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Geschrieben von Betula am 26.04.2014, 16:45 Uhr

Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Hallo
Im Moment häufen sich bei mir die Hiobsbotschaften.Eine ehem. Freundin ist schwer an Brustkrebs erkrankt,Metastasen überall...zwei kleine Kinder.Sie sieht furchtbar aus nach Chemo und Bestrahlung.Die Ärzte haben nicht viel Hoffnung.
Eine liebe Kollegin hat seit Monaten Schmerzen,Husten.Sie war bei vier verschiedenen Ärzten.Wurde als Hypochonder abgetan.Jetzt hat sie die Diagnose Lungenkrebs.Nie geraucht,gesund gelebt.Nächste Woche beginnt die Chemo.
Ein kleines Mädchen das ich kenne,drei Jahre alt, Leukemie.

Mir kommt es so vor,als würde es immer schlimmer werden.Viell.ist das nur meine subjektive Meinung,weil zufällig im Bekanntenkreis so viele Fälle sind.Viell.gabs das schon immer in dem Ausmaß,nur wurde es früher einfach nicht richtig diagnostiziert?

Mir macht das ganze Thema total Angst.Haben wir unsere Umwelt schon so vergiftet,dass wir jetzt krank werden?

Ich bin so deprimiert,dass ich mich gerne mit euch austauschen würde.
Ich habe da richtige Ängste,geht es euch auch so?

Wie geht ihr mit soetwas um,zieht es euch auch so herunter,wenn ihr von solchen Schicksalen hört?

Es ist ja auch traurig,aber ich komme einfach aus dem Grübeln nicht mehr heraus...

Danke und liebe Grüsse

 
25 Antworten:

Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von kravallie am 26.04.2014, 17:07 Uhr

ich glaube nicht, daß heute mehrere menschen jung erkranken als früher. im gegenteil, die menschen werden immer älter.
auch glaube ich nicht, daß es an umweltgiften liegt, wenn jemand jung erkrankt.
leukämie bei kindern ist heilbarer als bei erwachsenen.

weiß nicht, wer das sagte oder schrieb: das lebensbuch ist bei jedem schon geschrieben.

leben genießen, wer weiß wann es vorbei ist.
zuviel grübeln macht alt und schwermütig.

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Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von fsw am 26.04.2014, 17:38 Uhr

Vorsorge-Untersuchungen sollte man auch nachgehen,wenn Brustkrebs früh erkannt wird,gibt es gute Chancen.Verrückt machen sollte man sich nicht: Leben und genießen...!!!

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Ih will Dich jetzt nicht runterziehen ...

Antwort von DK-Ursel am 26.04.2014, 17:53 Uhr

aber gerade jetzt zu Ostern hatten wir 2 Nachrichten von gehirnschlag / chaganfal 8wie heißt das richtig auf Deutsch?) - de reine liegt imKoma, der ander ist tot ... das trifft jeden auch in jedem Alter - wir haen eine Bekannte, die vor wenigenJahren och Theorlogie studierte und durch so einen Sclafg mittenaudem Leben gerissen wurde - sie ist erstaunlich gut wiedrhergestellt, aber eben doch deutlich "gehandicapped" und kanvieles nicht mehr, schon gar nicht Theologie studieren!

Mit vielen Krebserkrankungen/-todesfällen in der Familie (auchjungen!!!) habe ich aufgehört, darüber nachzugrübeln.
Der eine lebt bis100, der andere wird mit 13 vom Bus überfahren, der dritten nimmt sich mit 25 das Leben und der vierte hat mit 42Krebs.
Wir können dasalle nicht ändern - darum:
Carpe diem - lebe im Tag --- nicht,als ob es dein letzter wäre, das hält wohl niemand aus, aber:
Lebe!

