Für alleinerziehende Eltern

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von MeinSternchen  am 18.05.2011, 14:21 Uhr

ARGE

Hallo !

Ich habe heute eine Einladung von der ARGE erhalten - der SB möchte mit mir über mein Bewerberangebot und meine berufliche Situation sprechen .

Ich arbeite 10 h in der Woche als Hauswirtschafterin im Altenheim und 3 h die Woche als Putzfee bei einem jungen Ehepaar .

Bei beiden jobs werde ich sehr gebraucht , meine Lestung wird anerkannt , ich habe tolle Kollegen im Altenheim und die Arbeit macht mir Riesenspass .

Kann die ARGE von mir verlangen , das ich beide Jobs aufgebe , und mir etwas suche , wo der Stundenumfang höher ist ?

Gibt es sowas ?

Bin grad total durch den Wind , traurig .

Diese Jobs wieder aufgeben zu müssen , würde mich sehr belasten .

Hab ich mich doch grad von der Trennung und Krankheit erholt.... .

Wer weiss Rat ?

Danke !!!

Lg !

 
21 Antworten:

Nüchtern betrachtet

Antwort von krümel und murmel am 18.05.2011, 14:28 Uhr

ja!
du lebst auf kosten des steuerzahlers und du bist verpflichtet dich zu bewerben etc
wenn du dann da genommen wirst dann kann die arge verlangen das du das aufgibst. machst du das nicht dann können dir leistungen gekürzt/gestrichen werden.
das ist eine reine nüchterne betrachtung und keine emotionale.
emotional kann ich dich verstehen

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Re: ARGE

Antwort von berita am 18.05.2011, 14:32 Uhr

Naja, ich denke mal, der Arge gehts nicht darum, wieviel Spass du bei der Arbeit hast, sondern das du mittelfristig für dich selbst aufkommen kannst, das ist mit diesen Jobs natürlich schwer möglich. Wie alt sind denn deine Kinder und wie umfangreich ist die mögliche Betreuung? Ich denke, das ist der ausschlaggebende Punkt, wenn es darum geht, wieviel Stunden du arbeiten "musst".

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Ich bin auch jeden Morgen

Antwort von FrauKrause am 18.05.2011, 14:40 Uhr

todtraurig, dass ich um 6 Uhr aufstehen muss und erst um halb fünf wieder nach Hause komme.

Aber das Leben IST nunmal so. Wir müssen alle versuchen, uns selbst über Wasser zu halten....

In diesem Sinne. Du wirst auch eine Stelle mit höherem Stundenumfang bekommen, wo Du AUCH Freude hast...

LG fk

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Re: Ich bin auch jeden Morgen

Antwort von MeinSternchen am 18.05.2011, 14:43 Uhr

Das was ihr sagt , ist natürlich richtig !

Aber ist es nicht fast schon schizophren , von jemandem zu verlangen , eine sichere Arbeit aufzugeben ?

Sollte man nicht dort anfangen , wo gar nicht gearbeitet wird , wo volle regelsätze und die vollen Mieten plus.... übernommen werden ???

Lg !

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Re: Ich bin auch jeden Morgen

Antwort von FrauKrause am 18.05.2011, 14:47 Uhr

"Sollte man nicht dort anfangen , wo gar nicht gearbeitet wird , wo volle regelsätze und die vollen Mieten plus.... übernommen werden ???"

Naja, das machen die sicher auch. Jeder kriegt seinen Druck ab.

Du bist mit 13 Wochenstunden wirklich nur sehr geringfügig beschäftigt. Du hast noch nichts zu Deiner Familiengröße/-alter geschrieben...

LG fk

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Re:

Antwort von Dreierbande am 18.05.2011, 14:51 Uhr

Du hast doch bis jetzt erstmal nur die Einladung bekommen und mehr nicht, es ist doch nichtmal gesagt, daß du überhaupt was anderes suchen mußt.

Ich muß auch alle 6 Monate zu diesem Gespräch - und das, ohne überhaupt vermittelt werden zu können zum jetzigen Zeitpunkt.

