Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Sophie2906 am 10.02.2016, 21:47 Uhr

Ich komme einfach nicht damit klar alleinerziehend zu sein..

Hey..

wie der Titel meines Beitrags schon sagt: Ich komme nicht mit der Situation als Alleinerziehende klar... :(

Die Trennung ist ca. 8 Monate her. Sie kam für mich unerwartet (er hatte längst abgeschlossen, sagte jedoch nie etwas dazu). Nun erfuhr ich vor zwei Wochen, dass er bereits vor 6 Monaten eine neue Frau kennengelernt hat (hatte aber regelmäßig etwas mit mir wenn er kam, um.unsere Tochter zu sehen). Für mich war das ein erneuter Schock.

Nun haben wir viele stressreiche Monate hinter uns, durch die ganzen Amtsgänge, die die Trennung nun mal mit sich gebracht hat. Wir sind vor vier Wochen umgezogen (Wohnung war zu groß), ich habe einen stationären Aufenthalt mit meiner Tochter hinter mir (sie hat große Schlafprobleme, was den Alltag als Alleinerziehende zusätzlich erschwert.) Hilfe oder Ablenkung von Familie und Freunden habe ich leider nicht, weil sie selbst genug zu tun haben.

Ich weine mich fast jeden Abend in den Schlaf und merke einfach, dass meine Traurigkeit zunimmt, anstatt besser zu werden. Und das tut mir so schrecklich Leid für meine Tochter. :(

Ich weiß einfach nicht, was ich machen kann, damit es mir besser geht oder wie ich das ganze verarbeiten soll. Zum Sport oder raus kann ich sowieso nicht, da niemand hier ist, um meine Maus aufzupassen. Mich Abends mit Dingen (Nähen, Sport im Wohnzimmer, Sonstiges) allein beschäftigen kann ich auch nicht, weil meine Tochter nicht allein schläft.

Ich liebe sie sehr. Aber ich bin mit dieser gesamten Situation mittlerweile sehr unglücklich. Geht es jemanden ähnlich? Oder hat jemand Ratschläge, wie ich mir selbst aus diesem Loch der Traurigkeit helfen kann? (Und bitte keine fiesen Kommentare, denn das brauche ich im Moment wirklich nicht.)

 
4 Antworten:

Re: Ich komme einfach nicht damit klar alleinerziehend zu sein..

Antwort von Terkey235 am 11.02.2016, 2:04 Uhr

Liebe Mama von Sophie(?),

was du schreibst, klingt ganz, ganz traurig. Es tut mir sehr leid, dass das Leben für dich im Moment so grau und düster aussieht. Ich kann gut verstehen, dass du dich allein gelassen und unglücklich fühlst. Es muss sich richtig mies anfühlen, einfach so fallen gelassen zu werden und dann auch noch zu erfahren, dass der Ex längst eine Andere hatte, während er sich immer noch mit dir vergnügt hat. Bestimmt hat er dir damit zumindest unbewusst Hoffnung gemacht, dass ihr doch noch mal zusammenfinden würdet, oder? So würde es jedenfalls bei mir ankommen und man denkt, dass doch noch irgendwo Interesse da sein muss. Sicherlich fühlt man sich auch bloßgestellt, wenn andere Leute bescheid wissen und man selbst Diejenige ist, die dachte, alles sie gut oder würde vielleicht wieder gut werden.

Wenn man sich dann noch mit Schlafproblemen des Kindes, Umzügen und Ämtern herumschlagen muss, noch gar nicht richtig angekommen ist und auch gar nicht umziehen wollte und dann niemand wirklich an der Seite für Unterstützung hat, ist es schon fast kein Wunder, dass man irgendwann nicht mehr kann und nicht mehr will. Sport und Ablenkung wären sicherlich gut, aber es liegt auf der Hand, dass das gar nicht umsetzbar wäre.

Für mich liest es sich so, als wäre nun professionelle Hilfe eine mögliche Lösung für dich. Denn ich glaube, dass es kaum machbar ist, sich selbst aus sie einer Situation zu befreien. Es könnte gut sein für dich und euch, wenn dich jemand dabei unterstützt, der/die den Profiblick hat und dir vielleicht noch mal anders helfen kann.

Kümmert sich der Vater deiner Tochter um sie und hast du da mal Freiräume? Ich vermute, sie ist noch recht klein?
Therapeutische Hilfe zu bekommen ist je nach Region nicht immer ganz einfach. Da musst du unter Umständen an ein paar Türen klopfen. Lass dich nicht abwimmeln und schildere die Dringlichkeit deiner Situation. Denn so, wie es im Moment läuft, wird deine Tochter deine Traurigkeit bestimmt spüren und es macht es wiederum nicht leichter für dich, wenn sie darauf reagiert.

