Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Joni76 am 18.02.2012, 21:04 Uhr

Nochmal wegen dem Duzen

Hm da hab ich mich wohl in die Nesseln gesetzt....Mist. Aber wie gesagt ich kenne das nicht unter Kollegen, dass man sich siezt.
Es ist ja nicht so ein Verhältnis wie Arzt-Arzthelferin oder Firmenchef-Sekretärin....da würde ich natürlich auch niemals mit Duzen ankommen. Aber ich dachte echt, dass es ok wäre, weil sie ja auch ein paar Jahre jünger ist.
Wie ist das bei Euch in der Arbeit?

 
23 Antworten:

Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von Möhrchen am 18.02.2012, 21:11 Uhr

Aber sie ist doch Teamleiterin! Also in gewisser Weise doch vorgesetzt...Also wenn ich irgendwo neu anfange, warte ich ab, bis mir die anderen erklären bzw. anbieten, daß man sich Duzt...war bei meinem jetzigen Job auch so. Galt für mich dann aber per se nur für die unmittelbaren Kolleginnen...da fällt es mir auch leicht, weil die alle jünger sind als ich und es da halt so ist. Bei unserem Chef käme ich nie auf die Idee...und meine Kolleginnen auch nicht....stört mich auch nicht wirklich...man kann auch nett und lustig sein, wenn man sich siezt ;-).

Bei meinem letzten AG war es auch so, daß sich alles kreuz und quer duzte...max. die GF wurde gesiezt...und ein oder zwei Ausnahmen...Bekanntermaßen sagt man schneller "Du Arsch..." als "Sie Arsch..." ;-)...von daher finde ich das Sie im Job gut und angebracht. Ist halt eben NICHT der Privatbereich...

lg heike

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von Leena am 18.02.2012, 21:14 Uhr

...ist bei uns recht "streng hierarchisch". Innerhalb vergleichbarer Dienstgerade / Stellen wird meist gedutzt, wobei auch der Dienstältere / Ältere das "Du" anbietet, ansonsten wird grundsätzlich gesiezt.

Wobei früher das Duzen (bzw. das Ihrzen, wenn man sich nicht entscheiden wollte *grins*) verbreiteter war - mittlerweile aber stark zurück geht.

Es gab letztens mal eine offizielle Dienstanweisung, dass die Auszubildenden nur noch zu siezen sind und man sich auch entsprechend siezen lassen muss, aus Gründen des gegenseitigen Respekts. Glaube ich zumindest.

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von CKEL0410 am 18.02.2012, 21:17 Uhr

hallo
also von selber würde ich es auch nicht anbieten,auch wenn sie jünger ist.

ich hab mal in einem unternehmen gearbeitet da wurde sich grundsätzlich geduzt,egal ob kollege,bl,gl oder firmenchef,gehörte einfach zur firmenphilosophie.
jetzt arbeite ich bei einem kinderarzt,er nennt uns beim vornamen sietst uns aber,ab und zu rutsch mal ein du raus,das stört mich aber nicht,er hat es eh nicht so mit der deutschen sprache.
wir gehen schon ziemlich locker miteinander um ich nen ihn immer nur dr. nicht herr dr oder so,oder einfach beim nachnamen,meine kollegin und ich dutzen uns,genau so wie wir die meisten eltern auch dutzen.

jetzt kannst du eh nichts mehr dran ändern!

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@CKEL0410

Antwort von Möhrchen am 18.02.2012, 21:20 Uhr

Ihr DUZT die meisten Eltern???

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Re: @Möhrchen

Antwort von leaelk am 18.02.2012, 21:27 Uhr

Genau das wollte ich auch gerade fragen ;)

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 18.02.2012, 21:54 Uhr

Wir sind hier auch per du, auch mit den Teamleitern und teilweise mit den Vorgesetzten darüber.

Allerdings wäre ich da als Neuling immer vorsichtig.
Unter Gleichgestellten hätte ich sicherlich auch das Du von mir aus angeboten und ich biete das auch (meist) den Neulingen an, die entsprechende der Hierarchie unter meiner Qualifikation stehen.

Bei einem Vorgesetzten würde ich immer abwarten und erwarten, dass DIESER mir das du von sich aus anbietet.
Aber das kann auch zu Verwicklungen führen.