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Re: Ich bin auch jeden Morgen

Antwort von taram am 18.05.2011, 14:51 Uhr

Das für mich unmöglichste was ich je gehört habe: Sie arbeitet seit 20 Jahren bei einer Stelle in Teilzeit, ihr Mann wurde arbeitslos, auch sie war gezwungen, sich eine Vollzeitstelle zu suchen. In ihrer Teilzeit wäre sie bis zum Rentenalter geblieben bzw. sie wäre bis zur Rente wirklich sicher gewesen. Stellt euch jetzt mal vor, sie hätte eine Vollzeitstelle gefunden, nach 6 Monaten Probe und wäre nicht übernommen worden, da hätte der Staat auf Dauer aber mehr zahlen müssen, als hätte sie ihr Teilzeitstelle behalten können. Schon verrückt - oder
Aber in deinem Fall ist es aber etwas anderes

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Re: Ich bin auch jeden Morgen

Antwort von MeinSternchen am 18.05.2011, 15:01 Uhr

Nun, ich habe ein paar Fälle in meinem Bekanntenkreis , wo die Eltern beide nicht arbeiten gehen , 3 Kinder haben ... und die werde noch nicht mal zu Terminen geladen ?!

Meine Tochter ist 8 , die Betreuungssituation ist mehr schlecht als recht aufm Dorf ...

Aber bevor ich jetzt die Gemüter noch mehr errege , werde ich morgen zum Chef gehen , und fragen , ob ich nicht , wenn auch in einem anderen Bereich des Altenheimes , aufstocken kann .

Danke für Eure Antworten .

Lg !

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Du solltest dich nie nach unten orientieren ...

Antwort von Mucki+Ninchen am 18.05.2011, 15:16 Uhr

"Nun, ich habe ein paar Fälle in meinem Bekanntenkreis , wo die Eltern beide nicht arbeiten gehen , 3 Kinder haben ... und die werde noch nicht mal zu Terminen geladen ?!" --------> Warum soll das die Grundlage für dich sein?

Ich wäre mir zu stolz, mich darauf zu berufen, dass andere es ja besser haben und schlechter machen. DAS wäre für mich kein Grund, nicht einen Vollzeitjob zu machen.

Wichtiger sollte dir sein, von den Leistungen des Staates mehr und mehr wegzukommen ...

(Woanders anfangen bei sowas? Weißt du, auch dieses Ehepaar wird genau wie du "gute" Argumente haben, wenn man sie fragt.)

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Re: Du solltest dich nie nach unten orientieren ...

Antwort von MeinSternchen am 18.05.2011, 15:22 Uhr

Welche Argumente ???

Warum soll ich einen sicheren Job aufgeben ?

Warum sollte ich riskieren , ganz ohne Arbeit dazustehen , wenn ich keine neue Stelle bekomme oder aber die Probezeit in einem neuen Job nicht bestehe???

Und ich orientiere mich auch nicht nach unten , schon gar nicht an diesem Paar - ich gehe sehr gerne arbeiten , ich habe einen mehr als geregelten Alltag und bin stolz , auf das , was ich verdiene, wenn mir auch nix davon bleibt und darauf , das ich gebraucht werde von den alten Menschen !

Lg !

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Re: Du solltest dich nie nach unten orientieren ...

Antwort von taram am 18.05.2011, 15:48 Uhr

Sie war gezwungen Bewerbungen zu schreiben. Und du musst definitiv eine sichere Stelle aufgeben, wenn du eine Vollzeitstelle bekommen könntest. Ich weiß jetzt auch nicht, was aus diesem Fall geworden ist, aber die Aufregung der Frau kannst bestimmt verstehen. Die hätten ja die Gelder gestrichen bekommen, hätte sie sich nicht beworben.

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Re: Du solltest dich nie nach unten orientieren ...

Antwort von Mucki+Ninchen am 18.05.2011, 15:53 Uhr

Sicherer Job, aber nur 10 Stunden + 3 Stunden. Du könntest aber sicher 25 - 30 Stunden arbeiten oder sogar Vollzeit und somit weniger Hilfen bekommen. DAS sind auch Argumente.

Und wer sagt, dass du kündigen musst, bevor du einen Job mit mehr Stunden hast?

P.S. Ich arbeite Vollzeit, mein Kind ist jünger, mir bleibt auch nichts übrig. Aber trotzdem mache ich das, auch wenns sicher Jobs gibt, die mir mehr Spaß machen und wo ich "mehr" gebraucht werde.

Man kanns immer von zwei Seiten sehen ...

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Re:

Antwort von Anjaunddavid am 18.05.2011, 16:56 Uhr

Ich denke, hier hat dir jeder offen und ehrlich und freundlich geantwortet.
Und es ist nun mal so.............mit einem Kind in dem Alter ist es durchaus zumutbar, mehr arbeiten zu gehen.

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Re:

Antwort von taram am 18.05.2011, 17:14 Uhr

Wenn deine SB eklig ist, wird sie vielleicht versuchen dir eine Maßnahme aufzudrücken, da geht dann dein 400 Euro-Job vor!!!