Ich wünsche dir, dass bald wieder Land in Sicht ist. Vielleicht hilft es dir ein bisschen, hier zu schreiben, wenn mal wieder was von der Seele oder einfach aus dem Kopf muss.

Alles Gute für dich,
terkey

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Re: Ich komme einfach nicht damit klar alleinerziehend zu sein..

Antwort von spiky73 am 11.02.2016, 12:58 Uhr

Guten Tag!

Was du schreibst, klingt wirklich sehr, sehr traurig, und ich bin nicht sicher, ob ich die richtigen Worte finde...

Ich habe den Eindruck, dass du in erster Linie nicht damit zurecht kommst, wie der Kerl die Beziehung beendet hat. Einerseits für dich völlig überraschend - und dann noch monatelang mit der berühmten Sparflamme, auf der er dich warmgehalten hat. Und so hast du noch ewig lang gehofft und gehofft - und darfst dich jetzt mit dem doppelten Betrug auseinander setzen und deine Trauerarbeit (nichts anderes ist ja die Trennungsverarbeitung) beginnt grad nochmal von vorne.
Und andererseits tust du dich noch mit dem Alleinerziehenden-Status schwer. Auch verständlich, immerhin ist gerade ein Lebenskonstrukt in die Brüche gegangen.

Dazu kommt, dass du offenbar jetzt monatelang damit beschäftigt warst, dein Leben wieder in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken (Behördengänge, Anträge ausfüllen, Umzug etc.), und nun, da alles geschafft ist, fällst du auch da in ein Loch. Das ist doch oft so, dass nach so einem 'Marathon' erst mal der große Durchhänger kommt.

Ich weiß nicht, ob es immer sinnvoll ist, gleich zum Therapeuten zu rennen. Vielleicht liegt es auch an mir, ich bin da ein ziemliches Stehaufmännchen und recht robust (was andererseits meinen weichen, sehr emotionalen Kern nicht ausschließt...), immerhin kann der den Schmerz ja auch nicht wegpusten - die Verarbeitung fängt ja immer in einem selbst an...

Ich hoffe, es klingt jetzt nicht zu unsensibel, aber vielleicht ist es an der Zeit, einfach mal aus der Leidens-Haltung auszusteigen und eine andere Sichtweise einzunehmen. Ich weiß nicht, wie ich es anders erklären kann... Einfach den Fokus mal von der gescheiterten Beziehung und dem Liebeskummer nehmen und den Blick auf andere Dinge richten, die gut und schön und lebenswert sind... Die Wut und Trauer kanalisieren und in kreative Energie umwandeln?!
Zuallererst hast du ja ein gesundes Kind. Wie alt ist die Kleine denn? 8 Monate? Da sind die Knirpse ja noch pflegeleicht und du hast jetzt die Möglichkeit, die Weichen für ein tolles Zweierteam mit deiner Tochter zu stellen. Sie schläft nicht dann, wann sie 'soll'? Ist doch wurscht, dann schläft sie halt, wenn sie müde ist. Lass' sie einfach in deinem Bett schlafen, vielleicht erledigen sich dann diverse Schlafprobleme ganz von alleine. Oder leg sie halt abends neben dich auf die Couch, wenn die fern siehst. Du musst ja nicht die Festbeleuchtung anmachen, gedämpftes Licht reicht auch. Und so kleine Knirpse kann man auch prima ins Bett tragen, die wiegen ja noch nichts.
Und du selbst such dir halt ein kreatives Hobby. Malen/Zeichnen, Schreiben (Briefe, Postkarten, Tagebuch, was weiß ich), Stricken/Häkeln, etwas in der Art. Handarbeiten kann man auch prima mitnehmen, wenn man mit dem Kind auf den Spielplatz geht.
Tagsüber bieten sich Spaziergänge an (frische Luft macht den Kopf frei, dann schläft man auch besser), im Wald, im Park, im Zoo, oder Schwimmbad, auch mal Freunde besuchen (irgendwann werden die doch auch mal Zeit haben, sonst würde ich die Freundschaft hinterfragen)...
Ich hatte meine Große als Baby überall dabei, sah das nie als problematisch an, es waren halt Unternehmungen mit Kind, wilde Partys haben mir nie wirklich gefehlt... Natürlich gab es immer mal wieder Phasen, wo mir dann ständig verliebte, knutschende und händchenhaltende Pärchen über den Weg gelaufen sind, in seltenen Momenten hat mich das auch gewaltig angekäst, manchmal genervt, und meist war es mir wurscht. Manchmal rolle ich auch heute noch mit den Augen, wenn ein Paar völlig übertrieben Harmonie und Glückseligkeit demonstriert... Aber mein ganz persönliches Glück über mein Kind (irgendwann waren es dann zwei, die Kleine habe ich bewusst ohne Partner bekommen) konnte das nicht trüben...

