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Geschrieben von Lauch1 am 12.03.2022, 12:15 Uhr

Putin sieht „positive Entwicklungen“ in den Verhandlungen!

Was ich bereits geschrieben habe: Lobbyismus. Ziel von Nabucco war ein Streuen des Risikos nur von 1 Anbieter abhängig zu sein.

„ Schon damals war der Druck von Gazprom groß, dass aus der Leitung nichts wird. Die Ansage, dass man die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren wolle, sorgte beim Gasriesen und den politisch Verantwortlichen in Moskau auch in jener Zeit für Ärger. Präsident Russlands war 2002 schon, erraten, ein gewisser Wladimir Putin.

Die Russen haben dazu beigetragen, dass aus der Pipeline nichts geworden ist," erinnert sich Walter Boltz, der damals Chef der Regulierungsbehörde E-Control war. "Die war nicht in ihrem Interesse."

Auch andere Experten, die namentlich nicht genannt werden wollen, wissen von Druck auf Energieunternehmen, keine Kapazitäten auf der Konkurrenzpipeline zu buchen und auch keine verbindlichen Zusagen in diese Richtung zu treffen. Solche wären aber notwendig gewesen für die Investitionsentscheidung. Dazu kam es nie.„

https://www.derstandard.at/story/2000133911613/warum-nabucco-pipeline-besonders-jetzt-schmerzlich-fehlt

 
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