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Geschrieben von SpiritedBlue am 04.12.2008, 16:39 Uhr

Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Hallo miteinander,

ich bin heut in meiner Suche um Hilfe auf dieses Forum gestoßen und bin dankbar, dass es das gibt. Ich weiß, dass mein Thema sehr komplex ist, ich will dennoch versuchen, es zu beschreiben. Vielleicht habe ich ja Glück, und jemand kann mir helfen. Danke schon mal für's Lesen!

Ich selbst bin AE Mama von zwei Mädels (gewesen, da sie inzwischen erwachsen sind). Es war nicht immer leicht, zumal ohne jegliche monetäre oder zeitliche Hilfe des Vaters oder anderer, aber es war meine Entscheidung, mich scheiden zu lassen, und die Konsequenzen daraus trug ich gern bewusst. Wer hat schon ein leichtes Leben? Das geschafft zu haben, hat mich unheimlich stark und stolz auf mich werden lassen.

Nach langer Zeit habe ich mich nun wieder auf eine Beziehung eingelassen. Ich lernte vor 7 Monaten einen Mann kennen, der wie nie vorher einer zu mir passt. Wir lieben uns sehr, aber eine große Sache steht uns im Weg, die aus meiner heutigen Sicht dazu führen wird, dass die große, einmalige Liebe, von der fast jeder träumt und die ich nie geglaubt habe, finden zu können, wohl doch nicht wahr werden lässt.

Mein Freund ist auch AE. Er hat 3 Kinder aus 2 Ex-Beziehungen, von denen die 2 älteren (11 und 14) bei ihm leben. Das jüngste, 5, lebt bei seiner Mutter. Er war mit beiden Frauen nie verheiratet, und die Kinder sind alle gegen seinen Willen entstanden. Trotzdem liebt er sie über alles und ist ein wundervoller Vater, und die Kinder sind toll, wir kommen auch super miteinander aus.

Die Mutter der 2 Großen war und ist schwer tablettenabhängig, darum hat er das Sorgerecht seit 10 Jahren. Sie wollte selber nie Kinder, wurde aber, um ihn halten zu können, schwanger. Sie wusste, dass er nicht gehen würde, wenn ein Kind unterwegs ist, also rauften sie sich ein paar Jahre zusammen, und als wieder Schluss war, wurde sie erneut schwanger. Die Sucht war aber immer stärker als das Interesse für ihre Kinder, darum hat sie sie ihm damals freiwillig überlassen.

Die Mutter der Jüngsten (mit der er nie zusammenlebte) ist nach meinem Dafürhalten eine Borderlinerin. Sie kümmert sich um die Kleine, unternimmt aber alles, um sie ihrem Vater vorzuenthalten und zeigt auch sonst recht auffällige, egozentrische Wesenszüge. Die Kleine sagt mit 5, dass sie so gern beim Papa leben möchte, aber da er nach der Geburt das Sorgerecht an die Mutter abgetreten hat, um Streit zu vermeiden (ha ha!), fungiert er da fast nur als Geldgeber. Nur einmal im Jahr darf er sie für 3 Wochen zu sich nehmen, alles Andere verweigert die Mutter. Mehrere gerichtliche Versuche, den Umgang zu regeln, scheiterten am Willen der Mutter, die das Einverständnis ablehnte.

Dazu kommt, dass er eine eigene Firma hat und 12-Stunden-Tage und Arbeits-WEn keine Seltenheit sind. Dank einer lieben Nanny und Haushaltshilfe, hat er bisher alles wunderbar geregelt. Die Kinder sind sehr lieb und ausgeglichen und friedlich, auch miteinander, und sehr gute Schüler. Sie wirken überaus glücklich auf mich, und ich bewundere ihn, dass er trotz allem das so toll geschafft hat.

Jedesmal aber, wenn er versucht hat, eine neue Beziehung einzugehen, fingen die Mütter seiner Kinder neue Eskapaden an, um ihn mit den Kindern zu erpressen. Schon mehrfach habe ich mitbekommen, wie sie beide immer wieder versuchen, ihn dadurch zurückzugewinnen. Naja, vielleicht ein skurriles Wort für Erpressung, es sieht eher aus wie Rache. Mehrere Frauen, die er vor mir kennenlernte, haben deshalb schon nach kurzer Zeit die Flucht ergriffen und sind nicht stark genug gewesen, seine Umstände zu akzeptieren.

Er verzichtet auf den Kindesunterhalt von der Mutter der 2 Großen (es geht ihm finanziell sehr gut), er tut alles Mögliche, damit sie sich überhaupt mal an ihre Kinder erinnert, da sie kein Interesse an ihnen zeigt, und er hilft der Frau sogar noch, wenn sie in argen Schwierigkeiten ist.

