Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von kravallie am 04.09.2015, 20:41 Uhr

ja, ne, ist klar

ich würde jetzt nicht unbedingt auf eine depression schließen, das ist wieder so wahnsinning "unnormal", nicht gewöhnlich usw usf.
das kind ist noch jung und die umstellung riesig, zumal man als frau plötzlich erkennt, daß man nie wieder alleine ist, unbekümmert, frei von sorge. das endet ja auch nicht mit volljährigkeit. ich zb habe meine mutter dann verstanden, die sich immer um mich sorgte.
auch die allseits so rosarot geschilderte(n) schwangerschaft(en) fand ich fürchterlich und als die geburt meines ersten kindes unvermeidlich schien, habe ich mich erst mal erbrochen vor lauter angst. beim wks des 2. habe ich auch gedacht, ich habe einen riesenriesenfehler gemacht, die ersten stunden nach der geburt war ich so sehr mit der angst um meine gehfähigkeit beschäftigt, daß ich vom kind wenig wissen wollte. hätte ich das damals kundgetan, wäre zumindest die angereiste verwandschaft ziemlich pikiert gewesen.
deswegen heißt es nicht, daß es nichts schönes gibt/gab.
zb heute habe ich mein kind an der uni angemeldet, das fand ich sehr spannend und ich bin geplatzt vor stolz und liebe, obwohl sie schon 20 ist. die kleine ist erst vor kurzem aus meinem bett ausgezogen, also beide werden/wurden mit liebe und fürsorge begleitet, wenn nicht sogar teilweise überschüttet.
trotzdem gehen mir beide gelegentlich ziemlich auf den stock und ich finde es sehr anstrengend und auch sehr anspruchsvoll.

 
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