Ich weiß ja nicht, was dir hilft. Einmal hatte ich Liebeskummer, da habe ich ein ganzes Heft voll mit Gedichten geschrieben (noch nicht mal Liebesgedichte). Dann hatte ich Liebeskummer, wo ich viel malen musste. Beim Malen wurde ich ganz ruhig und entspannt - und zumindest in der Zeit habe ich dann mal meinen Schmerz beiseite gepackt und an andere Dinge gedacht...

Inzwischen war ich viele Jahre alleine. Vor etwas über zwei Jahren habe ich mich dann nochmals verliebt. Es kam langsam, aber gewaltig. Und nach zwei Monaten war dann wieder alles vorbei. Das hat mich dann auch erst mal völlig aus der Bahn geworfen. Da hab ich dann weder gemalt noch geschrieben, sondern ständig irgendwas auf Facebook geschrieben. Und meinen Freunden das Ohr abgebabbelt, einfach um mich selbst zu sortieren und um meine Gedanken und Gefühle zu strukturieren (ich glaube, nach der Trennung vom Vater meiner Großen habe ich das Forum hier als Sounding Board missbraucht...). Allerdings wusste ich nach der Trennung von Anfang an im Kopf, dass es vorbei ist und es keine Wiederaufnahme der Geschichte geben wird - obwohl mein Herz wirklich monatelang genau DAS gerne gehabt hätte. Wir sind noch ein gutes Jahr sehr freundschaftlich miteinander umgegangen, aber er fing dann an, mich immer mehr zu nerven. Und nachdem er sich zum dritten Mal auf Facebook mit einem meiner Kontakte angelegt hatte, wurde ER eliminiert und ich habe den Kontakt zu ihm komplett abgebrochen. Zu dem Zeitpunkt fiel es mir auch nicht mehr schwer und ich empfand es nicht mehr als Verlust, überhaupt keine Verbindung mehr zu ihm zu haben...

Von daher: versuche einfach, mehr deinen Kopf einzuschalten. Wenn es dir guttut, rede darüber, warum, wieso und weshalb. Wenn du gerade niemanden zum volljammern hast, schreib halt hier. Oder in ein Tagebuch. Das kannst du ja, wenn es dir wieder gut geht, feierlich verbrennen. So als Abschluss der Trauerarbeit.
Irgendwann wirst du einfach spüren, dass du über ihn hinweg bist.

Das alles bedeutet ja auch nicht, dass du keine Gefühle mehr haben wirst oder sollst, im Gegenteil. Aber wenn du von außen auf die Situation drauf guckst, stellst du vielleicht auch fest, dass dein Ex es sich ja auch ein bisschen zu einfach gemacht hat (die Begründung, dass man schon längst abgeschlossen hat, ist ja auch irgendwie recht bequem) - und dass du vermutlich rein rational ganz andere Ansprüche an einen Partner hast als Unehrlichkeit oder Bequemlichkeit, oder?

Ich wünsche dir, dass du weißt, dass hinter den ganzen Schlechtwetterwolken (hier ist es schon seit Tagen grau und ich kann mich nur noch dunkel an die Sonne erinnern, grummel) eben auch noch die Sonne wartet - und dass das Leben ohne Mann aber mit Kind auch wunderschön ist...

Fühl dich gedrückt,
Martina.

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Was ist mit dem Vater?

Antwort von TheFirefox am 11.02.2016, 14:03 Uhr

Er hat sich durch seine Unterhaltszahlungen nicht vom Kind freigekauft
Kannst Du ihm eure Tochter nicht regelmäßig überlassen, so dass Du regelmäßig Sport treiben kannst?

Wie schaut es aus mit Elterntreffs in deiner Umgebung. Oft tut es gut sich mit anderen Menschen in der gleichen Situation zu treffen, nur alleine um das Gefühl zu haben nicht allein zu sein.
Wahrscheinlich wirst Du Dir einen neuen Freundeskreis suchen müssen, welche Dir in der Situation eher als Anker dienen können.

Knüpfe Kontakte zu den Nachbarn. Ein ausgiebiger Nachmittagsratsch mit der Oma von nebenan kann auch manchmal Wunder wirken.

Scheue dich nicht den Hausarzt ins Vertrauen zu ziehen. Er wird Dir auch Tipps geben können.

Vertraue darauf: Es wird sich irgendwann alles einpendeln. Du darfst nach wie vor trauern. Ich finde 8 Monate sind keine Zeit. In den 80er Jahren wurden einem noch 2 Jahre gegönnt. Heutzutage nehmen wir zu wenig Rücksicht auf unsere Seele.

Ich nehme dich jetzt einfach mal virtuell in den Arm!

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Re: Was ist mit dem Vater?

Antwort von aus 4 mach 3 am 11.02.2016, 14:05 Uhr

Habe Dir ja shcon ein "Briefchen" ins Postfach gelegt....

und unterschreibe auch hier bei allen!!!!

Halte durch

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