Für seine Kleinste bezahlt er weit mehr Unterhalt, als er müsste, und er versucht immer wieder trotz der wenigen Zeit, sie mehrmals in der Woche anzurufen, was von der Mutter verhindert wird.

Als Dank schicken sie ihm abwechselnd das Jugendamt, therapeutische Beobachter und neue Forderungen ins Haus, bedrängen ihn immer wieder, zurückzukommen, und lassen nichts unversucht, ihre mangelnden sozialen Fähigkeiten an ihm auszulassen. Allein die gerichtlichen Verfahren haben ihn schon mehrere zehntausend € gekostet, mal abgesehen vom Arbeitsausfall, den nervlichen Belastungen für ihn selbst und den nicht enden wollenden Taktierungen leidet er sehr darunter, dass auch die Kinder immer wieder mit hinein gezogen wurden, da die Mütter diese Einsicht nicht haben.
Nun war er einige Jahre allein, und das Lachen seiner Kinder ist ihm verständlicherweise das Wertvollste überhaupt.

Aber all das hat ihn nun so weit gebracht, dass er kaum noch Kraft hat. Die lange Arbeitszeit, die ständigen Reibereien, immer wieder Enttäuschungen und allein gelassen werden - er ist deswegen kaum noch in der Lage, geradeaus zu gehen. Wenn wir zusammen sind, schaffe ich es meist, ihn wieder ein bisschen stärker zu machen, ihm zu zeigen, dass er nicht allein ist, ihm mit Rat und Tat den Rücken zu stärken, aber das hält meist nicht lange vor.
Dass er inzwischen mir gegenüber Schuldgefühle entwickelt, dass er mich da "hineingezogen" hat, kann ich ihm kaum noch ausreden, denn es macht mir weniger aus, als er denkt. Ich tue es gern, und auch die Kinder genießen es, dass sie eine mütterliche Freundin haben. Ich sehe vor mir, dass irgendwann alles zur Ruhe kommen wird, spätestens, wenn die Kinder mündig sind. Ich würde nie aufgeben, nur weil es schwierig ist, aber inzwischen spitzt sich alles so weit zu, dass der größte Terror wieder losgeht, da die Mütter merken, dass es mich gibt und ich bleibe.

Es ist natürlich auch ein wenig Egoismus von mir dabei, wenn ich mir wünsche, dass alles zur Ruhe kommt, denn ich liebe ihn sehr und möchte ihn nicht verlieren. Er hält es oft für das Beste, dass wir uns trennen, damit die Hass-Attacken seiner Exen aufhören, und das möglichst, bevor eine wieder den ach so mutterfreundlichen Gesetzgeber und -vollstrecker zuhilfe ruft. Er sagt, er schafft es nicht, einen weiteren Prozess durchzustehen, will verständlicherweise auch seine Kinder da nicht mehr involviert wissen, und hält es für besser, lieber auf seine, unsere Liebe zu verzichten, als dadurch alles neu heraufzubeschwören. Es ist, als ob er sich selbst damit bestraft, sich je auf diese Frauen eingelassen zu haben, und dafür zeitlebens das Recht verwirkt hätte, glücklich sein zu dürfen.

Nun stehe ich da und bin verzweifelt, und ich bemerke, dass es verdammt wenige Möglichkeiten gibt, dass gute Väter dasselbe Recht bekommen, das schlechten Müttern von Gesetz wegen garantiert ist. Ich habe alle möglichen Gesetze durchgeblättert, alle Eure Beiträge dazu gelesen und nichts gefunden, was Mut macht, dass es eine Regelung ohne weiteren Psychoterror und Prozessmarathon gibt. Die Gesetzestexte sehen gut aus, aber Ihr habt ja auch schon festgestellt, dass sie in der Praxis oft an der Realität vorbei gehen.
Ich weiß, dass es eine Lösung gibt, die ich in meiner Stärke aushalten kann, aber was kann ein Mann und Papa tun, der aus Rücksicht auf die Kinder lieber auf neue Prozesse und sein persönliches Glück verzichtet? Ich kann es gut verstehen, dass er so fühlt, aber ich bin nicht zum Aufgeben gemacht. Wie soll ich denn zusehen, dass so ein lieber Mann wegen solcher Vergangenheit verzweifelt? Was tut man, wenn gütliche Schlichtungsversuche und gerichtliche Entscheidungen keine Ruhe einkehren lassen? Nur mit gutem Zureden werde ich es nicht schaffen; aktive (anwaltliche, jugendamtliche…) Hilfe zu suchen, steht mir nicht zu, mit den Müttern von Frau zu Frau zu reden, wird auch mir nicht viel bringen, und alle Vorschläge, dem Ganzen mit endgültigen Urteilen zur Regelung zu verhelfen, dafür hat er keine Kraft mehr. Ich persönlich habe die Ansicht, dass die Mütter sicher irgendwann Ruhe geben, wenn sie merken, sie konnten mal wieder nichts erreichen, und sie haben mich nicht verscheucht. Aber der Preis ist hoch, denn es kann auch noch eskalieren, dass die Mutter der Kleinen ihm auch noch die 3 Wochen streicht, bis das Kind alt genug ist, sich zu wehren. Er würde es nicht verkraften.