Als ich noch realativ neu bei meinem Arbeitgeber war, duzten sich alle meiner ebenso jungen Kollegen mit dem Oberteamleiter. Ich abgewartet.
Allerdings duzte mich der Oberteamleiter immer und wir hatten auch so ein gutes Verhältnis. Ich wusste aber immer nicht so richtig, ob dieses Duzen nur deshalb entstand, weil der Oberteamleiter alle anderen auch duzte.

Ende vom Lied: ich hab da wochenlang rumgeeiert und eine direkte Ansprache immer versucht zu meiden.
Irgendwann habe ich dann einfach auch mal "du" gesagt und der Oberteamleiter fand das ganz normal. .... Man kann sich`s also auch schwer machen.

In deinem Falle hätte ich abgewartet. Gerade bei solchen hierarchischen Strukturen wird Duzen oft nicht gern gesehen....

LG
S

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von muddelkuddel am 18.02.2012, 22:08 Uhr

hier wird auch geduzt, und Chef hatte mir das Du samt Vornamen direkt beim Vorstellungsgespräch (also Stelle war zugewiesen, ich habe mich vorgestellt) angeboten.

Dennoch fand ich das etwas schräg, weil ungewohnt und käme niemals auf die Idee, einen (dienst)älteren Kollegen oder Vorgesetzten zu Duzen oder ihm das anzubieten. Das muss von denen kommen, es sei denn, dass ist Firmenphilosophie oder es ergibt sich aus dem Gespräch. Deshalb stelle ich mich immer mit Vor- und Nachnamen vor, das gibt dem gegenüber die Gelegenheit zu zeigen, welchen Namen er beim Ansprechen nutzt :-)

LG

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von lilliblue am 19.02.2012, 8:14 Uhr

Also ich hätte es nicht angeboten. Bei uns ist es so, dass sich alle Dutzen. Meine Chefin hat mir auch das Du angeboten. Nur mit dem Chef bin ich per Sie. Also er sagt meinen Vornamen, aber ich würde ihn nie Dutzen wollen.

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von susafi am 19.02.2012, 10:44 Uhr

Wir haben uns auf Arbeit immer super verstanden und dennoch gesiezt, das hält einfach den nötigen Respekt... und ich verstehe deinen Einstellung "unter Kollegen kenne ich das nicht" nicht... sie ist nicht deine Kollegin, sondern die Teamleiterin...

diesmal ist es auf Arbeit ganz anders... wir Duzen uns nun, weil mein Chef es so wollte... wir arbeiten aber auch nur zu zweit

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von fille am 19.02.2012, 11:49 Uhr

Ich wollte es schon lange mal schreiben, heute trau ich mich :)

Ich frage mich echt bei vielen deiner Postings hier, wie alt du eigentlich bist? Ich nehme ja an, die 76 in deinem Nick ist dein Geburtsjahr?

Bei deinen Beiträgen habe ich immer das Gefühl, da sitzt eine völlig unbedarfte Jugendliche und keine im Leben stehende (wahrscheinlich ?) 35jährige Frau.

Grade im neuen Job würde man ja eventuell erstmal abwarten mit dem Duzen. Auch wenn du das nicht so kennst bei deinen bisherigen Jobs (Zahnarzthelferin, Tagesmutter , was noch?)- das ist nun mal nicht der Maßstab.

Ich habe vor einiger Zeit auch einen Job angefangen und an der Uni ist es absolut üblich, dass sich alle duzen (oft auch mit den Professoren). Dennoch habe ich erstmal geguckt, wie das so läuft und ich bin nicht mit allen per du. Bei einigen war es so, dass sie mir das Du angeboten haben, bei anderen habe ich das getan - hat alles gepasst.
Die meisten Angestellten duzen sich auch mit den Studenten. da merke ich aber, je älter ich werde, umso schwerer fällt es den jungen Leuten, mich zu duzen. Da bleibe ich dann natürlich auch beim Sie - auch wenn sie jünger sind und theoretisch meine Kinder sein könnten. Das Alter allein ist ja noch kein Grund, jemanden zu duzen.
Schon gar nicht einen Vorgesetzten wie bei dir.

Es wäre doch sehr schade, wenn du dir durch solche Aktivitäten den Einstieg "versaust" - zumal du doch gern diesen Job wolltest, weil er gut passt?

