Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Terkey235 am 19.05.2011, 11:20 Uhr

Ich frage mich...

Ich habe oft den Eindruck, dass es Empfängern solcher Transferleistungen einfach gar nicht so richtig bewusst ist, dass es sich um Gelder handelt, die die Allgemeinheit erwirtschaftet. MeinSternchen zum Beispiel arbeitet ihre paar Stunden und bekommt ergänzend finanzielle Hilfen. Da ihr die Arbeit offenbar Spaß macht und sie eben nicht "nur abkassiert", hat sie ein gutes Gefühl dabei; zudem zusätzlich Freizeit bzw. Zeit für das Kind. Da somit alles gut läuft, kommt es ihr nicht in den Sinn, etwas zu ändern. Warum auch (aus ihrer Sicht)? Das ist jetzt nur ein Beispiel dafür, wie solche Denkweisen entstehen. Wie oft kommt hier bei eine Trennung zuerst zu Frage "Was steht mir zu?". Als ob eine Scheidung/Trennung automatisch zum Erhalt von staatlichen Zahlungen berechtigt. Ich lass mich scheiden, also zahlt bitteschön alle für mich. Das ist schon so in den Köpfen drin und im Fall vom Sternchen unterstelle auch ich keine böse Absicht.
Wobei ich Fälle, in denen das Amt Kunden zur Aufgabe eines Minijobs zwingt, um an irgendwelchen Maßnahmen teilzunehmen, schon ganz schön skurril finde...
terkey

LG terkey

 
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