Habt Ihr eine Idee?
Danke!

 
17 Antworten:

Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von minna0107 am 04.12.2008, 17:15 Uhr

oh menno.... hört sich echt kompliziert an....

nur nicht den Kopf in den Sand stecken....
sehe das genau so wie du.... irgendwann geben die Ex auf.... (ist sowieso nen Dingen, dass die sich so verhalten *kopfschüttel*... echt der Hammer)
denke, dass es gut ist, dass die Ex so wenig wie möglich von euch "mitbekommen".... bis sie endlich aufgeben....

Wenn eure Liebe stark genug ist, dann haltet ihr das aus... dann steht ihr das gemeinsam durch.... haltet nur fest zusammen!!!!!!

Leider kann ich dir auch keinen besseren Rat geben......


wünsch euch viel Kraft "das" zu überstehen .....

l.G.
Bettina

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von elody am 04.12.2008, 17:20 Uhr

Hallo Spirit.

Es ist wirklich ziemlich komplex.
Inwiefern macht den die Mutter der ersten 2 Kinder Strass. Sie leben doch bei ihm, oder meintest du das mit dem Jugendamt schicken usw.?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die Frauen, wenn sie sehen, dass sie gegen euch nicht ankommen,irgendwann die Waffen strecken, weil sie eh nichts erreichen. Ihr müßt nur an einem Strang ziehen.
Dein Partner muß sich im klaren sein, was er will und wie wichtig ihm die Beziehung mit dir ist, dann wird es auch funktionieren. KLar geht einem die Kraft aus um zu kämpfen, aber da muß eine klare Linie her. Ihr seid eine Familie.

Auch wenn es sich hart anhört, aber vielleicht wäre es sogar besser, wenn er nicht mehr um seine kleine Tochter kämpft, denn die Mutter sitzt am längeren Hebel. Bei meinem Exmann war es genauso. Er hat sich damals zurück gezogen und nicht mehr gekämpft um seine Jungs aus erster Ehe.
Eine verdammt schwierige Zeit, aber es wurde ruhiger und die Jungs sind heute erwachsen und entscheiden selbst.

Viel Glück euch und gebt nicht auf.
Gruss Moni

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von Nathalik am 04.12.2008, 17:30 Uhr

Ich würde mir an Deiner Stelle nicht den Schuh anziehen, den Dir Dein Traummann da ein bisschen hinstellt: Nämlich dass die beiden Exen wegen Dir angeblich jetzt vermehrt ausflippen. Nach meiner Meinung hast Du mit den beiden gar nichts zu schaffen. Ich sehe ein Bild vor mir, auf dem Du zusammen mit Deinem neuen Traummann ein süßes kleines Häuschen hast (Symbol für Eure Liebe und Partnerschaft), und als Schutzwall darum herum ein süßer netter Garten mit vielen Blumen und einem Gartenzaun, nicht zu hoch und nicht zu niedrig, gerade so, dass er schützt, und dass man trozdem noch schön in den Rest der Welt schauen kann, aber so kompakt gebaut, dass er die Widrigkeit des Lebens, auch widrige Menschen, abhält. In dem Garten können auch alle Eure Kinder schön miteinander spielen, sie haben das Gefühl, dass Ihr für Frieden in diesem Garten sorgt und sie dort beschützt aufwachsen laßt. Der Zaun hat aber auch ein nettes Gartentürchen. Durch dieses Türchen können die Kinder Deines neuen Mannes nach draußen zu ihren Müttern; wie auch die Mütter, ausnahmsweise und nur sofern Ihr beide es erlaubt und nach vereinbarten Regeln, in den Garten dürfen, solange sie nett sind.

So, und jetzt sage mir, was oder welche Macht der Welt Euch daran hindern soll, das umzusetzen und für Euch aufzubauen? Frage aber Deinen Traummann ganz konkret, ob er dieses Liebeshäuschen und den Garten und Zaun gewillt ist aufzubauen und zu sichern.

