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Geschrieben von Reni+Lena am 02.07.2014, 9:12 Uhr

vor allem: NUR Vorklinik und das vor vielen jahren---

dann geh mal an die Uniklinik Regensburg, da findest du sie haufenweise..
Die 4 Jahre "Praxis" nach der Vorklinik sind ein Witz.
Mit Arbeit am/MIT dem Menschen hat das nichts zu tun...

Das, was man vorher in Büchern gesehen/gelesen hat, sieht man dann eben in Real life....und wendet das an was man als Schema F gelernt hat und vorgegeben bekommt. für mehr ist doch gar kein Platz im Hirn.

Der Patient "Mensch" wird da genauso wenig mit einbezogen wie in den Büchern oder Vorlesungen.
Denk mal zurück...den Mensch ganzheitlich zu betrachten lernt man doch erst, wenn das Wissen Routine geworden ist und der Kopf freier ist.
In der Lernphase ist man doch noch viel zu konzentriert auf Fachwissen.
An eine Anamnese wirst du heute doch hoffentlich ganz anders rangehen als direkt nach dem Studium, der Blick und die Erfahrung sind einfach ganz anders.

Das, was an der Uniklinik Rgbg an jungen Ärzten rumhüpft ist absolut überfordert und unsicher. Plötzlich eigenverantwortlich, Konzentriert darauf das Wissen anzuwenden, nichts falsch zu machen...
Erst wenn die Routine einsetzt beginnen sie das wahrzunehmen was wichtig ist...der Mensch...nicht der Ausschlag! Aber das dauert!
Das meinte ich mich richtiger "Praxis!

 
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