Für alleinerziehende Eltern

Für alleinerziehende Eltern

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 18.01.2013, 19:29 Uhr

Ich schon wieder :-(

Stellt euch vor:

Kind bekommt von einem behandelnden Therapeuten die Empfehlung einen Therapeuten anderer Fachrichtung aufzusuchen, dabei geht es um diagnostische Maßnahmen und Ausschluss eines bestimmten Defizits (das eher unwahrscheinlich scheint oder zumindest gering ausgeprägt, es wurde aber zur Sicherheit zur Abklärung geraten)

Also Kindesvater informiert, Termin beim Therapeuten vereinbart.
Kindesvater sieht KEINE Notwendigkeit, wirft mir stattdessen vor ich würde unser Kind krank machen und nach Defiziten suchen um es klein zu halten. Droht wie immer mit JA etc.

Ich habe jetzt den Termin trotzdem wahrgenommen, hatte den Kindesvater nicht nochmals ausdrücklich über diesen Termin informiert. Er hat aber (woher auch immer) mitbekommen, dass wir da waren.
Nun werde ich wieder mit Nachrichten terrorisiert. Es wäre ein Vertrag mit beiden Sorgeberechtigten notwendig und ich müsste ihn immer exakt über alle Termine informieren.

Boaaaah!

Ist das tatsächlich so, dass ich ihm den exakten Termin jedesmal mitteilen muss? Befunde und Infos bekommt er natürlich.

Ich bin ja geneigt ihm zu schreiben, dass ich sein Einverständnis auch gern gerichtlich ersetzen lassen kann.

Also: Muss ich unter diesen Umständen ein schlechtes Gewissen haben, mein Kind zur empfohlenen Diagnostik angemeldet und zum Termin gebracht zu haben?

Danke und LG
S

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Für alleinerziehende Eltern
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.