von Patti1977 am 19.04.2012, 16:25 Uhr |
durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
wer von euch würde wirklich mit seinem ex und deren neuer beziehung den kindern zu liebe in einem haus (aus mit getrennten wohnungen) leben wollen?
hm...
Antwort von mf4 am 19.04.2012, 16:32 Uhr
Ich möchte meine Privatsphäre für mich und seine auch nicht sehen... ganz eifersuchts-frei. Käme mir beobachtet und kontrolliert vor.
Re:
Antwort von Dreierbande am 19.04.2012, 16:33 Uhr
Nie wieder! Siehe unten. Allerdings hatte Ex wechselnde Partnerinnen.
Nach unserem Auszug habe ich feststellen müssen, daß dieses Tür an Tür wohnen (eine große Wohnung mit 2 Haustüren, mit selberstellter Trennwand, so daß es 2 abgeschlossene Wohnungen nebeneinander wurden), den Kindern zu Liebe, den Kindern mehr geschadet hat, als genutzt.
Re: durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
Antwort von Fru am 19.04.2012, 16:35 Uhr
Hm, wenns total getrennte Wohnungen wäre, wäre mir das noch egal...
Allerdings hat niemand von uns so arg wechselnde Partner...und, was noch viel viel viel wichtiger ist: wir verstehen uns super, er kommt mit meinem "Neuen" klar, ich mit seiner...kein Problem...
Drum schlagen würde ich mich nicht unbedingt, aber wenn es sich zufällig so ergeben würde?!?
LG
ich würde es machen aber eher noch
Antwort von Savanna2 am 19.04.2012, 16:50 Uhr
eine DHH wenn finanziell machbar.
Wir kommen so ganz gut klar, niemand hat wechselnde Partner, wenn er eine hätte wäre es mir egal.
Allerdings wenn er noch Interesse hat dann wohl eher nicht, auch nicht wenn er dazu neigt dauernd zu klingeln.
Da mein Ex aber fast nur arbeiten ist fällt das weg
Re: durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
Antwort von susafi am 19.04.2012, 19:31 Uhr
nee würde ich nicht wollen... finde mal einen neuen Partner der damit dann auch klar kommt... davon mal abgesehen das ich meinen Ex nicht unbedingt täglich sehen muss, sonst hätte ich mich wohl kaum getrennt...
Interessant wird es dann auch bei mehreren Kindern mit verschiedenen Vätern... wird voll das Haus
Re: durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
Antwort von bobfahrer am 19.04.2012, 20:05 Uhr
...ich glaub du hast das ganze Konzept nicht verstanden...
Re: durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
Antwort von susafi am 19.04.2012, 20:09 Uhr
genau... ich bin dumm und du ein ganz toller... alles beim alten...
Re: durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
Antwort von bobfahrer am 19.04.2012, 20:11 Uhr
..so sieht´s aus...
das ist aber doch eine berechtigte frage
Antwort von groschi am 19.04.2012, 20:26 Uhr
gehen wir mal davon aus, dass frau mehrere kinder von verschiedenen vätern hat: ist finanziell, emotional und intellektuell fähig, dieses modell zu leben. wie soll das praktisch aussehen?
ein reihenhaus mieten?
bin ja immer noch für meine bauernhaus-kommune
mensch groschi
Antwort von susafi am 19.04.2012, 20:31 Uhr
du hast es glaube auch nicht verstanden
Re: mensch groschi
Antwort von groschi am 19.04.2012, 20:35 Uhr
ich bewundere ja promi-getrennte wie beckers oder schweigers, wo alles immer cremig und völlig emotionslos läuft.
nur wie realistisch sind solche modelle bei otto und erna normalverbraucher?
Ich sach ja...
Antwort von angry.me am 19.04.2012, 20:38 Uhr
...damit hätten wir dann den Rosenkrieg - das Imperium schlägt zurück. Ich bleib bei meiner Meinung, was meinen Ex (und dessen aus erster Ehe mitgebrachten Anhang) betrifft: NO MORE, NO MORE, NO MORE NO MORE... HIT THE ROAD, JACK- AND NEVER COME BACK NO MORE!!!!!
Und was mach ich als Elternteil von einem weiteren Kind in der Nestzeit?
Antwort von chartinael am 19.04.2012, 22:13 Uhr
nehm ich das mit? Laß ich es beim Partner? Oder kommt der Partner gar mit ins Nest? Oder hat der Partner gar ein separates Nest, weil er schon Kinder aus einer vergangenen Beziehung hat - nimmt er dann das Kind mit in sein Nest? Oder wie?
Das ist doch Schwachsinn in der Realität ... das geht wirklich nur, wenn die Eltern keine Beziehungen führen und nur Bettgeschichten haben.
Re: durch das interessante Modell weiter unten angeregt die Frage:
Antwort von Schräubchen am 20.04.2012, 8:04 Uhr
Also ich finde das Modell in jedem Fall bedenkenswert - für mich eine deutlich bessere Idee als jede Woche die Kinder mit Sack und Pack umziehen zu lassen.
Aber natürlich müssen dafür auch die Gegebenheiten passen. Klassisch also das Ex-Ehepaar mit Kindern. Es vermehrt sich ja nicht jeder mit drei verschiedenen Partnern. Platz für irgendwelche Patchwork-Lösungen ist in diesem Modell halt nicht. Sagt ja auch niemand, dass so etwas für jeden passen soll.
Ich hätte zum Zeitpunkt der Trennung eine vergleichbare Lösung gut gefunden. Heute könnte ich es mir für uns nicht mehr vorstellen.
LG Schräubchen
Sicher ist das Modell nicht für jeden geeignet
Antwort von shinead am 20.04.2012, 9:05 Uhr
und ihr findet bestimmt noch 2.000 Haare für die Suppe. Aber für einige Paare funktioniert es, und für die Kinder funktioniert dieses Modell m.E. am besten, denn sie haben ein Zuhause, eine Wurzel und müssen nicht herumziehen.
Auch alles doppelt anzuschaffen und eine entsprechend große Wohnung zu unterhalten kostet Geld. Hier kostet eine kleine 2-Zimmer Wohnung (keine Baugenossenschaft - die sind günstiger) 450 Euro. Eine 3-Zimmer Wohnung, hell, mit genügend Platz für ein Kind kostet schon 800-900 Euro. Da bleibt sich also gleich, ob ich eine kleine, und eine große, halbe Wohnung habe, oder eine große für mich und das Kind.
Re: Sicher ist das Modell nicht für jeden geeignet
Antwort von chartinael am 20.04.2012, 9:42 Uhr
Wer dieses Modell führen möchte, sollte darüber nachdenken, ob es nicht doch möglich ist, die Beziehung weiterzuführen.
Wenn ich mich trenne, möchte ich eben nicht mehr mit dieser person meinen Hausstand teilen. Das ist aber bei dem Nestmodell zwangsläufig der Fall.
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