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von berita am 04.12.2008, 17:46 Uhr

Hallo,

hmm für mich hört sich das nach Ausreden seinerseits an. Was für Prozesse sollen denn auf ihn zukommen? Die älteren Kids leben ewig bei ihm und deren Mutter hat ja wohl auch kein Interesse, sie wiederzubekommen. Und die andere Mutter hat das Kind bei sich und bekommt Unterhalt, also was soll sie ihm da anhängen?? Höchstens könnte ER vor Gericht gehen, weil er keinen Umgang zum jüngsten Kind bekommt, aber wieso SIE?

Wenn er von Trennung redet, wird er seine Gründe haben, aber vermutlich nicht nur die, die er dir erzählt. Wenn man wirklich liebt, schmeisst man das nicht wegen sowas weg.

LG

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von spiky73 am 04.12.2008, 17:56 Uhr

hallo,

ich hab mich mal durch den laaaangen beitrag gewurschtelt (normalerweise bin ich dafuer hier im forum zustaendig) und mir hat sich ein gedanke aufgedraengt:

kann es sein, dass du diese beziehung etwas zu euphorisch siehst und dein partner sie etwas anders bewertet?

ich moechte nicht auf die problematik mit den muetter aus dem hinterhalt eingehen. damit habe ich keine erfahrung und im grunde genommen betrifft das ja nicht wirklich euere beziehung, sondern es ist etwas, das dein partner alleine handhaben muss. und scheinbar hat er es ja bisher immer so gehandhabt, dass er jede neue partnerin offenbar kampflos hat gehen lassen.

auch wenn wir ja in einem aufgeklaerten zeitalter leben und inzwischen alle wissen, dass maenner und frauen nicht zusammenpassen - ausser in der koerpermitte - und dass maenner und frauen unterschiedliche sprachen sprechen... bin ich dennoch davon ueberzeugt, dass dein partner im grunde genommen doch froh sein muesste, weil er dich hat. seine grabenkaempfe mit den exen wuerde er vermutlich weiterhin alleine ausfechten (das machen die maenner nunmal so), aber die beziehung zu dir muesste doch eine wonnigliche abwechslung sein, in die er sich mit feuereifer stuerzen kann um sich von der anderen malaise abzulenken.
du schreibst, ihr seid gerade mal erst 7 monate zusammen. normalerweise ist das die phase, in der ein paar von wolke sieben runterfaellt und sich im alltag wiederfindet. sprich, die erste verliebtheit ist vorbei und man hat die rosarote brille abgelegt.
wenn er jetzt davon redet, auf eure liebe "zu verzichten" und diese beziehung wegen des kriegsschauplatzes mit den exen zu opfern, dann ist da irgendwo mehr im argen als du hier geschildert hast. kann ja sein, dass er einfach nicht mehr beziehungsfaehig ist und eine enge bindung gar nicht wuenscht (auch wenn das fuer seine kinder vielleicht wuenschenswert waere...). oder du bist einfach nicht die partnerin, mit der er auf lange sicht ein gemeinsames leben aufbauen will. oder er hat gemerkt, dass er in seinem leben noch so viele baustellen hat, dass er in eine beziehung ueberhaupt nicht investieren kann und will.

zumindest interpretiere ich deine schilderung mal so.

kann ja sein, dass ich da jetzt zu viel hineininterpretiert habe, ich bin schon sehr lang alleine, aber trotzdem nicht beziehungsunerfahren. und bei einem solchen (maennlichen) verhalten schrillen bei mir die alarmglocken.
ich bin allerdings auch keine frau, die um einen mann "kaempfen" kann, sondern glaube vielmehr daran, dass derjenige mann, der wirklich liebt, alle hebel in bewegung setzen wird um mit seiner herzensdame zusammen zu sein.
da solltest du einfach mal klartext mit ihm reden. kann ja sein, dass er einfach auf ein signal von dir wartet, dass auch du es ernst meinst. oder dass du ihn darauf stossen musst, dass du das mit ihm durchstehen moechtest und ihm helfen willst.
es geht ja nicht darum, gleich schon einen hochzeitstermin festzulegen und den guten kerl anzuketten. sondern einfach um die frage "wo stehe ich in deiner gefuehlswelt, welchen platz, welchen stellenwert raeumst du mir, raeumst du unserer beziehung ein?"
denn wenn eure beziehung stabil und gefestigt ist und DU diejenige bist, mit der er gemeinsam alt werden will, dann passt da kein blatt papier mehr dazwischen und auch die exen werden frueher oder spaeter mal frustriert aufgeben.

liebe gruesse,
martina

p.s. im uebrigen ist es manchmal wirklich besser, zum kind auf distanz zu gehen, um es aus der schusszone zwischen den eltern herauszuhalten. aber das muesste er sich doch selbst denken koennen...