Gruß Ursel, DK

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Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von HellsinkiLove am 26.04.2014, 18:50 Uhr

ob die krebsfälle sich wirklich häufen ist die frage...früher war die todesursache halt einfach altersschwäche oder todesursache natürlich o.ä.
heute lässt sich das alles genauer nachforschen und vieles ist dann eben doch nicht der natürlich tod sondern eben doch krebs.
wobei mit sicherheit unsre umwelt und was mir damit machen dazu beiträgt das krebsrisiko zu erhöhen.

ich bin mir sicher das ich eines tages (und ich hoffe das der tag noch sehr sehr weit weg sein wird) an krebs erkranken und bestimmt auch dran sterben werde.
jeder einzelne in unserer familie ist an krebs gestorben.

das wissen macht nicht besonders behaglich ,aber das einzige was ich tun kann ist ein einigermassen gesundes leben zu führen udn die vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

der rest bleibt einfach schicksal...ich versuche damit so gut zu leben wie es geht

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Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von goldstar1 am 26.04.2014, 18:59 Uhr

Es ist traurig so was zu hören und entsetzlich, wenn ein Kind an Krebs erkrankt.
Ich kann den Gedanken quasi nicht "zu Ende denken", dass mein Kind so was hätte oder stirbt. Ich spüre, ich werde verrückt. Aber wenn dies tatsächlich Realität werden sollte, muss man sich durchkämpfen und für das Kind da sein. Oh, Gott, bitte lass mich das nicht spüren!!!!

Ich sehe viele Tragödien und Krebsfälle durch meinen Beruf. Es ist traurig, aber wenn ein Bekannter(Angehöriger erkrankt, ist das schon eine ganz andere Hausnummer. Meine Mutter erkrankte mit 48 an Mammasarkom, ich war damals 11. Sie wurde operiert und hat es geschafft, jetzt ist sie 85.
Man kann auch Glück haben.

Viele Krebsarten sind genetisch bedingt, da spielt die Umwelt nicht immer eine so große Rolle. Ich würde mich mehr vom Zigarettenrauchen fürchten, als von diversen Zusatzstoffen in der Nahrung.

Aber der Stress, der leider immer mehr zunimmt , schwächt das Immunsystem und ist somit potentiell karzinogen.

Also, leben, versuchen dumme Gedanken abzuwimmeln und ....ja, das Leben genießen.

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Ich mache darauf aufmerksam,.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.04.2014, 19:11 Uhr

.... daß diese Untersuchungen nicht der VORSORGE sondern der FRÜHERKENNUNG dienen. Sie verhindern keinen Krebs. Sie ermöglichen lediglich eine frühzeitige Behandlung. Was bei manchen Krebsarten bedeutet, daß man sich ein paar Jahre länger vor allem mit Chemo, Haarausfall und Kotzerei rumschlagen darf.

Ich bin aus diversen Gründen extrem pingelig geworden, was diese in Deutschland - auch unter Ärzten - weitverbreitete sprachliche Ungenauigkeit betrifft.

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Re: Ich mache darauf aufmerksam,.....

Antwort von goldstar1 am 26.04.2014, 19:12 Uhr

Das stimmt.

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Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von Bookworm am 26.04.2014, 19:12 Uhr

Ich kann verstehen, dass es Dich ins Grübeln bringt.
Ich bin kein Grübler. Ich denke eigentlich über meine Gesundheit nicht viel nach (allerdings bin ich auch nicht sehr anfällig, außer meiner Schilddrüse funktioniert alles ziemlich gut). Ich lebe gesund (aber nicht übertrieben) allein schon, um meinen Kinder solange erhalten zu bleiben, bis sie erwachsen sind ;-)
Ich denke ganz sicher nicht darüber nach was mir und meiner Famiie alles passieren KÖNNTE. Wenn es passiert werde ich mich damit beschäftigen.

Alles Gute für Deine Freunde/Bekannten!

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Re: Ich mache darauf aufmerksam,.....

Antwort von fsw am 26.04.2014, 19:26 Uhr

...richtig!

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so kann man es auch nicht sagen

Antwort von Johanna3 am 26.04.2014, 19:34 Uhr

Das stimmt so allgemein aber auch nicht. Bei der Darmspiegelung z.B. geht es AUCH um die Früherkennung von Darmkrebs. Vorsorglich, da Krebsvorstufen möglich, werden Darmpolypen entfernt.

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Re: so kann man es auch nicht sagen

Antwort von goldstar1 am 26.04.2014, 19:49 Uhr

Die wahre Vorsorge ist: nicht rauchen, Gewicht normalisieren (och, wie schwer :( ), Papillomavirenimpfung, weniger rotes Fleisch essen (mache ich aber nicht), etc..
Das mit den Darmpolypen ist tatsächlich eine Vorsorgemaßnahme-es nennt sich Vorsorgecoloskopie. Wenn aber ein Polyp schon maligne entartet ist, nennt sich das Krebsfrüherkennung. Kleine Differenzen, aber Hauptsache man lässt sich coloskopieren, besonders diejenigen die Darmkrebs in der Familie hatten.