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von spiky73 am 19.02.2012, 13:16 Uhr

oh weh, das war ein ziemliches fettnäpfchen...

in meinem berufsleben als "neue" habe ich immer darauf gewartet, dass mir das DU angeboten wurde... eben, weil ich die neue und oft auch die jüngste war. lediglich während meiner ausbildung gab es eine klitzekleine abweichung: den einen kollegen kannte ich bereits durch freizeitaktivitäten, er war ein junger mann aus unserem dorf, wir kannten und duzten uns daher. da wären wir auf der arbeit nicht auf das "sie" umgestiegen, schließlich waren wir damals jung.
heute könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich jemanden privat duze, ihn dienstlich aber sieze...

dabei war ich von klein auf von studenten umgeben (mein vater und seine freunde), später im gymnasium wurde auch geduzt, teilweise zwischen schülern und lehrern, aber DAS habe ich dann nicht über mich gebracht, einen lehrer mit du und vornamen anzureden, obwohl damals eben die 68er noch nachwehten und ich eigentlich früher immer sagte, ich lege keinen wert darauf, gesiezt zu werden.
irgendwann hatte ich dann aber doch einen sinneswandel - heute bin ich viel vorsichtiger geworden.

bei uns auf der arbeit habe ich erst abgewartet, bis mir das du angeboten wurde. bei einem kollegen, mit dem ich inzwischen 6 jahre lang nicht warm geworden bin, habe ich das "du" nicht angenommen und bin beim "sie" geblieben...
die kollegin, die zuletzt ins team kam, betrat damals das büro in etwa so: "guten tag, ich bin die babsi!" (naja, sie heisst nicht so, aber halt so als platzhalter passt es ganz gut).
irgendwann gab es dann mal eine auseinandersetzung, wo sie dann auch gegen mich schoss, und da bin ich dann zum "sie" zurückgekehrt. und habe das bis heute so beibehalten. inzwischen herrscht längst friede, freude, eierkuchen, und ich bin eine der wenigen, die diese kollegin durchaus schätzt (die anderen hacken alle hinter ihrem rücken auf ihr herum). man könnte also duzen. aber so, wie sich in der dienststelle alle naslang die stimmungs- und freund-/feindschaftsverhältnisse ändern, wäre es mir fast lieber, alle wären per sie. denn dann kann man sich irgendwie auch besser ignorieren, wenn dicke luft herrscht...

lg,
martina.

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Re: finde ich gut ....

Antwort von Julie am 19.02.2012, 14:05 Uhr

.... so eine Dienstanweisung wünsche ich mir auch.
Bei uns ist es so, dass nur unser Teamleiter und ich als seine Vertreterin den Azubis NICHT das Du anbieten.
Die anderen sind da sehr schnell (imho ZU schnell) mit.
Wenn aber dann Probleme auftauchen und man die Azubis mal "ermahnen" müsste, stehen die Kollegen bei mir:
"Kannst du der Maria / dem Josef mal sagen, dass ...."
"Du kannst das besser sagen, weil du den siezt...."
Dann sage ich "okay, aber wenn der nächste Azubi kommt, seid mal etwas vorsichtiger mit dem Du-Anbieten".
Und was passiert ??? Genau das Gleiche wieder .....

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von Holzkohle am 19.02.2012, 15:32 Uhr

ich habe damals in Berlin bei meinen ersten beiden Jobs es nie erlebt, dass ich mich mit den Leuten geduzt habe. Nur mit EINER Kollegin, ansonsten war man immer per Sie.

Dann kam ich nach München in ein sehr großes und junges Unternehmen, da eröffnete man mir im Vorstellungsgespräch schon, dass man sich hier von ganz unten nach ganz oben duzen würde, ob das ok sei? Nachdem ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieb, sagte der GF zu mir: "Gut, ich bin der R..."

Danach kam ich in die Immobilienfirma, wo sich alle siezten, sogar die Assistentinnen untereinander. Es war ein absolutes no-go sich zu duzen. So ging das bis zur ersten Weihnachtsfeier :) auf einmal waren alle auf Du. Was auch später unter den Neuzugängen mit übernommen wurde (zumindest auf gleicher Ebene, Abteilungs- und NIederlassungsleiter warteten damit gern bis nach der Probezeit)

In der Selbständigkeit brachte es einfach die Branche mit sich, sich zu duzen.

Jetzt, wieder in Berlin, sind wir per Sie. Meine zwei Vorgesetzten duzen sich, auch den obersten GF. Ich selbst sieze alle und rechne auch damit, dass mir ein Du vorerst nicht angeboten wird. Das ist ok für mich, schafft auch Distanz, wie ich finde.

In der Schule duzen sich die meisten Eltern. Allerdings wird vorher auch immer "angefragt", ob das ok ist.