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Re: gut gesagt, berita...

Antwort von spiky73 am 04.12.2008, 17:57 Uhr

... in wenigen saetzen das beschrieben, wofuer ich mal wieder einen halben roman gebraucht habe...

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von +emfut+ am 04.12.2008, 18:00 Uhr

Du hast schon so ein bißchen so ein Helfersyndrom, oder?

Ich bin der Ansicht, daß Du ihn seine Entscheidungen selber treffen lassen solltest. Er ist erwachsen. Du behandelst ihn aber wie ein Kind. Du meinst, daß Du weißt, was für ihn gut ist, daß Du für ihn gut bist. Er scheint da anderer Ansicht zu sein

Ich wäre mir zu schade dafür, mich einem Mann an den Hals zu werfen, der sich vor lauter Angst vor irgendwelchen undefinierbaren Folgen nicht auf mich einlassen kann. (Ja, das ist überspitzt formuliert, aber manchmal macht das eine Situation klarer.)

Zumal ich auch gar nicht so genau weiß, was jetzt Dein Plan ist oder was Du erwartest, oder auch was Du von uns wissen willst. Natürlich kann es sein, daß seine Exen ihn wegen Pipifax vor Gericht zerren, wenn ihnen was nicht paßt. Das kann auch keiner verhindern - auch Du nicht. Und im Endeffekt ist es seine Entscheidung, ob er das Risiko - für Dich - eingehen will, oder nicht.

Du mußt ihn ja nicht gleich verlassen. Aber ich wäre skeptisch. Und ich würde ihm schon die Pistole auf die Brust setzen: Entweder er steht zu Dir, oder ihr beendet die Beziehung ordentlich und endgültig. Wenn ihm wirklich was an der Beziehung liegt, dann arbeitet er an seiner etwas diffusen Angst und löst die Probleme (welche auch immer das sein könnten) dann, wenn sie autauchen. Wenn nicht - dann ist er den Kampf nicht wert.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von Cat74 am 04.12.2008, 18:13 Uhr

Ich frage mich, was das für Frauen sind, die nach dieser langen Zeit immer noch so einen Stellenwert in seinem Leben haben? Die bei ihm 'keine Ruhe einkehren lassen'? Die in der Lage sind, seinem weiteren Glück im Wege zu stehen?
Auch wenn man Kinder mit jemandem hat, muß man sich von dem nicht das Leben aufdiktieren lassen!
Du beschreibst sie ziemlich genau, kennst Du sie persönlich od. gibst Du hier das wieder, was er Dir erzählt? Weiterhin finde ich es fast anmaßend, dass Du der einen Mutter ein Borderline-Syndrom unterstellst, oder gibt es dafür, außer der von Dir bemerkten Egozentrik, irgendwelche Diagnosen?
Dann schreibst Du, sie wollen ihn beide zurückhaben und machen ihm darum das Leben schwer! Wie kann es passieren, dass er gleich zweimal so einen Fehlgriff landet?
Sorry, für die vielen Fragen, aber auch Dein langer ausführlicher Beitrag läßt einiges offen und so richtig konnte ich auch nicht rauslesen, was Du hier nun von uns erwartest!?
Gruß von Cat

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von Pamo am 04.12.2008, 18:31 Uhr

Ich würde mich weitgehend nicht einmischen. Du kannst den Mann auf konkrete Nachfrage seinerseits unterstützen, aber seine Probleme lösen kannst du nicht. Auch würde ich mich klar machen, dass seine Schilderung der Sachlage äußerst subjektiv ist und daher mit Vorsicht zu geniessen. (Bsp: Es ist ziemlich unwahrscheinlich dass man dreimal unfreiwillig Vater wird, wenn es im betreffenden Land sowohl Kondome als auch Sterilisationen gibt)

Guck mal, ob der Mann willens und in der Lage ist, in seinem Leben Platz für dich zu machen - ohne dass du für seine Kinder zuständig wirst.

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von SpiritedBlue am 04.12.2008, 19:08 Uhr

Vielen Dank für alle Eure Antworten! Und für das Durchkämpfen des Textes!

Keine Bange, je direkter Ihr das formuliert, umso besser, ich mag es, wenn die Gedanken auf den Punkt gebracht werden, und auch Kritik ist nichts Negatives.

@ Minna: Danke, für die lieben Wünsche!