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Re: so kann man es auch nicht sagen

Antwort von IngeA am 26.04.2014, 20:19 Uhr

"Die wahre Vorsorge ist: nicht rauchen, Gewicht normalisieren"

Das stimmt und ich würde noch die regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust und für Männer eben vom Hoden. Aber die Früherkennungsuntersuchungen bringen schon was. Es ist eben NICHT egal, ob ein Krebs diagnostiziert wenn er noch nicht ins umgebende Gewebe eingewachsen ist oder nachdem er Metastasen gebildet hat. Und das ist gerade bei Brustkrebs sehr wichtig, dass er erkannt wird bevor er Metastasen bildet, weil er dann wirklich fast immer geheilt werden kann.

LG Inge

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Re: so kann man es auch nicht sagen

Antwort von mirage am 26.04.2014, 20:36 Uhr

Was kostet eine Vorsorgecoloskopie?

Meine Mutter hat Darmkebs und mein Onkel (verstorben) hatte Darmkrebs.
Trotzdem bekommen weder ich noch mein Bruder eine Darmspielgelung von der Krankenkasse bezahlt.

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Widerspruch einlegen

Antwort von Johanna3 am 26.04.2014, 20:43 Uhr

Wenn ein Elternteil betroffen ist, muss die KK für die Kosten aufkommen!

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Es gibt auch echte Vorsorge

Antwort von shinead am 26.04.2014, 20:45 Uhr

Da kann man mittlerweile über ein CT auch Ablagerungen feststellen, die zum Krebs führen können (aber nicht müssen). Diesen kann man entfernen und damit eine Quelle beseitigen.

Auch der regelmäßige Check beim Frauenarzt dient echter Vorsorge. Beim Abstrich werden veränderte Zellen gesucht, die zum Gebärmutterhalskrebs führen können. In einer Vorsorge-OP, werden diese entfernt.

Darmkrebs wurde bereits genannt.

Wichtig ist aber, dass die Früherkennung schlichtweg Leben rettet. Ganz egal wo das Karzinom sitzt.

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Re: Widerspruch einlegen

Antwort von mirage am 26.04.2014, 20:55 Uhr

Widerspruch gegen was?

Die gesetzliche Krankenkasse zahlt die Vorsorgeuntersuchung erst ab dem 50. bzw. 55. Lebensjahr.

Ich bzw. wir haben nur Anspruch auf ein Gespräch mit einem Humangenetiker.

Erkranke ich aber heute an Darmkrebs zahlt die Techniker die OP, den Krankenhausaufenthalt, evtl. Reha usw.
Ist doch totaler Schwachsinn.

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Re: Widerspruch einlegen

Antwort von Johanna3 am 26.04.2014, 21:00 Uhr

Nein, dass stimmt nicht. Ab 55 zahlt die KK für jeden die Darmspiegelung. Vorher nur bei entsprechenden Beschwerden oder wenn, wie bei dir, ein Elternteil daran erkrankt ist!

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wo ist das Problem? Lass dir vom Hausarzt ne Überweisung ausstellen

Antwort von Larissa81 am 26.04.2014, 21:30 Uhr

wegen Angst oder wechselnde Stuhlgänge oder sonstigem Grund

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Re: so kann man es auch nicht sagen

Antwort von shinead am 26.04.2014, 21:36 Uhr

Da stimmt was nicht.
Bei meinem Bruder wurden nach der Diagnose bei meinem Dad sofort die Untersuchungen (Tastuntersuchung und US) bezahlt. Nur die PSA Bestimmung muss er selbst tragen. Das ist aber schlichtweg im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen keine Kassenleistung.

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Re: Ih will Dich jetzt nicht runterziehen ...

Antwort von Baba Yaga am 26.04.2014, 22:12 Uhr

was rauchst du Ursula?