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Re: Nochmal wegen dem Duzen

Antwort von miebop am 19.02.2012, 16:08 Uhr

Ach, meine Güte, ich finde das nicht schlimm. Das ist Kik, kein Wissenschaftsbetrieb (und mal ernsthaft, der universitäre Schriftverkehr ist teilweise so hochstilisiert in den Grußformeln, das grenzt schon arg ans Alberne). Da kann man die Hierachie auch mal im Dorf lassen. :-)

Ich finde das nicht so arg. Gut, "eigentlich" duzt zuerst der/die Vorgesetzte. Aber Deine Vorgesetzte, Joni, wird Dir das auch nicht übelnehmen. Sie wird es nett finden und vielleicht - schlimmstenfalls! - ein wenig unbedarft. Weil sie den Umgang mit Du/ Sie wahrscheinlich selbst schwierig findet, seid ihr jetzt beide unsicher und eiert rum.
Lass Gras drüberwachsen und bleib ihr gegenüber unbefangen, dann ist das bald kein Thema mehr. :-)

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Re: @Möhrchen

Antwort von CKEL0410 am 19.02.2012, 17:09 Uhr

Ja ,die meisten kenn ich jetzt 6 Jahre und Sie haben haben es angeboten,wieso nicht!

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Re: @Möhrchen

Antwort von Möhrchen am 19.02.2012, 17:13 Uhr

OK - wunderte mich nur...ich käme wohl nicht auf die Idee, in diesem Rahmen das Duzen anzufangen...aber ich bin auch ganz, ganz selten dort...

lg heike

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Re: @Möhrchen

Antwort von Möhrchen am 19.02.2012, 17:13 Uhr

OK - wunderte mich nur...ich käme wohl nicht auf die Idee, in diesem Rahmen das Duzen anzufangen...aber ich bin auch ganz, ganz selten dort...

lg heike

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wir haben halt viele

Antwort von CKEL0410 am 19.02.2012, 18:22 Uhr

Kinder mit Behinderungen,chron.erkr. usw. Die sehr regelmäßig kommen,Naja auch die anderen kommen sehr oft liegt aber wohl an deren Herkunft einmal im Monat mindestens zum Kinderarzt.

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Re: wir haben halt viele

Antwort von Möhrchen am 19.02.2012, 18:27 Uhr

;-) das habe ich dann daraus geschlossen...ich denke, dann ist das auch was ganz anderes...ich war immer nur zu den Us und halt mal bei einem Infekt oder so...und etzt auch schon bald ein Jahr gar nicht mehr...das kann man dann nicht vergleichen und dann hat man sicher auch eine ganz andere Ausgangsposition.

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Re: wir haben halt viele

Antwort von Leena am 19.02.2012, 19:51 Uhr

...wir waren heute schon das 12. Mal (seufz!) in diesem Jahr (also in den letzten 6 Wochen) beim Kinderarzt (waren letzte Woche da wegen Kind2, da hatte er mir gesagt, dass er heute Notdienst hat - also sind wir heute mit der Konjunktivitis bei Kind4 auch hin), mittlerweile ruft er zwar schon teilweise abends hier an, um nachzufragen, wie es dem jeweiligen Patienten geht, aber gesiezt wird (natürlich) trotzdem, auch mit den anderen Mitarbeitern der Praxis.

"Sehr regelmäßig" kommen wir also auch... trotzdem fände ich ein Duzen irgendwie fehl am Platz. Nun ja, kommt sicherlich immer auf die Umstände an... :-)

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Duzen in Schweden

Antwort von JenL am 20.02.2012, 8:34 Uhr

Hab ich ein Glück...

Hier in Schweden wird automatisch geduzt. Mit Herr xyz oder Frau xyz wird hier niemand angesprochen (ausser Mitglieder der königlichen Familie). Für mich war (und ist) das manchmal total seltsam. Ich verhaspele mich da immer und sieze Doktoren und Lehrer und dann grinsen immer alle. Aber ich tue mich da wirklich schwer ohne das "Sie".

Gruss aus Schweden,
Jennifer

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@Jennifer

Antwort von shinead am 20.02.2012, 21:31 Uhr

Hej da!

Wo bist Du denn in Schweden???

Meine buckelige Verwandschaft sitzt in Lidköping am Vänern

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Re: @Jennifer

Antwort von JenL am 21.02.2012, 9:02 Uhr

Bin in Norrköping, Östergötland :-)

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