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Geschrieben von Silvia3 am 10.01.2018, 11:08 Uhr

Und noch eine interessante Medlung: Chinesischer Stahl für NRW-Brücke

Einerseits finde es auch nicht gut (mein eigener Bruder arbeitet in der Stahlindustrie im Ruhrgebiet und ist persönlich von den Verwerfungen der Branche betroffen). Anderseits regen wir uns über die protektionistischen Tendenzen des Herrn Trump auf, der deutschen Stahl nicht in den USA verbaut haben möchte.

Wenn die Chinesen nunmal gleiche Qualität zu einem besseren Preis liefern und darüber hinaus der Staat zum sparsamen Umgang mit Steuermitteln verpflichtet ist, dann ist soetwas im Zuge des freien Welthandels wohl hinzunehmen.

Ich fürchte allerdings, dass sich nach 10 Jahren rausstellt, dass die Qualität doch nicht so gut war und dass darüber hinaus die Aufwendungen für Kurzarbeit oder Arbeitslosengeld inkl. der Steuerausfälle in ihrer Folge, den Staat viel teurer kommen, als jetzt heimischen Stahl zu kaufen.

Silvia

 
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