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Geschrieben von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 21:22 Uhr

Goldesel

Jaaaa, den hätte ich gerade gerne. Zur Finanzierung der zahlreichen Gerichtsverfahren, die der Vater meines Kindes initiiert.

Gerade aktuell wieder ein Verfahren. Thema: Urlaub, bei dem er mir nicht zum festgelegten (gerichtlich) Zeitpunkt seine Wünsche genannt hat, nun aber mal eben so just (gaaaaanz zufällig natürlich;-) ganz ausschließlich nur in meiner Urlaubszeit beruflich Zeit hatte.
Also 2 Stunden (!!!) Diskussion vor Gericht, ewiges Gerede warum er in der Zeit um meinem Urlaub nicht kann... wichtige berufliche Termine, großes Heiopei.... alles immens wichtig und nur durch ihn zu erledigen (was in Kenntnis seiner Tätigkeit lächerlich ist), eine Einigung durch Kompromiss meinerseits. So weit so gut.
Ich erwähne nur nebenher, dass sich durch diesen Kompromiss meine gesamte Planung für die Sommerferien ändert und ich beruflich rotieren werde, um Kindebetreuung und Job zu vereinbaren.

Drei Stunden nachdem wir da raus waren eine SMS: "Jetzt, wo wir den Urlaub ja nun gerichtlich geregelt haben, kann ich dir ja mitteilen" (bis dahin Zitat), dass er in den Wochen, in denen er noch drei Stunden vorher auf gaaaaaaaaaaar keinen Fall nur eine Sekunde Zeit hatte, den normalen Umgang wochentagsnachmittags und am Wochenende wahrnehmen wird. Noch drei Stunden vorher war er schwerst verplant und unabkömmlich.

Ich fühle mich verarscht.
Vermutlich war die ganze Gerichtsverhandlung eine Inszenierung um mir mal wieder eins reinzuwürgen. Ziel war vermutlich mir in meinen Urlaub zu fuschen (was nicht funktioniert hat) und mir das Leben schwer zu machen.

Nein, ich will auf diese Nachricht nicht beantworten, weil ich ihm keine Plattform geben will, die er dann genießen kann.

ABER: Wäre es für die nächste Gerichtsverhandlung nicht sinnvoll, evtl. doch zu antworten, um konkreter etwas rauszufinden bzw. ggf. an später verwendbare Informationen zu kommen - dahingehend, dass seine Ausrede vor Gericht nur erstunken und erlogen war? Also nachzufragen, wie es kommt, dass er plötzlich doch kann oder so? Macht das Sinn?

Wie gesagt, ich will eigentlich nicht antworten, aber vielleicht wäre das ja was, was sich bei der (bestimmt kommenden) nächsten Gerichtsverhandlung anbringen ließe.

Danke Euch,
W

 
25 Antworten:

du verarschst dich selbst

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 21:33 Uhr

warum machst du einen kompromiss, wenn du im recht bist??
bei dem stinkstiefel von kindsvater?


ich hab das buch gerade nicht greifbar, sonst würde ich wörtlich zitieren; daher nur inhaltlich ("handbuch des kriegers des lichts"):

"und manchmal hadert der krieger mit sich und fragt, warum stehe ich SCHON WIEDER vor dieser schwierigkeit. und gott antwortet ihm, solange, bis du daraus gelernt hast, was es für dich daraus zu lernen gilt."

deinen ex wirst du nicht ändern. du kannst nur dich selbst ändern. - dahingehend, mit deiner ewigen kompromissbereitschaft und angst, dass vor gericht was gegen dich verwendet werden könnte mal aufzuhören und angemessen für dich und dein kind einzustehen.

ich mein das nihct böse, es sind klare worte, aber wir "kennen" uns ja nun schon recht lange und ich habe viele deiner postings seitdem verfolgt.

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Re: du verarschst dich selbst

Antwort von Fredda am 27.06.2013, 21:36 Uhr

ich bin aus dem aktuell rübergekommen und denke, mama frosch hat recht...

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Re: Goldesel

Antwort von shinead am 27.06.2013, 21:39 Uhr

Ich stimme auch mama.frosch zu.

Er wird sie nicht ändern.
Du musst Dich ändern. Zeig ihm die Zähne. Keine (faulen) Kompromisse, außer sie beruhen auf Gegenseitigkeit.

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Re: du verarschst dich selbst

Antwort von Curly-Cat am 27.06.2013, 21:42 Uhr

Ich stimme mama frosch auch zu, steh endlich auf und zeige was in Dir steckt!!!

