurch extrem zerrüttet wurden.

Und - nach 12 Stunden Arbeit hätte ich auch keine Lust auf noch mehr Arbeit. Was machst du denn tagsüber? Kannst du dich nicht um Handwerker kümmern, die die Arbeiten verrichten?

Aber zurück zur Ausgangsfrage: Wir hatten das Hausproblem auch. Ich musste meinen Ex-Mann auszahlen. Da ich kein Geld hatte, haben wir den größten Teil über Unterhaltsverzicht geregelt. Gefühlsmäßig für mich auch hart, weil ich sowieso immer diejenige war, die arbeiten gegangen ist und alles bezahlt hat. Und so habe ich es zur Hälfte nochmal bezahlt...
Aber so geht es sonst den Männern, da hat auch niemand Mitleid *g*.

Mit der Bank ging das problemlos, weil ich eh schon immer allein bezahlt hatte und Beamtin bin. Das stellt ja schon eine Sicherheit dar.
Trotzdem stellt sich natürlich bei euch die Frage, wie er das Haus halten und Unterhalt bezahlen will.

LG Dany

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@terkey

Antwort von hopeless2011 am 08.01.2011, 11:43 Uhr

Hallo Terkey,

ich bin bisher noch nie Vollzeit arbeiten gegangen, da ich die Kleine in der (schulischen) Ausbildung bekam und danach auch abgebrochen habe. Die Ausbildung habe ich allerdings in Teilzeit nachgeholt, als sie im Kindergarten war. Ich habe zwar auch schon mal 12 Std gearbeitet, aber nie über Wochen, Monate oder soagr Jahre. ABER: Es sind nicht viele Dinge, die ich von ihm verlange am Haus zu machen, denn er ist kein geborener Handwerker. Es geht um relativ Kleine, simple Dinge. Wie z. B. habe ich für den Flur einen neue Regal/Kommodenkombination gekauft, die ich auch weitestgehend selbst aufgebaut habe. Alles kein Problem. So, allerdings habe ich gemerkt, dass die Schrauben, mit denen das ganze an der Wand fixiert werden muss, damit es nicht zusammenbricht, in einem Hohlraum verschwinden und dadurch sich wieder raus drücken. Ich ihm das gezeigt, weil ich nicht wusste wie ich das fachgerecht fixieren könnte, und er "Da müssen Hohlraumdübel rein, muss ich mal besorgen". Das ist in etwa 4 Wochen her. Ich habe ihn noch einmal darauf angesprochen, weil ich dachte, vielleicht hat er es einfach vergessen und da kam wieder die gleiche Antwort. Das ist Arbeit von geschätzten 5 Minuten, die man(n) auch nach einem 12 Std. machen kann und vielleicht auch sollte bevor es zusammenkracht.
Ein anderes Beispiel wäre, dass durch eine fehlerhaft angeschraubte Entlüftungsklappe Wasser ins Haus läuft. Hat mich ein bekannter Handwerker, der wg. etwas anderem hier war, drauf aufmerksam gemacht. Ich hab´s Männe gezeigt und bis heute ist die Klappe nicht in der richtigen Stellung. Und das weiß er seit Ende November.
Dann mussten die Silikonfugen im Bad noch gemacht werden. Ich hab Silikon geholt und er meinte nur, "hab ich kein Bock drauf, soll mein Bruder machen" und lässt es auch seinen Bruder machen. Das kann doch nicht angehen. Es ist unser Haus, nicht das seines Bruders. Vor allem, nachdem er (also der Bruder) fast den gesamten Umbau hier alleine gemacht hat. Ich schäme mich schon richtig für seine Faulheit.

Und wenn ich ihn mal überrasche, da auch wir wenig Zeit miteinander haben, wie z. B. mal an einem Samstag vor einigen Wochen, als ich Frühstück vorbereitet habe, mit Brötchen und Ei und was so dazugehört und ihn um 09.30 Uhr wecke um ihm zu sagen, dass Frühstück fertig ist und dann zur Antwort bekomme "weck mich nicht wegen so einer Schei...", dann weiß ich auch nicht ob ich nur einfach zu unsensibel bin ihn zu verstehen oder ob auch von seiner Seite aus vielleicht ein bischen mehr Interesse am Familienleben kommen sollte.

Und sprechen, mit ihm, hm, wenn ich das mal so vorsichtig angesprochen hab, meint er immer es gäbe nicht´s zu besprechen.Aber so war er immer und eigentlich konnte ich auch damit umgehen. Aber nicht jetzt wo alles auf einmal auf mich herabstürtzt.

Naja, mal schauen wie sich das alles so entwickelt.

LG

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Re: Trennung steht bevor, was passiert mit Haus?

Antwort von hopeless2011 am 08.01.2011, 11:51 Uhr

Hallo Schreckschraube (interessanter Name übrigens),

soweit ich weiß, werden die Zinsen, die für das Darlehen monatlich gezahlt werden, von seinem Einkommen abgezogen, so dass für Unterhalt nicht viel übrig bleiben wird. Was ich auch nicht schlimm finde, denn ich will ihn ja nicht´s aus der Tasche ziehen.

Ich bin momentan wieder dabei, halbtags einzusteigen und bin meistens auf der Arbeit. Wie ich bereits terkey eben geantwortet habe, geht es hier nicht um große, zeitaufwendige Reparaturen oder Umbauten. Was er nicht kann, kann und würde ich nicht verlangen. Das wäre nicht fair. Es sind die kleinen Dinge, die er z. B. am Sonntag machen könnte, wenn ich den ganzen Tag im Büro bin und er (lt. Aussage unserer Tochter) lieber stundenlang am Laptop sitzt. Das kann man mal machen, aber nicht über Wochen. Nicht wenn man einen Altbau hat... Denke ich...

Lieben Dank für deine Antwort.

LG hopeless

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