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Geschrieben von tonib am 30.06.2020, 8:36 Uhr

Nicht personengebunden

In der direkten Anrede finde ich es nicht weiter schwierig, da klappt es mit Vornamen oder mit vollem Namen, je nach Kontakttiefe. Und statt "sehr geehrte Damen und Herren", geht auch "liebe Mitarbeitende", "liebes Team", "dear all", wenn es etwas informeller sein darf. Aber über jemanden zu schreiben, wie bei HY, das finde ich schwierig. Die Presse hat das ja auch ignoriert und schreibt einfach "die Autorin" und "sie". Umgekehrt weiß ich auch nicht, inwieweit man sich mit Wünschen und Vorstellungen von Personen auseinandersetzen muss, über deren Artikel man etwas sagen möchte.

Genauso, wie allein schon die Bezeichnung von Personen mit dunkler Hautfarbe ja immer wieder neuen erlaubten Benennungen unterliegt. Da fände ich es schon schön, wenn auch meine Oma einen Begriff verwenden könnte, mit dem sie nicht gleich zur Rassistin gestempelt würde und der nicht vertiefte Studien in wokeness voraussetzt.

 
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