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Re: du verarschst dich selbst

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 21:52 Uhr

Liebe Mama.frosch,

du weißt doch gar nicht, was genau im Detail Thema war, um Art der Verhandlung es sich handelte und was die Konsequenzen eines Nicht- Kompromisses gewesen wären.
In diesem Sinne empfinde ich es jetzt gerade ziemlich anmaßend, mich derart anzugehen.

Die Fakten: in der Verhandlung, die ein Vermittlungsverfahren war (freiwillig, jeder kann jederzeit gehen, der Richter kann nicht entscheiden) hat sich sehr deutlich herauskristallisiert, WIE der Richter denkt und was er - wenn er entscheiden müsste - entscheiden würde.
So! Hätte ich nicht einen Kompromiss bewerkstelligt, hätte die Gegenseite einen Eilantrag gestellt und der Richter hätte entschieden, das wäre sehr viel schlimmer gewesen als es jetzt mit dem Kompromiss ist!
Es war also eine Abwägung was für MICH/uns besser ist. Reiner Egoismus.

Das war aber gar nicht meine Frage (mit dem Kompromiss kann ich leben und deshalb habe ich NICHT hier geschrieben!!!) und ich empfinde es mittlerweile als sehr losgelöst vom eigentlich beschriebenen Problem, ständig wieder auf "mich selbst ändern zu fokussieren".
Weißt du, was ich in den letzten Wochen/Monaten getan habe? Was sich aktuell ereignet hat? Was ich geändert habe? Wie ich mit dem KV umgehe?

Nein? - Dann sag ich dir jetzt, dass es sich ziemlich bescheiden anfühlt, wenn hier in jedem der Postings ständig nur "darauf" abgezielt und gezielt rauspepickt wird ohne das man auch nur weiß, ob und was sich getan und geändert hat und was die genauen Hintergründe sind.
Es fühlt sich noch bescheidener an, wenn man selbst weiß, was man die letzten Wochen und Monate getan und gekämpft hat, um diesem Arschloch (sorry, aber nur das triffts) die Hörner zu zeigen.

Was hätte ich denn deiner Meinung nach tun sollen? Erstmal immer KONTRA sein, egal, obs für mich dann auch besch...... ist, nur weil der KV ein Stinkstiefel ist????

Vielleicht hätte ich einfach nicht hier schreiben sollen....

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Re: Goldesel

Antwort von Pamo am 27.06.2013, 21:56 Uhr

Ich würde die Nachricht ignorieren und für ihn überraschend eine Liste mit den neuen Umgangsterminen zur Kenntnis schicken: dabei die väterliche Unabkömmlichkeit, die er vor Gericht vortrug, ganz klar berücksichtigen.

Er soll ernten was er gesät hat.

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Ähhh

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 21:57 Uhr

Vielleicht sollte ich hier besser nicht mehr schreiben.
Man liest doch eh nur, was man lesen will und ist an hintergründigen Fakten gar nicht interessiert.


Kein Kompromiss hätte eine richterliche Entscheidung bedeutet und die wäre ( der Richter hatte SEINE Meinung ja dargelegt) klar zu meinem Nachteil gewesen. Aber so richtig! Dann hätte ich nämlich richtig eingebüßt.

Im Gegenzug musste er auch Kompromisse eingehen. Allerdings lag das Verschulden auch bei ihm.

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Re: du verarschst dich selbst

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 21:58 Uhr

sorry weihnachtsfrau, dann musst du genau schreiben, um was es ging. mit vagen aussagen und kryptischen andeutungen fehlt die grundlage, konkret auf die situation einzugehen.

vielleicht magst du das ja noch nachholen - ich werde jedenfalls aus deinen erklärungen immer noch nciht konkret schlau. für mich las es sich so, dass er eine frist nicht eingehalten hat und dich jetzt vorführt. es fällt mir einfach auf, dass es in deinen postings immer wieder vorkommt, dass angst dein handeln bestimmt; angst, dass letztlich dir das kind genommen werden könnte. das hat sicher einen realen aspekt bei dem typ von ex, den anderen teil dürftest du selbst beisteuern mit einer, so kommt es jedenfalls oft rüber, über-geflissentlichkeit, was alles was mit jugendamt und gericht zu tun hat.

ich wollte dich nicht kränken.

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Re: Ähhh

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 22:00 Uhr

aber wie kommt das, dass wenn dein ex sich nicth an regeln hält das ganze nachteile für dich hätte?

gibt es nicht einen killer-anwalt den du anheuern kannst?

was die hintergründigen fakten angeht - wenn du sie nicht äußerst, kann niemand drauf eingehen!

