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Geschrieben von Fredda am 07.01.2016, 11:52 Uhr

mir blutet mein Herz

Weißt du, was gegen das Herzbluten und das dauernde Starren auf schreckliche Meldungen hilft? Aufraffen und da wo du bist, tun was du kannst. Das fängt an mit Informieren, mit Wählen, mit Helfen, mit Meinungsäußerungen, politischer Beteiligung, Postitionbeziehen, alles ausgerichtet an deinen eigenen Core Values, deinen Werten, die für dich essentiell sind. Und logisches Denken: Jeder Übergriff ist einer zu viel. Egal welche Nationalität, Hautfarbe, welchen Aufenthaltsstatus und welchen Promillegehalt oder welchen Verwandtschaftsgrad der Täter hat. Das hirnrissige Schieben auf Ausländer, auf Flüchtlinge, bringt NICHTS außer mehr Hass und Gewalt, brennende Unterkünfte und eine kolossale Energieverschwendung. "Wir brauchen keinen Hass, wir brauchen Hirn, kühles Ermitteln und Härte" hat doch jetzt jemand gesagt. Stimmt. Was mich anwidert ist, dass auf einmal die Männer (und Frauen), die z.B. voller Hass die Genderdebatte führen, die die Frau am Herd und als Weibchen = Objekt = Besitz des Mannes sehen, sich aufführen wie die größten Frauenrechtler. Oder dass dieser eine Polizist blauäugig sagt, in unserem Land würden Frauen und überhaupt alle mit Respekt behandelt - wie kann er das sagen? Selbst wenn viel zu wenig Frauen z.B. häusliche Gewalt anzeigen, muss ihm dieses Phänomen genauso wie die üblichen Geschehnisse bei Schützenfesten, Oktoberfesten, durchschnittlichen Weihnachtsfeiern, etc. schon vorgekommen sein.

 
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