@ Elody: Die Mutter der 2 Großen bekommt immer dann Muttergefühle, wenn eine Neue auftaucht. Dann fällt ihr ein, dass sie diejenige sein müsste, die sich um die Kinder kümmert, und zitiert die Behörden heran. Mit allem Drum und Dran. Dass sie das darf, so oft sie das will, gewähren ihr die Gesetze.
Seine Kleinste erst mal aufzugeben, ist genau das, was vielleicht sinnvoll wäre, aber das ist wirklich heftig, und ich weiß nicht, ob ich das könnte an seiner Stelle. Eher nicht.

@ Nathalik: Natürlich hab ich das Ganze nicht verursacht, wenn die Zwei Grazien ihre Felle davonschwimmen sehen, sie hatten ihre Chance. Aber Fakt ist, sie werden es tun, es zeichnet sich jetzt schon ab. Ich selbst denke auch, so schlimm wird es nicht werden, denn Justizia mag zwar ne Augenbinde haben, aber blind ist sie nicht. Es ist eher der Aspekt, dass die Kinder erneut befragt und dem ausgesetzt würden, was die Mütter leider übersehen.
Ich denke, letztendlich geht es beiden nur um den Mann, aber das weiß ich und er und auch Ihr, und sie haben ihn einmal damit halten können und denken nun, es klappt vielleicht auch ein zweites Mal.

@ Berita: Ja, auch über den Ausreden-Faktor habe ich schon nachgedacht, und natürlich sieht es danach aus. Ich war natürlich bisher nicht dabei, aber ich kenne die Akten, und es steht den Müttern jederzeit zu, wieder zu prozessieren. Für seine Jüngste könnte er natürlich vor Gericht gehen, aber damit kann es auch schlechter werden als jetzt, so dass er sie gar nicht mehr sieht. Wenn man erst mal so ausgebrannt ist, sieht man vieles pessimistischer als Außenstehende.
Ich war ein Mal dabei, als er beim Jugendamt war, und die tolle Expertin da war sich nicht zu blöd zu sagen: Sie haben als unehelicher Erzeuger (sie sagte das wirklich so) und nicht Sorgeberechtigter nur Pflichten, keine Rechte, wenn die Mutter das so will.

@ Spiky: Meine Euphorie ist natürlich da, klar, und dass ich sie mehr habe als er, sehe ich nicht, wenn wir das Thema außen vor lassen. Dann merke ich, dass er genauso denkt und fühlt. Sobald aber die Kinder ins Spiel kommen, ist natürlich nicht mehr viel davon zu merken. Diese Zerrissenheit ist übel.
Einerseits ist er froh darüber, dass er mich hat, andererseits hat er aber oft genug das Gefühl, mich auszunutzen, das weiß ich. Die Thematik bestand von Anfang an, ich wusste darüber schon bescheid, bevor wir uns verliebten. Meine Alarmglocken habe aber nie geschrillt, manchmal vielleicht ein wenig gebimmelt, aber problemlos geht es ja eh höchst selten, wenn überhaupt. Je tiefer es aber geht, umso mehr sieht er sich in der Zwickmühle.
Und natürlich gibt es auch noch mehr Faktoren, die sich neu ergeben haben. Seit dem großen Cash-Crash hat er Probleme mit der Firma. Keine existenziellen, aber dennoch welche, die erstens nicht wieder einfach so ein paar Tausend € für Prozesse erlauben, und zweitens seinen Plan, ab nächstem Jahr beruflich kürzer treten zu können, ad acta legten.
Du hast vollkommen recht, er selbst sagt auch öfter, dass er nicht beziehungsfähig wäre, aber dann erlebe ich ihn, und ich merke genau das Gegenteil.
Vielleicht, weil ich keinen Menschen für beziehungsunfähig halte, es findet sich nur nicht für manchen rechteckigen Topf rechtzeitig der passende Deckel. Mein Fazit ist immer: Wollen will er schon, er denkt nur, er kann nicht. Klar, ab einem gewissen Punkt bin ich da machtlos, aber den sehe ich noch nicht gekommen. Oder will ich ihn nicht sehen?
Dass ich es ernst meine, weiß er, und er merkt auch, dass ich viel Power habe. Ich bin auch kein Klammeraffe, ich habs nicht eilig. Ich sehe nur den Charakter hinter der Kulisse, und ich denke, es lohnt sich.

@ Emfut: Ja, das mit dem Helfersyndrom trifft durchaus zu. Ich selbst wurde so oft im Stich gelassen, dass ich mir manchmal gewünscht habe, jemand würde mal zu mir halten, auch wenn es sehr schwer ist. Vielleicht projiziere ich das jetzt auf ihn, und ich möchte irgendwie beweisen, dass es geht. Vielleicht gebe ich nur deshalb nicht auf, weil ich dann wäre wie alle, die abhauen, wenn es hart kommt. In manchen Beziehungen treten so arge Sachen erst nach Jahren auf, und da hält man auch zusammen, warum nicht auch mal am Anfang, wenn es sich richtig anfühlt?

