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Geschrieben von +Mick+ am 26.01.2008, 13:34 Uhr

selbstbehalt und aufwendungen

also,

wie hoch ist der selbstbehalt?
und wieviel auslagen darf derjenige für sich beanspruchen?
so wie es aussieht, gibt mein ex diese mit 250 euro an *schock*

und das kann irgendwie nicht sein, .. oder doch?

er hat einen ca. 40km weiten arbeitseg einfach, den er sich jedoch freiwillig seit kurzem ausgesucht hat.
dazu kommt, .. er hat vor einem jahr die wohnung gewechselt (den wohnort) und ist nicht näher zum arbeitgeber gezogen sondern zusammengezogen mit der neuen.

habt ihr mir da irgendwelche infos, ..?

mercie mal im voraus

Mick

 
4 Antworten:

der selbstbehalt liegt

Antwort von mic0202 am 26.01.2008, 14:25 Uhr

bei 900€

das thema hat mein mann nämlich gerade...
ich finde das total wenig...900€ sind schon alle seine fixkosten...

lg
mic

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Re: @ mic0202

Antwort von +Mick+ am 26.01.2008, 15:11 Uhr

deshalb gibt es ja eben diese extra "aufwendungen", .. wenn er noch schulden hat, .. oder der arbeitsweg etwas länger ist, .. eben damit es nicht bei diesem betrag von 900 euro bleibt.

wenn dein ex so hohe fixkosten hat, sollte er mal gucken, dass er die ein wenig nach unten schraubt.

sorry, aber ich kann mir keine 900 euro fixkosten erlauben, bei weitem nicht,.. und wenn ich wie mein ex "nur" für mich alleine 1150 euro zur verfügung hätte, dann käme ich mir vor wie im traum.

hier geht es um unsere drei gemeinsamen kinder, .. und da fänd ich es schön, wenn er mal endlich an die denken würde.

ich merk grad, bin da ziemlich geladen und gereizt, .. für diese tatsachen kannst du ja nichts.

.. immer und immer wieder versucht er, so viel wie möglich für sich rauszuholen und seine kinder schauen dabei in die röhre.

das ärgert mich.
ich geb auch mein letztes hemd für sie, warum nur ich und nicht er. er ist doch der vater ...

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das verstehe ich....meiner

Antwort von mic0202 am 26.01.2008, 15:22 Uhr

zahlt auch nicht gerne unterhalt für seine tochter...aber er möchte ja sein haus behalten, und wenn er nicht zahlen würde, würde die ARGE ihn zwingen es zu verkaufen. er hat sogar, als ich im krankenhaus war, ihr klamotten gekauft, und mir das vom unterhalt abgezogen...

trotzdem, ich würde nicht wollen, dass er für MICH unterhalt zahlen muss...fürs kind ist klar, aber ich will von ihm nichts...und vor allem will ich nicht schuld daran sein, das er sein haus verliert...

lg
mic

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Re: geht um kindesunterhalt, .. nicht für ehegattenunterhalt

Antwort von +Mick+ am 26.01.2008, 16:16 Uhr

.. also meine frage war wegen kindesunterhalt.

wobei, .. ich denke, .. ich müsste mich keinesfalls schämen, ehegattenunterhalt einzufordern, was ich aber nicht gemacht habe.

ich war über 16 jahre lang verheiratet, .. habe in der zeit nicht strickend aufm sofa talkshow anguckend meine zeit verbracht ;o), .. sondern unsere 4 kids grossgezogen, dazu noch grosses haus, garten, .. hundezucht. Ihm den rücken komplett freigehalten, damit er noch eine zweite ausbildung machen konnte.

bitter, dass dies nun nur ihm zugute kommt.
ich hab kein bisschen davon.

und das, was er für die kinder zahlt drückt er eben auch noch so weit wie möglich, fair ist das doch nicht, oder.

wenn ich nur 3 oder 4 jahre mit ihm zusammen gewesen wäre, .. ok.

aber im endeffekt zahl ich da nun ganz gehörig drauf, .. darf nun wieder die schulbank drücken, was mir zwar sehr viel spass macht, .. aber es ginge anders auch leichter,... *knurr.

Mick

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