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Re: ARGE

Antwort von susafi am 18.05.2011, 18:23 Uhr

naja, gleich hinschmeißen musst du sicher nicht, aber du musst dich auf andere Stellen bewerben, was wohl ganz klar ist, denn solange man vom Steuerzahler lebt, ist man ja verpflichtet alles zu tun, davon loszukommen...

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Re: ARGE

Antwort von Terkey235 am 18.05.2011, 20:35 Uhr

Nein, sofort aufgeben musst du gar nichts. Das langfristige Ziel der Arge - und das sollte auch deins sein - ist, dass du dich komplett selbst finanzieren kannst. Das ist dann wichtiger als ein Job, der dir "nur" gut gefällt. Wenn du eine Arbeit findest, mit der du dich auch in Teilzeit selbst ohne staatliche Hilfen über Wasser halten kannst, dann musst du nicht voll arbeiten. Ob das gelingt, steht auf einem anderen Blatt.
Warte erstmal ab, ob deine SB überhaupt was für dich hat. Weiter bemühen um berufliche Eigenständigkeit wirst du dich müssen, aber das bedeutet noch nicht, dass du wirklich direkte eine Stelle bekommst. 13 Stunden sind bei einem 8-jährigen Kind allerdings zu wenig, fürchte ich. Drücke die Daumen, dass dein Chef dich aufstocken lässt.

LG terkey

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Re: ARGE

Antwort von mf4 am 18.05.2011, 20:36 Uhr

So eine Einladung bekommt doch jeder und da man von 13h/Woche nicht ohne Stütze auskommt (ALG2 aber nur Überbrückung sein soll) ist es für mich logisch aufzustocken bzw. einen anderen Job zu nehmen, der mehr einbringt und im besten Falle gehts dann ohne ALG2.
Spaß an der Arbeit wünscht sich ja jeder aber davon leben will man ja auch können.

lG mf4

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Ich glaub', mich tritt ein Pferd...!!!!!! Deutliche Worte...

Antwort von Ralph am 18.05.2011, 23:00 Uhr

MeinSternchen,

als ich alleinerziehend wurde mit zwei Kindern, war mein Sohn unwesentlich älter als Dein Kind, und ich mußte weiterhin vollzeit arbeiten gehen und konnte mich nicht "von der Trennung erholen", wie Du es so schön schreibst.

"Und ich orientiere mich auch nicht nach unten , schon gar nicht an diesem Paar - ich gehe sehr gerne arbeiten , ich habe einen mehr als geregelten Alltag und bin stolz , auf das , was ich verdiene, wenn mir auch nix davon bleibt und darauf , das ich gebraucht werde von den alten Menschen !"

Da geht mir nun wirklich die Hutschnur hoch. Bei lächerlichen 13 Arbeitsstunden die Woche hätte ich auch einen geregelten Alltag, glaub mir's bloß!!
Es ist Dir absolut zumutbar, Deine Schlagzahl in Sachen Bewerbungen Richtung Vollzeitjob deutlich zu erhöhen. Daß Du aufstocken willst, glaube ich Dir nicht. Deinen Postings entnehme ich vielmehr, daß Du Dich mit Deinen 13 Stunden Arbeit in der Woche plus den Sozialtransfers (in der sozialen Hängematte) eingerichtet hast. Stolz? Worauf? Daß Du mit 13 Wochenstunden plus Sponsering durch die Gemeinschaft durchs Leben kommst? Tolle Einstellung.

"...wenn mir auch nix davon bleibt..." Was ist denn das für ein Unsinn? Bei korrekter Sachbearbeitung bleiben Dir verhältnismäßig hohe Freibeträge. Wenn ich durchschnittlich 7,- €/Stunde unterstelle, dann hast Du bei beiden Jobs zusammen 400,- € im Monat, davon bleiben 160,- € anrechnungsfrei, ist das "nix"???

Das aber ist seit Jahren das Problem: HartzIV hat sich in einigen Bevölkerungsteilen so sehr als Selbstverständlichkeit etabliert, daß eintretende Unverhältnismäßigkeiten gar nicht mehr erkannt werden.
Solche "Einladungen" finde ich sehr hilfreich, um in Erinnerung zu rufen, daß es sich beim ALG II um eine Leistung der Solidargemeinschaft handelt, die so kurz wie möglich in Anspruch zu nehmen ist.

Das Vorgehen Deiner Arge ist folgerichtig. Und was bei "den anderen" vorliegt oder nicht vorliegt... das weißt Du ja gar nicht. Kein Fall gleicht dem anderen. Vor allem ist es nicht legitim, sich auf "andere Fälle" zu beziehen.