Ich finde es total lieb von Euch, wie Ihr reagiert, Ihr helft mir wirklich sehr! Ich habe mir schon viel entnommen!

Danke!
Spirit

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also mich wundert der Satz

Antwort von Aprilscherz2000 am 04.12.2008, 19:24 Uhr

"Die Kleine sagt mit 5, dass sie so gern beim Papa leben möchte, aber da er nach der Geburt das Sorgerecht an die Mutter abgetreten hat, um Streit zu vermeiden"

Wenn sie nicht verheiratet gewesen sind, hätte sie eh das alleinige Sorgerecht-es sei den er hätte es in der SS schon "beantragt"

Schließ mich meinen Vorrednerinen an.Wenn man jemanden auf gleicher Wellenlänge gefunden hat, wir man auch versuchen ihn zu behalten.Erst recht wenn derjenige Kraft, Trost und Halt gibt.

Ausserdem was sollen die Frauen für ein Theater machen.Die Großen leben schon bei ihm und haben längst ihr eigens Bild über Mutter und Vater.

Die Kleine sieht er nur 3 Wochen im Jahr, das ist eh nicht genug um ein Beziehung aufrecht zu halten.Notfalls sollte er drauf verzichten und da sein wenn seine Tochter ihn braucht und von alleine sehen will.

gruss Chrissie

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von SpiritedBlue am 04.12.2008, 19:27 Uhr

Danke auch Dir, Cat, für Deine Aufrichtigkeit!

Was Du darüber denkst, wie sehr die Frauen noch Macht über ihn haben, denke ich auch, und dass es höchste Zeit wird, dem Einhalt zu gebieten. Aber das muss er tun, nicht ich. Er lässt es mit sich machen, das spricht natürlich nicht für ihn. Und wenn ich ehrlich bin: irgendwie spüre ich seine Angst, dass alle Frauen so sein könnten, dass er mich auch aus dieser Perspektive sieht. Dass aber Ihr und ich wissen, dass nicht jede Frau so ist, das scheine ich ihm beweisen zu wollen. Ist blöd, ich weiß.

Das Borderline-Syndrom hat ihre Familie zuerst erwähnt, sie hatte wohl schon therapeutische Betreuung. Ich habe auch eine psychologische Ausbildung, und ich halte nicht viel von den Diagnosen, die besonderes gerade hipp sind. Aber es deutet einiges darauf hin.
Beim Abholen des Kindes z.B. ließ sie nichts unversucht, ihn zu berühren, sich ihm in meinem Beisein vertraulich zu nähern, und wenn er sie darauf hinwies, flippte sie total aus und versuchte sofort, das Kind nicht herausgeben zu müssen. Wir hielten es für eine gute Idee, zusammen den Zwerg im Sommer abzuholen. Dumme Idee.
Ihre SMS und Mails und Anrufe sind nicht weniger auffällig. Ein ständiges Schwanken zwischen "Liebe" und "Hass".

Ich wollte von Euch keine Patentlösung, die gibt es sicher nicht. Eure Gedanken dazu sind mir wichtig, weil Außenstehende oft neue Denkanstöße liefern. Es hilft mir sehr, das Objektive nicht aus den Augen zu verlieren.

Danke!

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Re: also mich wundert der Satz

Antwort von SpiritedBlue am 04.12.2008, 19:38 Uhr

Hallo Chrissie,

danke auch Dir!

Nach der Geburt bei der Sorgeerklärung hat er die Vaterschaft anerkannt, und da die Mutter dabei die Einwilligung geben muss, dass beide Eltern sorgeberechtigt sind, das aber nicht tat, hat er nachgegeben. "Abgetreten" war zu lax formuliert.

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von SpiritedBlue am 04.12.2008, 19:55 Uhr

Hi Pamo,

Mist, mein Fehler! Ich schrieb, dass alle 3 ungewollt waren, aber die Kleine war es nicht. Er dachte, dass es hält.
Klar, ich selber würde auch lieber für doppelten als zu wenig Schutz sorgen, damit kann man verantwortungsvoller umgehen. Aber da ich, wie Du richtig sagst, nur seine Schilderung kenne, kann ich es nur so wiedergeben. Ob die Tablettensucht ihr Übriges tat, ob sie ihn belogen hat, ob er zu wenig nachdachte - ich wage es nicht zu beurteilen. Manipulierbar war (ist?) er zumindest. Ich glaube, das weiß er auch, und er hat sicher auch die Angst, wieder manipuliert zu werden... Glaub mir, ich schüttle auch den Kopf.