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Re: so kann man es auch nicht sagen

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.04.2014, 22:39 Uhr

Ich bekomme alles - Coloskopie, Mammographie, was das Herz begeht - von der KK bezahlt. Meine Ärztin schreibt eine Überweisung und Ende. Die KK hat noch nie auch nur einen Muks gesagt dazu. Und ich bin (noch) unter 50. Ich kann gar nicht sagen, wann ich das erste Mal zur Mammographie war - ich meine, es war noch vor dem 40. Geburtstag. Zur Colo schickt mich meine Ärztin, seit ich Mitte 40 bin. Da starb der zweite Onkel.

Zwei leibliche Onkel und zwei leibliche Tanten - alles Geschwister meiner Mutter - sind an Krebs gestorben. Meine Mutter ist kerngesund. Die toten Onkel und Tanten reichen.

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Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von like am 26.04.2014, 23:25 Uhr

Ich glaube nicht, dass Krebs heute häufiger vorkommt als zu meiner Jugend - ich nehme es nur bewusster war, weil ich mir meiner eigenen Endlichkeit bewusster bin.
Vor Krebs habe ich ohnehin - und zwar schon immer - eine reichlich irrationale Angst, was sich mit meinen schlampigen Vorsorgeuntersuchungen beißt ( oder auch nicht?).
Bei jeglichen unklaren Beschwerden ist mein erster Gedanke: "Krebs", mit entsprechenden psychischen Belastungen. Bis jetzt hat es sich immer als falsch erwiesen - das gibt mir zumindest rational den Rückhalt, meine "Spinnerei" nicht mehr ganz so ernst zu nehmen. Zumindest erblich bin ich nicht vorbelastet......
Woher diese Angst kommt, weiß ich nicht wirklich....aber ich möchte wirklich gerne an etwas anderem sterben.......

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Re: Wieder jemand an Krebs erkrankt im Bekanntenkreis

Antwort von Timtom am 27.04.2014, 14:07 Uhr

Hi Betula,
ja Krebs ist ätzend und meist Lebensgefährlich, aber es gibt viiiiel schlimmere Krankheiten und wenigstens ist Krebs in der Regel nicht ansteckend.
Wie man mit der Angst umgeht kann ich Dir nicht sagen, denn ich hab' mehr Angst vor anderen Dingen und bin der Meinung, dass man heute der Gefahr Krebs eh nicht entgehen kann... klar, nicht rauchen etc. Aber wer kann schon groß beeinflussen wo er lebt und wer zum Umfeld gehört... Der Holzschutzmittel des Nachbarn ist nämlich genauso giftig wie die Strahlung beim Fliegen oder die Zigarette, ... Man kann versuchen ein gewisses Bewusstsein für sein Leben zu haben, aber gegen krebsdisposition oder den Ausbruch einer Erkrankung hilft auch das wenig.

Ich bin sicher, es gibt Dinge die für die Menscheit viiiieeel bedrohlicher sind.

LG Patty

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Ein Bekannter von mir ist immer ganz froh, dass er regelmäßig Sport macht,

Antwort von FrauKrause am 27.04.2014, 19:07 Uhr

dann bekommt er auch keinen Krebs. Rauchen tut er aber natürlich auch nicht. So lebt man sicher 100 Jahre. Nur wer keinen Sport macht, bekommt Krebs...



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Re: Ein Bekannter von mir ist immer ganz froh, dass er regelmäßig Sport macht,

Antwort von Betula am 27.04.2014, 21:06 Uhr

Wenn das so einfach wäre: man lebt gesund und ist vor einer solchen Krankheit gefeit.....Aber so isses ja nicht.

Es ist so: Das Leben ist lebensgefährlich und endet immer mit dem Tod.

Es ist schlimm,wenn man sich das Leben damit vermiest,dass man ständig Angst vor dem hat,was evt. noch kommen könnte.Man sollte sich dann die Gedanken machen wenn es soweit ist.Nicht vorher.Dahin muss ich kommen.Es nützt ja nichts.Wer weiß was die Zukunft bringt...

Klar,dass man es nicht durch ungesunde Lebensführung herausfordern sollte.Es sind aber nicht immer die Kettenraucher die es trifft.Aber Ängste bringen nichts.Das ist mir schon klar.

Ich kannn jetzt nur für meine Kollegin beten und hoffen,dass sie stark ist.Und versuchen,es nicht so nah an mich herankommen zu lassen,dass ich selber Panik bekomme.

Danke für eure lieben Antworten.Liebe Grüsse

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