Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von und am 20.09.2015, 10:26 Uhr

Sonst gehts dir noch gut

Sag mal mit was für beklopptem Geseier willst du mich jetzt hier blöd anmachen?

Ich bin hier die einzige, die konsequent offene Grenzen aller Länder fordert und bemängelt, dass hauptsächlich junge, gesunde, wehrfähige Männer hergeholt werden, während Frauen und Kinder auf der Strecke oder im Kriegsgebiet zurückbleiben. Es gäbe ganz einfache (bürokratisch gesehen einfache) Wege, Flüchtlinge per Flugzeug(!) und rechtmäßig aus den Kriegsebieten zu holen, so dass es auch die Schwächsten hierher schaffen und nicht nur die Stärksten, Brutalsten, Skrupellosesten.

Informier dich ml über die menschenverachtende Lage von Flüchtlingsfrauen und Flüchtlingskindern, deren Missbrauch, Vergewaltiung und Zwangsprostitution durch ihre MÄNNLICHEN MIT-FLÜCHTLINGE in deutschen Flüchtlingslagern an der Tagesordnung ist!

Frauen und Kinder sind in Flüchtlingslagern in Deutschland Freiwild für Horden junger Männer, weil unsere hirnverbrannte Asyl-Politik dafür sorgt, dass sie sich in einer bejammernswerten Minderheit befinden, für die es sich offenbar nicht lohnt, gesondert zu sorgen!

Zumindest werden die Zustände inzwischen von den Medien angeprangert:
http://hessenschau.de/gesellschaft/missstaende-in-fluechtlingslager-ein-interview,interview_grothe_giessen-100.html
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Zwangsprostitution-in-der-HEAE-_arid,594005_regid,1_puid,1_pageid,113.html
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vergewaltigung-und-zwangsprostitution-von-kindern-und-frauen-in-erstaufnahmeeinrichtung-betreuer-rufen-um-hilfe-a1268866.html

Der Brief:
http://lfr-hessen.de/images/Brief_an_Frauenpolitische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf

Der Briefinhalt:
"An die Frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag
18.08.2015
Betr.: Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren Außenstellen
Sehr geehrte Damen, sehr geehrter Herr Rock,
der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.
Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumlichen Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen.
Die meisten geflüchteten Frauen haben eine Vielzahl von traumatisierenden Erlebnissen im Herkunftsland und auf der Flucht erlebt. Sie wurden Opfer von Gewalt, waren
2
Entführungen, Folterungen, Schutzgelderpressungen und Vergewaltigung teilweise über Jahre ausgesetzt.
Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in Sicherheit – und sich angstfrei bewegen zu können, ist für viele Frauen ein Geschenk.
Die aktuelle Situation in der Erstaufnahmeeinrichtung kann jedoch Retraumatisierungen oder neue Traumata hervorrufen. Es kann und darf nicht sein, dass die schutzbedürftigste Gruppe unter den Flüchtlingen, Frauen und Kinder, die größten Leidtragenden in der sicherlich für alle problematischen Situation in der HEAE sind.
Daher bitten wir Sie, sich als Fraktionsübergreifendes Bündnis unserer Forderung nach der sofortigen Einrichtung von Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten oder Häuser) für allein reisende Frauen und Kinder – hier unter Berücksichtigung der Beziehungsstrukturen, kulturellen und religiösen Aspekte – in der HEAE anzuschließen.
Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen Zugang zu den Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem müssen Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie eine abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus bzw. der Wohnung erreicht werden können.
Für Frauen, die Gewalterfahrungen durchleben mussten, muss der Zugang zum Hilfesystem sichergestellt werden. Hierzu gehört auch, dass ausgebildete Dolmetscherinnen und Dolmetscher für das Hilfesystem kostenfrei zur Verfügung stehen bzw. die Kostenübernahme geregelt ist.
Eine angemessene Versorgung von vergewaltigten Frauen sowie von Frauen mit anderen Gewalterfahrungen muss sichergestellt werden.
Wir bitten Sie, unsere Forderungen als fraktionsübergreifendes Bündnis zu unterstützen und damit zeitnah und entscheidend zur Verbesserung der sich stetig zuspitzenden Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen beizutragen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Woltering, Der Paritätische Hessen Brigitte Ott, pro familia Hessen
Sigrid Isser, LandesFrauenRat Hessen Friederike Stibane, Landesarbeitsgemeinschaft
Hessischer Frauenbüros "


Dass SOWAS hier in einem 99%igen Frauenforum, hier wo die weibliche Empörungskultur am größten ist, noch nicht Thema war und scheinbar einen Scheißdreck interessiert, hier wo die Stammpöblerinnen mit täglichen 20-100 Empörungsbeiträgen überaus präsent sind, jedoch nichts aber auch gar nichts außer rhetorischem Geblubber aber keinerlei Fakten bzgl. Frauen-, Kinder-, Menschenrechten vorzubringen haben, DAS ist beschämend und menschenverachtend. Für dieses Forum insbesondere.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.