Was meinst Du mit für seine Kinder zuständig werden? Ich habe kein Problem damit, dass er Kinder hat, und eine Nanny hat er schon, die braucht er sicher nicht. Aber das mit dem Platz machen ist eine gute Idee...

Danke!

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von Nathalik am 04.12.2008, 20:02 Uhr

"Platz machen" wäre mir aber zu wenig. Das heisst ja, er ruckelt ein bisschen zur Seite, bloß nicht zu viel Veränderung, und Du zwängst Dich in "seinen" Lebensrahmen. Wo bleibt Deiner? Ich hätte den Anspruch, gemeinsam einen ganz neuen Platz und Rahmen zu suchen und abzustecken. Ohne die emotionalen Möbel aus den alten Leben. Okay, mitnehmen kann man die schon, aber ich würde das meiste davon in den Keller stellen, und nur die schönsten Stücke in die neue gemeinsame Lebenswohnung einfügen.

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Re: Hilfe für einen Burnout-AE-Vater. Oder: wie schützt man Kinder vor Müttern?

Antwort von SpiritedBlue am 04.12.2008, 20:17 Uhr

Du schreibst so herrlich metaphorisch, das gefällt mir.

Ihr bringt mich sehr zum Nachdenken, und das ist gut so! Ich sehe zwar meine Felle resp. Sofas schon davon schwimmen, da ich keine Ahnung habe, wie man jemandem in so einem Zustand das alles klar machen soll, aber wenn ich das nicht kann, dann muss ich wohl kapitulieren. Manchmal möchte man einfach nur den Menschen an den Schultern packen und wachrütteln können...

Irgendwie ist mir Weihnachten ein rotes Tuch geworden. Muss rausfinden, wie ich da jetzt drauf komme.

Danke!

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Wie ich dieses Spiel kenne...

Antwort von DocKandi am 04.12.2008, 21:11 Uhr

... nicht ganz so deftig, aber ich weiß so sehr wie Du fühlst!
Vielleicht ist es hier aber nichts so der richtige Ort über Ex-Frauen "schlecht" zu schreiben. Wir sind ja auf der "anderen" Seite. Es ist für Frauen, die nicht so eine Situation kennen, ja auch schwer nachvollziehbar.

Ich weiß nicht, was ich Dir raten soll. Es wird sich einfach nie ändern, bis die Kinder ein eigenes Leben führen! Ich möchte Dir einfach mal ganz viel Kraft schicken und drücke Dich mal aus der Ferne!

LG und alles Gute für Eure Liebe!
Die Katja

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Mein Sohn (10) soll für 2-3 Monate in eine Tagesklinik. Er wurde zwar vom Kinderpsychologen auf Adhs/ads gestestet, aber er möchte ihn aufgrund seiner Verhaltensauffälligkeiten, insbesondere in der Schule in eine Tagesklinik empfehlen. Die Tests waren negativ weitgehends und ...

von elody 25.11.2008

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Stichwort: Kinder

Kinder-Buchtipp - Ist ja bald Weihnachten :)

Wir haben heute abend den kleinen Drachen Kokosnuss zuende gelesen und dieses Buch war so schön, dass ich Euch das gerne mitteilen wollte. Der Drache ist ein vorlautes Kerlchen das sehr spannende Abenteuer erlebt und die sind so witzig geschrieben, dass wir an manchen Stellen ...

von Cat74 24.11.2008

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Stichwort: Kinder

kinderfreibetrag hilfe

hallo zusammen kennt sich wer mit dem kinderfreibetrag aus? der kv meines großen hat sich danach erkundigt. er zahlt ja nun und wollte von mir wissen wie man das macht. habe da aber keine ahnung. ich bin im moment im erziehungsurlaub kann den ja nicht nutzen. kann er den ...

von krümel und murmel 23.11.2008

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Stichwort: Kinder

und habt ihr heut kinderfrei???

hallo ihr lieben. wir ja, die kleine schläft bei papas eltern,ist schon den ganzen tag dort,sie haben kekse gebacken und die küche zum schlachtfeld umgewandelt. mein freund und ich gehen dann gleich mal auf die rolle. morgen schön ausschlafen. ich freu ...

von Carina+Eve 22.11.2008

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Stichwort: Kinder

Frustessen bei Kindern???

Hallo Ihr, so langsam mache ich mir doch Gedanken über meinen Sohn. Er isst in letzter Zeit fast nur noch wenn er zu hause ist. Ok er hat jetzt eine niedtigere Dosis vom Ritalin (was ja auch Appetitlosigkeit mit sich bringt also das Ritalin) aber meine Ma macht mich mal ...

von Simpleton 20.11.2008

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Stichwort: Kinder

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