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Re: Goldesel

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 22:01 Uhr

jup, gute idee.
da wird er ganz konkret ernstgenommen mit dem, was er selbst gesagt hat und nachweisbar ist das ganze dann auch. und die weihnachtsfrau wäre aus dem muster und der schwächeren position herausgetreten.

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Re: du verarschst dich selbst

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 22:11 Uhr

Ich weiß, dass du mich nicht kränken wolltest und bin dir auch nicht böse.
Es tut nur weh, wenn ohne Wissen auf einem rumgehackt wird.

Er hat die Frist nicht eingehalten, wurde vom Richter auch gerügt, aber dennoch soll er natürlich Urlaub bekommen. Er kann aber angeblich nur zu sehr begrenzten Zeiten, beruflich natürlich (sicher Fake, kannste aber nicht nachweisen). So.
Ich sollte von meinen Planungen abrücken, speziell gings um eine Familienfeierlichkeit, die mir sehr wichtig ist und wegen der ich dann einen Kompromiss eingegangen bin, die mir die Feier wert ist (auf jeden Fall).
JA schlug übrigens vor, ich solle eben meinen (gebuchten und bezahlten) Urlaub verkürzen. *boaaah*
Also: Verhandlung wegen seiner angeblichen beruflichen Unpässlichkeit, riesiges Trara.
- und dann sagt er 3 Stunden nach Verhandlungsende: Ätschebätsch, meinen Umgang in den Wochen, die er noch in der Verhandlung gaaaar nicht beruflich abkömmlich war und in denen er hunderte Km entfernt sein sollte, nimmt er ganz normal war (Nachmittag unter der Woche und Wochenende)

Die Ängste sind wesentlich besser, ich mache mir sehr viel weniger Gedanken (klappt nicht immer, aber meist schon sehr gut) und habe mein Verhalten grundlegend geändert. Damit gehts mir sehr gut, viel besser, und es zeigt auch etwas Wirkung.

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Re: Ähhh

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 22:13 Uhr

Ich hab nen guten Anwalt.
Problem: der arme arme Vater soll doch trotzdem Urlaub haben *auf die Tränendrüse drück*. Sooooo denken die!

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Re: du verarschst dich selbst

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 22:14 Uhr

du hast also schriftlich, dass er im prinzip bei gericht alle ander nase rumgeführt hat mit seinen angaben?

dann dreh den spieß rum! reagiere nicht auf seine nachricht, speichere dir das in nachweislicher form ab und wende dich selbst ans gericht!

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Re: Goldesel

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 22:16 Uhr

Da schlaf ich mal drüber. Gefällt mir aber, zumal er dann auch antworten muss.

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Re: Ähhh

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 22:16 Uhr

aber du hast doch vor gericht sich
er schonmal angegeben dass dein ex zu manipulationen neigt?

was ist eigentlich SEIN part beim kompromiss?
wusste dein ex von der familienfeierlichkeit die dir wichtig ist?
es wäre sicher gut, wenn er von wichtigen terminen erst garnichts weiß, damit er sie nicht für schlachten benutzen kann.

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Re: Goldesel

Antwort von Pamo am 27.06.2013, 22:19 Uhr

nein, er muss doch nicht antworten

er muss es zur Kenntnis nehmen

und sich ärgern
und wundern
oder auch nicht

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Re: Ähhh

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 22:20 Uhr

Er wusste von der Feierlichkeit, tat aber als sei es nicht so. Er weiß es aber. Auch ohne meine Information. Der Termin lässt sich aus gewissen "Tatsachen" herleiten. (näheres nur per PN)

Ich habe vor Gericht schon tausende Dinge über ihn angegeben und er hat sich dort auch schon "in vollster Blüte" gezeigt. Bewirkt aber nur wenig Reaktionen (was fast schon skuril wirkt, ehrlich gesagt fühl ich mich da wie im Kasperletheater)

Sein Kompromiss war keine zusammenhängenden Wochen Ferien und weniger Ferien mit dem Kind.

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Re: Ähhh

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 22:23 Uhr

er will dich ja ärgern.
vielleicht könntest du ihm den wind aus den segeln nehmen, indem du es so drehst, dass du echt froh bist über diesen kompromiss weil du so mehr ferienzeit mit dem kind hast? das musst du ihm ja garnicht sagen; wenn du das so fühlen kannst wirst du es ihm gegenüber ausstrahlen.

so wie bei tom saywer, mit dem zaunstreichen, kennst du die szene?
kann man eigentlich das gericht wechseln, oder einen anderen richter beantragen?

