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Geschrieben von Malus am 05.05.2019, 13:30 Uhr

Trauerjahr - Erster Muttertag ohne Mutter...

Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen und verstehen.

Nimm es an. Du bist traurig. Das ist o.k.

Das ist ein Gefühl. Es muss nicht begriffen werden. Es darf da sein.

Vielleicht geht es dir, Du schreibst das Verhältnis war nicht besonders innig, gerade deswegen so. Du trauerst auch mit über das, was hätte sein können?

Ich spekuliere nur. Aber auch das wäre o.k.

Ich kann dir nur sag3n,dass ich selber auch große Probleme mit dem Tod meiner Mutter habe. Bei mir spielen noch andere Dinge mit rein. Deshalb weiß ich, dass es erst einmal wichtig ist, das so anzunehmen.

Diese Trauer ist da und soll da sein. Das hat seinen Sinn und seine Berechtigung.

Sag der Trauer dass Du sie annimmst. Dann hat sie nicht mehr so große Macht. Sei gut zu dir. Sei so, wie Du bist und nimm dich so an mitsamt deiner Trauer.

Es wird Tage geben, da kommt alles wieder hoch. Dann kommen Tage, wo alles gut ist. Nimm jeden Tag so an.

Irgendwann wird es nicht mehr so weh tun. Aber dass es jetzt weh tut, auch das darf sein.

Es ist alles im Wandel.

Was andere denken wie lange man zu trauern hat, und wie lange nicht, das ist deren Problem. Nicht deins.

Du musst für dich da sein und gut zu dir sein. Das ist deine Aufgabe. Und wenn da Trauer ist, sei traurig. Aber nicht verzweifelt. Das ist alles gut so.

Ich drücke dich gedanklich.

Liebe Grüße

 
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