Niemand verlangt, daß Du morgen hinschmeißt. Aber Du hast Dich auf Stellen zu bewerben, die entweder vollzeit ausgelegt sind oder zumindest Euren Lebensunterhalt sichern. Du hast nicht das Recht, dauerhaft geringfügig arbeiten zu wollen und Dir die Differenz von der Allgemeinheit sponsern zu lassen. So funktioniert das nicht und so ist unser Sozialstaat auch nicht ausgelegt.

Viele Grüße
Ralph

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Re: Ich glaub', mich tritt ein Pferd...!!!!!! Deutliche Worte...

Antwort von taram am 19.05.2011, 10:05 Uhr

ich finde diese Rechnung - es bleiben von 400 Euro 160 für dich - nein, ich verdiene 400 und bekomme den Rest vom Amt

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Ich frage mich...

Antwort von Möhrchen am 19.05.2011, 10:14 Uhr

...warum die Frage nach der Aufstockung der Stunden nicht schon früher erfolgt ist?!

Seit meine Tochter 2 ist habe ich 19 Std./ Woche gearbeitet - da war ich noch verheiratet. Dann kam die Trennung. Die 19 Std. plus Unterhalt etc. hat mir und meiner Tochter gereicht und wir waren auf keine Transferleistungen angewiesen. Trotzdem habe ich immer wieder signalisiert, daß ich aufstocken möchte...meine Chefin hatte das immer im Hinterkopf und mir jede mögliche (bezahlte) Ü-Std. angeboten bzw. auch eine Aufstockung angestrebt, was leider nicht zum Tragen kam und jetzt ist es ja es vorbei in der Firma.
Meine Tochter ist jetzt noch keine 8 Jahre alt und das Aufstocken bzw. die Überstunden liefen mindestens die letzten 2 Jahre, was mir jetzt auch ein ALG1 "beschert", mit dem wir auf keine weiteren Leistungen angwiesen sind...aber auch da will ich mich um Gottes Willen nicht langfristig einrichten und suche aktuell auch nach VZ-Stellen...die letzte Bewerbung war im ÖD für 39 h...und da habe ich jetzt noch kein Patent-Rezept, wie es im Alltag laufen könnte, aber ich weiß, daß ich es schaffen werde, wenn es soweit ist.

Natürlich waren die 19 Stunden angenehmer und ich war in der Situation auch nicht auf den Staat angewiesen, aber sowas werde ich wohl kein 2.Mal mehr finden und darüberhinaus möchte ich auch etwas mehr Lebensqualität für mich und meine Tochter und dafür ist m.E. der entsprechende finanzielle Hintergrund unerläßlich.

Für wen Du wieviel arbeitest kannst Du Dir eben nur aussuchen, wenn Du auch die Verantwortung für Dein Leben - und dazu gehören auch die Finanzen - selbstverantwortlich trägst. Das Leben ist kein Ponyhof.

lg heike

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Re: Ich frage mich...

Antwort von Terkey235 am 19.05.2011, 11:20 Uhr

Ich habe oft den Eindruck, dass es Empfängern solcher Transferleistungen einfach gar nicht so richtig bewusst ist, dass es sich um Gelder handelt, die die Allgemeinheit erwirtschaftet. MeinSternchen zum Beispiel arbeitet ihre paar Stunden und bekommt ergänzend finanzielle Hilfen. Da ihr die Arbeit offenbar Spaß macht und sie eben nicht "nur abkassiert", hat sie ein gutes Gefühl dabei; zudem zusätzlich Freizeit bzw. Zeit für das Kind. Da somit alles gut läuft, kommt es ihr nicht in den Sinn, etwas zu ändern. Warum auch (aus ihrer Sicht)? Das ist jetzt nur ein Beispiel dafür, wie solche Denkweisen entstehen. Wie oft kommt hier bei eine Trennung zuerst zu Frage "Was steht mir zu?". Als ob eine Scheidung/Trennung automatisch zum Erhalt von staatlichen Zahlungen berechtigt. Ich lass mich scheiden, also zahlt bitteschön alle für mich. Das ist schon so in den Köpfen drin und im Fall vom Sternchen unterstelle auch ich keine böse Absicht.
Wobei ich Fälle, in denen das Amt Kunden zur Aufgabe eines Minijobs zwingt, um an irgendwelchen Maßnahmen teilzunehmen, schon ganz schön skurril finde...
terkey

LG terkey

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