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Re: Ähhh

Antwort von shinead am 27.06.2013, 22:25 Uhr

Nächstes Jahr lässt Du ihm über Deinen Anwalt eine Erinnerung an den richterlich festgelegten Termin schicken. Darin der Hinweis, dass Du - sollte er sich nicht melden und andere Termine festlegen - vom... bis... mit dem Kind im Urlaub sein wirst und es ihm freisteht die restlichen Ferien mit dem Kind zu verbringen.

Das ist dann auch für einen Richter nachvollziehbar und man kann nicht von Dir erwarten, dass Du dann Deinen Urlaub umschmeißt (zumal das ja auch nicht in jeder Firma möglich ist).

Auch Termine von Familienfeierlichkeiten würde ich ihm weiträumig über den Anwalt mitteilen lassen um rechtzeitig Kompromisse für die Umgangszeiten erarbeiten zu können.

Auf mehr würde ich mich nicht einlassen.

Wenn ein Richter gegen Dich entscheidet - lege Widerspruch ein! Klage Dich halt notfalls durch die Instanzen unter Berufung auf alte Urteile (die jetzt auf einmal nicht mehr gültig sein sollen) sollte da was drin sein!

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Re: Ähhh

Antwort von Weihnachtsfrau am 27.06.2013, 22:29 Uhr

Jaaa, das kann ich ausstrahlen, das habe ich schon mehrfach getan. Mich auf die guten Seiten besinnen und daran festhalten.
Man merkt, dass ihn sowas irritiert.

Bisher war der Richter eher auf meiner Seite, er ist aber von den ständigen Verfahren (alle durch den KV eingeleitet) genervt. Und ich glaube, das ist das Problem. Er will dann fertig werden, egal wie. Gerecht oder nicht ist das schnuppe.

Weitere Instanzen planen wir zukünftig ein. Das dauert aber Zeit, die wir jetzt nicht hatten/haben.

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Genau so!

Antwort von lastunicorn am 27.06.2013, 22:32 Uhr

Quid pro quo...

Du wirst nicht verhindern können, dass er dich weiter traktieren will... aber du kannst ihm den "Spaß" daran etwas verleiden. ;-)

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Re: Ähhh

Antwort von mama.frosch am 27.06.2013, 22:34 Uhr

was wäre eigentlich die schlimme alternative gewesen, wenn du den kompromiss nicht eingegangen wärst?

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Re: Goldesel

Antwort von Holzkohle am 27.06.2013, 23:45 Uhr

ich kann Dir keinen Rat geben - aber nur wieder kopfschüttelnd feststellen, wie sehr man der Willkür ausgeliefert ist. Da strebt jemand einen Rechtsstreit über den Umgang an, dieser wird mehr oder weniger zu Gunsten des Vaters oder mit einem Kompromiss entschieden und am Ende hätte der eigentlich doch gern sein Kind so, wie es vorher wahrscheinlich der Fall gewesen wäre. Ohne Rechtsstreit und ohne Kosten.

Auch wenn das traurig für mein Kind ist -das sind die Momente, wo ich gottfroh bin, dass der KV sich um sowas gar nicht kümmert bzw. sich eben GAR NICHT kümmert und ich hier schalten und walten kann, wie ich möchte.

ICh wünsche Dir viel Kraft!

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Re: Goldesel

Antwort von Pinky2 am 28.06.2013, 1:42 Uhr

Wie wäre es mit dieser Lösung die mein Ex und ich praktizieren. Das eine Jahr hat er die Kinder Sylvester, das andere Jahr ich.

Das eine Jahr hat er hälftig die ersten Ferienwochen, das andere Jahr ich. So kann man lange im Vorraus planen und es würden keine langen Diskussionen geben.

So ist es bei uns vor dem Jugendamt dokumentiert und sowohl ich als auch der Ex kann sich frühzeitig auf die Situation einstellen. Da kann er dann drehen was er will. Er weiss lange im Vorraus wann Ferien sind und die Termine langfristig planen.

LG Pinky (ist halt der einfachste Weg)

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Re: Ähhh

Antwort von Weihnachtsfrau am 28.06.2013, 9:24 Uhr

Ich hätte mehrere Tage früher aus dem schon lange gebuchten Urlaub zurückkommen müssen (was dem KV ein Genuss gewesen wäre) und Kind hätte die geliebte Familienfeier nicht miterleben dürfen.

Jetzt hat ER mehr Nachteile als ich. Ähh, eigentlich habe ich dank taktisch kluger Planung wenig Nachteile, muss nur etwas jonglieren und anders wäre schöner gewesen. Wird aber auch so gut gehen.

Ich packs zu den Akten und verbann es aus meinem Kopf. Wird alles GUT werden und ich werde die nun längere Ferienzeit mit meinem Kind sowas von GENIEßEN! :-))))))))

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