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Geschrieben von Daffy am 20.09.2015, 11:44 Uhr

Bei einem Vietnamesen?

Du darfst halt nicht verallgemeinern

Ein Schüler vietnamesischer Herkunft hat es scheinbar statistisch gesehen weniger nötig, seine Bedürfnisse mit Gewalt durchzusetzen, als ein türkischer/arabischer (zumindest derjenigen, die hier bei uns ankommen). Obwohl sie es sicher auch nicht leicht haben.
"Angeworben Mitte der achtziger Jahre, erlebten die Arbeitsmigranten aus dem sozialistischen Bruderland nach der Wende in Ostdeutschland häufig den Absturz in Arbeitslosigkeit und Armut, sie waren isoliert, wurden zum Opfer von Fremdenhass. Ihre Kinder jedoch sind nun dabei, mit ungeheurem Fleiß und Bildungsdrang die deutsche Gesellschaft zu erobern. Denn der Druck, gute Noten zu erzielen, ist in vietnamesischen Familien enorm. "

http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen

 
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