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von dhana  am 11.01.2018, 19:29 Uhr

Und noch eine interessante Medlung: Chinesischer Stahl für NRW-Brücke

Hallo,

da gibt es einige Argumente für und wider.

Früher war es bei uns (und ich vermute mal auch im Rest Deutschlands) schon so, das es nicht wirklich eine Ausschreibung für öffentliche Aufträge gab, sondern das an einheimische Firmen vergeben wurde... nur waren das halt oft auch die "Spezl" vom Bürgermeister. Damit war dann ja auch dem Schmu Tür und Tor geöffnet.

Jetzt haben wir das andere Extrem - es muss öffentlich ausgeschrieben werden - und dann muss eben auch das günstigste Angebot genommen werden.

Vielleicht könnte man sowas ja beeinflussen, in dem in den Ausschreibungen bestimmte Kriterien gefordert werden - wie z.B. Mindestlohn für die Arbeiter nach deutschem Standard? keine Ahnung darf man sowas? ist das rechtlich dann auch durchsetzbar?

Ich kenne es aus dem Rettungsdienst - bei dem (zumindest hier) die großen Hilfsorganisationen mit den Argumenten punkten, das sie ja zusätzliche Leistungen wie Katastrophenschutz, Schnelle Eingreifgruppen für Großschadenslagen oder Helfer-vor-Ort mit anbieten um die umfassende rettungsdienstliche Versorgung zu gewährleisten - auch wenn vielleicht der eine oder anderen private Rettungsdienstanbieter vermeintlich günstiger ist.

Gruß Dhana

 
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