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Geschrieben von Leewja am 26.02.2013, 20:42 Uhr

richtig

aber wäre es so, dass wirklich ein großteil der "betroffenheitsgucker" das tun und sie DAS braucht, um es zu verarbeiten, fände auch ich das als therapeutisches Mittel seltsam und ungeeignet, weil es eine so unpersönliche und distanzierte art der therapie ist, denn sie wird ja nie wissen, das DU den Film gesehen hast, geschweige denn deine motive dazu.

und wie gesagt: es sind elemente drin, die sie so nie preisgeben wollte und jetzt gibt es kein zurück, denke ich. Für sie. Sie wird jetzt dieses prjekt auch nicht mehr aufhalten (können) und muss nun damit leben, dass auch dieser Rest, dieser letzte klägliche rest an "geheimnis", den sie vielleicht ja gerade NICHT so öffentlich aufarbeiten wollte, auch preisgegeben wird.

 
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